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15.04.2023, 09:33 #201
AW: Woke-Faschisten
Elon Musk zerlegt öffentlich-rechtlichen „Haltungs“-Journalisten
Der unglaubliche Hass der vermeintlichen "Hassrede"-Bekämpfer
Das Interview von James Clayton, Journalist beim öffentlich-rechtlichen britischen Sender BBC, mit dem neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk verbreitet sich lawinenartig im Internet. Selten ist ein „Haltungs“-Journalist, der antrat, um sein Gegenüber vorzuführen, dabei so auf die Schnauze gefallen wie der Technologie-Reporter des Senders. Schlechte Vorbereitung traf hier auf moralischen Übermut und Voreingenommenheit..... Laut Zuschauern wurde sie von BBC übrigens in dem ausgestrahlten Interview nicht gezeigt – was ich leider noch nicht verifizieren konnte, aber was sehr zu dem Sender passen würde.
James Clayton, BBC: Wir haben vor kurzem mit Menschen gesprochen, die an der Moderation mitarbeiten, und die sagten uns, es gebe einfach nicht genug Mitarbeiter, um all das zu kontrollieren, insbesondere die Hassrede.
Elon Musk: Von welcher Hassrede reden Sie? Sie nutzen doch Twitter, oder? Sehen Sie da einen Anstieg von Hassreden? Ich meine nicht oder ist das nur eine persönliche Anekdote?
Clayton: Ich persönlich sehe in meinen persönlichen Empfehlungen bei Twitter mehr von dieser Art Inhalte. Aber ich kann natürlich nicht für den Rest von Twitter sprechen.
Musk: Sehen Sie mehr Hassreden?
Clayton: Persönlich würde ich sagen, dass ich mehr Inhalte mit Hass sehe.
Musk: Inhalte, die Sie nicht mögen? Oder hasserfüllt? Was verstehen sie unter „Hass“?
Clayton: Ich meine, Sie wissen schon, Inhalte, die eine gewisse Reaktion hervorrufen. Zum Beispiel, weil sie vielleicht etwas leicht Rassistisches oder leicht Sexistisches enthalten. So etwas und Ähnliches.
Musk: Sie sind also der Ansicht, wenn etwas leicht sexistisch ist, sollte es verboten werden?
Clayton: Ich, nein. Ich bin…
Musk: Ist es das, was Sie sagen wollen?
Clayton: Ich will damit gar nichts sagen. Ich sage das nur.
Musk: Nun, ich bin nur neugierig, was Sie unter hasserfüllten Inhalten verstehen, und ich frage Sie nach konkreten Beispielen und Sie sagten gerade, wenn etwas leicht sexistisch ist, ist das für Sie ein hasserfüllter Inhalt. Meinen Sie also, dass es verboten werden sollte?
Clayton: Also, Sie haben mich gefragt, ob mein Feed weniger oder mehr enthält. Ich würde sagen, er enthält jetzt etwas mehr.
Musk: Deshalb frage ich Sie ja nach Beispielen. Können Sie mir ein Beispiel nennen?
Clayton: Das brauche ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich muss… ehrlich gesagt…also ich weiß nicht…
Musk: Sie können mir also nicht ein einziges Beispiel nennen?
Clayton: Ich kann Ihnen sagen, warum. Weil ich die persönlichen Empfehlungen bei Twitter eigentlich gar nicht mehr nutze, weil ich diesen Bereich einfach nicht sonderlich mag. Vielen Leuten geht es ähnlich. Ich schaue nur, was bei meinen Followern steht.
Musk: Warten Sie bitte einen Moment. Sie sagten, dass Sie mehr hasserfüllte Inhalte sehen, aber dennoch können Sie kein einziges Beispiel nennen. Nicht ein einziges.
Clayton: Ich bin mir nicht sicher, ob ich die persönlichen Empfehlungen in den letzten drei bis vier Wochen überhaupt benutzt habe.
Musk: Und wie konnten Sie dann die „hasserfüllten Inhalte“ sehen?
Clayton: Weil ich, ich habe, also ich nutzte Twitter, nachdem Sie es vor sechs Monaten übernommen haben.
Musk: Okay. Dann müssen Sie also irgendwann in den persönlichen Empfehlungen „hasserfüllte Inhalte“ gesehen haben. Und ich frage Sie nach einem Beispiel. Okay? Und Sie können mir kein einziges Beispiel nennen. Sie wissen offenbar nicht, wovon Sie reden.
Clayton: Wirklich nicht?
Musk: Ja. Denn Sie sind ja nicht in der Lage, auch nur ein einziges Beispiel für hasserfüllte Inhalte zu nennen. Nicht einmal einen Tweet! Und doch haben Sie behauptet, dass es viele hasserfüllte Inhalt gebe. Das ist eine Lüge. Sie haben einfach gelogen!
Clayton: Nein. Ich habe behauptet, dass es viele Organisationen gibt, die sagen, dass diese Art von Informationen auf dem Vormarsch sind. Das Institute for Strategic Dialogue in Großbritannien etwa sagt das auch.
Musk: Die Leute werden allen möglichen Unsinn behaupten. Ich frage Sie explizit nach einem einzigen Beispiel und Sie können kein einziges nennen.
Clayton: Und wie ich schon sagte, benutze ich diese persönlichen Einstellungen nicht.
Musk: Woher wollen Sie das dann wissen mit den hasserfüllten Inhalten?
Clayton: Ich glaube nicht, dass wir hier weiterkommen.
Musk: Sie haben wörtlich gesagt, dass Sie 20 Prozent mehr hasserfüllte Inhalte gesehen haben. Und daraufhin konnten Sie dann nicht ein einziges Beispiel nennen. Das ist absurd.
Clayton: Das habe ich nicht, ich habe mir diese persönlichen Empfehlungen gar nicht angesehen.
Musk: Woher wollen Sie dann aber wissen, dass es hasserfüllte Inhalte gibt?
Clayton: Weil ich sage, dass ich die vor ein paar Wochen gesehen habe. Ein genaues Beispiel kann ich Ihnen aber nicht nennen. Lassen Sie uns weitermachen.
Später dreht Musk den Spieß vollends um. „Hat die BBC die Verantwortung für die Desinformationen zu Masken und Nebenwirkungen der ‘Impfstoffe‘ übernommen?“, fragt er eher beiläufig und fügt an, dass Nebenwirkungen verschwiegen wurden, weil die BBC von der britischen Regierung unter Druck gesetzt wurde.
Darauf Clayton: „Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen“.
Der schöne Abschluss von Musk an sein Gegenüber: “You weren’t expecting that?”, also: “Das haben Sie nicht erwartet, oder?“
Rotgrüne Meinungs-Hegemonie-Zoos
Was für eine Bruchlandung für den öffentlich-rechtlichen Journalisten. Und wie typisch für die ganze Branche. Nur bekommen die „Haltungs“-Journalisten á la Clayton, Restle, Remke & Co. in Deutschland so gut wie nie Widerspruch. Echten Diskussionen und einem offenen Austausch gehen sie aus dem Weg. Nur dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass sie mit ihrer Realitätsferne und ideologischen Verbohrtheit nicht auf die Schnauze fallen wie Clayton, der in der „freien Wildbahn“, außerhalb des rotgrünen Meinungs-Hegemonie-Zoos, kläglich scheiterte.
Der Dialog zeigt, wie die Meinungskrieger einfach wilde Thesen in den Raum stellen und sich nicht einmal die Mühe machen, diese zu begründen. Mit genau der gleichen Dreistigkeit stellen sie Kritiker der Regierung als „Verschwörungsideologen“ hin oder behaupteten, die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen würden von „Rechten“ und „Nazis“ dominiert.
Dabei haben wir es mit einer Informations-Inzucht zu tun, weil sich die Journalisten vorzugsweise auf formelle Nicht-Regierungsorganisationen wie die rotgrüne Amadeu Antonio Stiftung berufen, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als steuerfinanzierte Tarnorganisationen der Regierung zur Bekämpfung und Diffamierung von Andersdenkenden.
Das Problem in Deutschland: Wir haben keinen Elon Musk. Ich weiß, dass ihn viele nicht mögen, kann das gut nachvollziehen, aber sein Einsatz für die Meinungsfreiheit und gegen die Hybris des polit-medialen Prozesses ist ungemein wertvoll. Und was für ein Kontrast zu Pygmäen deutscher Bauart wie Springer-Chef Mathias Döpfner, der als Konservativer vor dem rotgrünen Zeitgeist brav Männchen macht – und genau deshalb von diesem gnadenlos vorgeführt wird.
https://reitschuster.de/post/elon-mu...-journalisten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2023, 09:24 #202
AW: Woke-Faschisten
EKLAT BEI BUNDESGARTENSCHAU
Auftrittsverbot wegen Sombrero und Kimono
Tanzgruppe verletzt angeblich „interkulturelle Sensibilität“
Mannheim – Sie treten in Altenheimen oder bei Volksfesten auf – das Rheinauer AWO-Ballett. Auf der Mannheimer Buga wollten die 17 Seniorinnen (60 bis 86 Jahre alt) ihre Show mit dem Titel „Weltreise in einem Traumschiff“ präsentieren.
Doch daraus wird nichts. Grund: ein Teil der Kostüme ist für die Buga-Chefs untragbar!
„Wir dürfen sechs unserer insgesamt 14 Kostüme nicht vorführen, die wir mit viel Herzblut teilweise selbst geschneidert haben, weil sie offenbar diskriminierend sind“, so die Gründerin der Truppe Erika S. (75).
Hintergrund
Bei der 25-minütigen Show treten die Seniorinnen u. a. mit mexikanischen Sombrero-Hüten, japanischen Kimonos oder in indischen Gewändern auf.
Und diese würden laut Buga-Verantwortlichen deren Maßstäbe hinsichtlich „interkultureller Sensibilität“ untergraben, berichtet der „Mannheimer Morgen“.
Buga-Sprecherin Corinna Brod konkretisiert: „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“
Ein Schlag ins Gesicht für die rüstigen AWO-Tänzerinnen!
Ein Schlag ins Gesicht für die rüstigen AWO-Tänzerinnen, denn die Zensur gleicht einem Auftrittsverbot – ohne die Kostüme keine Show!
Erika S. betont: „Unsere Show hat doch nichts mit Rassismus zu tun! In unserer Gruppe sind seit Jahren Frauen aus Russland und der Ukraine. Wir wollten mit den Kostümen keinen diskriminieren oder verletzten, sondern Freude schenken. Doch die wurde uns jetzt genommen.“
Das sagen die Buga-Macher
Laut Buga-Geschäftsführer Michael Schnellbach waren die Kostüme bis vor einigen Wochen nicht bekannt. Als das Projekt vorgestellt wurde, seien vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zur „Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen Bedenken an der Wirkung einiger Kostüme aufgekommen“.
Man wolle sich nun noch mal an einen Tisch setzen, um dem AWO-Ballett doch noch einen „großartigen Auftritt auf der Buga zu ermöglichen“.
https://www.bild.de/regional/frankfu...7266.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2023, 09:49 #203
AW: Woke-Faschisten
Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen
Nur Japanerinnen dürfen Kimono tragen und nur Mexikaner Sombreros? Aber Männer dürfen Frauenkleidung tragen? Wie passt das zusammen?
Oder, nur Adipöse sollen in Filmen Adipöse spielen dürfen und nur Behinderte Behinderte? Ein Amerikaner soll kin Franzose mer darstellen dürfen etc?
Dabei besteht der ganze Sinn und die Kunst der Schauspielerei darin, eine Rolle zu spielen, eine fiktive oder historische Person darzustellen, die man selbst nicht ist und das möglichst glaubwürdig.
Faszinierend, dass gerade in Hollywood die Woke-Ideologie so verbreitet ist, wo sie doch am Ende zu ihrem Schaden ist.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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20.04.2023, 09:37 #204
AW: Woke-Faschisten
Wäre diese Werbung für Afrika bestimmt, gäbe es nichts daran auszusetzen. Aber dem ist nicht so....
Hauptsache politisch korrekt: Reklame mit Abschreckwirkung
Adidas auf Abwegen für die "politische Korrektheit"
Erst traute ich meinen Augen nicht, als ich die Reklame von Adidas, die Sie oben auf dem Beitragsbild sehen, zum ersten Mal erblickte. Ich fand sie auf der Facebook-Seite von Alexander von Hohenberg, der sie mit folgendem Kommentar versehen hat: „Also, diese Werbung ist wirklich total toll. Es gibt absolut nichts zu kritisieren. Ich will ja hier schliesslich nicht als Nazi abgestempelt werden!“....... https://reitschuster.de/post/hauptsa...chreckwirkung/
........Werbung hatte mal etwas mit Verführung zu tun. Es wurde Bekleidung mit schönen Models beworben und viele Menschen wollten dann so aussehen. Als ob die Kleidung auch den Menschen verändern würde. Was Adidas da anbietet ist vor allem abschreckend.
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Ein ganz besonderes Ärgernis sind inzwischen die Fehlbesetzungen bei Filmproduktionen. Da treten allen ernstes schwarze Darsteller im mittelalterlichen England als Lords auf oder als der Dschinn bei Aladin. Nun haben es die Netflix-Macher aber übertrieben.....
Der nächste Fall von historischem Blackwashing: Die Kleopatra-Dokumentation auf Netflix stellt das Leben der letzten ägyptischen Königin (69 – 30 v. Chr.) aus der makedonisch-griechischen Ptolomäer-Dynastie dar – und präsentiert Kleopatra als Schwarzafrikanerin. Gegen diese Falschdarstellung wurde auf “Change.org” inzwischen Petition eingerichtet, die unter anderem von dem ägyptischen Regisseur und Drehbuchautor Aikk Yasser initiiert wurde. In der Eröffnungsbeschreibung der Petition heißt es: “Afrozentrismus ist eine Pseudowissenschaft, mithilfe derer versucht wird, die Geschichte Ägyptens zu vereinnahmen und sie den tatsächlichen Ägyptern zu rauben. Ohne Beweise wird versucht, die Geschichte zu verfälschen.”
Zu Recht wird darauf verwiesen, dass die griechischstämmige Kleopatra im damals hellenistischen Alexandria geboren wurde und nachweislich nicht schwarz war. “Dies richtet sich in keiner Weise gegen Schwarze, sondern ist lediglich ein Weckruf, um die Geschichte und die Integrität der Ägypter und Griechen zu bewahren”, heißt es im Petitionstext weiter, der anprangert, dass die Netflix-Doku eindeutig dazu diene, “die Bestrebungen der afrozentrischen Bewegung zu unterstützen die altägyptische Zivilisation für sich zu vereinnahmen.” Und weiter: “Ägypten war nie schwarz und es war nie weiß, Ägypten ist einfach Ägypten. Es gibt viele große afrikanische/schwarze Zivilisationen, aber Ägypten war/ist KEINE davon.” Die Petenten schließen mit dem Appell: “Unterzeichnen Sie die Petition, um die Geschichtsfälschung zu stoppen!”
Nachdem in den ersten Tagen Zehntausende die Petition unterzeichnet hatten, wurde diese welche Überraschung – von “Change.org” mit dem üblichen Verweis auf schwammige “Community Standards” von der Seite genommen. Soviel zum Thema aktive demokratische Teilhabe. Wo der woke Terror droht, knicken die angeblichen Verfechter der Mitbestimmung schnell ein.
Es ist nicht der erste Fall, bei dem die afrozentristische Einstellung von Netflix zu Tage tritt: So wurde bereits die zweite Frau von Heinrich VIII., Anne Boyelin, oder der Wikingerkönig Jaarl Haakon als Schwarze dargestellt. Auch die BBC und andere betreiben das sogenannte Blackwashing: Cäsar, Lancelot, Achilles, Johanna von Orleans – die Liste ließe sich noch lange fortführen.
Wann wird Hitler von einem Schwarzen dargestellt?
Dabei werden stets nur tendenziell positiv oder tragisch konnotierte Personen der Geschichte zu Schwarzen umgedichtet; auf die Idee, das Leben Adolf Hitlers mit einem schwarzen Darsteller zu verfilmen, kam bislang noch keiner. Klar ist, dass hier zwanghaft versucht werden soll, die Geschichte des Westens (und nur des Westens, denn Chinesen, Inder oder auch arabische Völker würden sich dies nicht bieten lassen) so umzuschreiben, als ob Zentralafrikaner eine wesentliche Rolle in ihr gespielt hätten.
Doch was wird mit dieser Falschdarstellung bezweckt? Die Historikerin Mary Lefkowitz attestierte dem Afrozentrismus schon in den 90ern, dass dieser pseudowissenschaftliche Thesen, die auf Mythen und Wunschdenken basierten, aufstelle, um rein identititäspolitische Forderungen durchzusetzen. Clarence E. Walker, ebenfalls Historiker, urteilte: “Afrozentrismus ist das schwarze Pendant zum Eurozentrismus” – und damit eine Ideologie, welche die eigene Rasse als allen anderen überlegen darstellen möchte. Dass sich Konzerne wie Netflix zu Verbreitern einer derart intoleranten weltanschaulichen Wahnidee machen, ist in höchstem Maße kritisch zu sehen.
https://ansage.org/netflix-afrozentr...-als-schwarze/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Woke-Faschisten
Häßlichkeit ist Trumpf.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.04.2023, 09:56 #206
AW: Woke-Faschisten
Ist die Anzeige vom 1.April?
Ach so, Adidas steht für Adipöse dunkelhäutige Ausländer*innen.
Es geht um „Bodyshaming“ und Wokeness, natürlich. Und Burkinis sind ebenfalls im Sortiment. Nur die Beule in der Hose einer „Frau“ fehlt noch.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.04.2023, 09:08 #207
AW: Woke-Faschisten
Vielleicht sollte der ZDF-Heini die Fragestellung erweitern und nicht auf Mann und Frau beschränken. Dann käme er der Realität näher und würde erkennen, dass er ein Vollidiot mit Pimmel ist und nicht so sehr ein Mann.
„Ich wurde mit einem Penis geboren. Aber heißt das auch, dass ich ein Mann bin?“ – das fragt sich ZDF-Psychologe Leon Windscheid in einem Beitrag von „Terra Xplore“. Das Dokuformat ging ins seiner Ausgabe vom Sonntag der Frage nach, wer denn nun unser Geschlecht bestimme – die Natur, die Gesellschaft oder jeder selbst.
Windscheid lässt den Zuschauer an seinem ganz persönlichen Selbstfindungsprozess teilhaben: „Wenn ich ehrlich in mich reinfühle“, sagt er mit Hundeblick in die Kamera, „würde ich schon sagen: Ja, ich fühle mich als Mann.“ Aber woher, philosophiert der Psychologe weiter, solle er sicher wissen, wie sich Mannsein anfühlt?
In den folgenden 27 Minuten wird der aufklärungswillige ZDF-Zuschauer durch eine Reihe von Gesprächen geführt. Mit Transfrauen, also Menschen, die – wie Windscheid erklärt – „mit Penis geboren wurden“ – und mit Passanten, im bekanntlich extrem trans-kritischen Berlin-Bezirk Prenzlauer Berg. Da wird auch ein Kitakind kurzerhand gefragt: „Fritz, bist du ein Junge oder ein Mädchen?“ Als Fritz antwortet, dass er ein Junge sei, hakt Windscheid nach: „Bist du dir sicher?“ Die Mutter lacht.
Am Ende der Sendung resümiert der Psychologe: „Ich würde nach all diesen Gesprächen immer noch sagen: Ja, ich bin mir sicher, ich bin ein Mann.“ Ach was…
https://pleiteticker.de/terra-xplore...f-der-strasse/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.04.2023, 18:39 #208
AW: Woke-Faschisten
Stimmt. Man sollte die Frage nicht nur darauf beschränken. Man soll sich auch fragen, bin ich gestört? Ist das Problem der „Frauenpenis“, oder das Männerhirn? Was ist wahrscheinlicher? Gibt es äussere Einflüsse, die zur Verunsicherung beitragen? Propaganda? Der Wunsch etwas „spezielles“ zu sein, das von den Mainstreammedien „vergöttert“ wird und von der Politik als die „besseren Menschen“ die „Helden des Westens“ präsentiert wird? Die „mutigen Menschen“, die ihr Geschlecht ändern und deshalb „Bewunderung zu verdienen haben“?
Ist es der Wunsch nach Anerkennung oder ist es eine psychische Störung? Man sieht es daran, ob sie bereit sind, ihren Körper verstümmeln zu lassen. Und das sind die wenigsten. Die Meisten sind Versager, die spezielle Privilegien fordern oder Frauen ausbeuten möchten, indem sie den Frauen die sportlichen Erfolge stehlen oder den Quotenplatz, oder sich vor minderjährigen Mädchen in der Umkleide entblössen, bzw. spannern, oder im Frauengefängnis körperkraftmässig überlegen, die Insassinnen vergewaltigen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Woke-Faschisten
Man soll sich auch fragen, bin ich gestört?Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.04.2023, 21:35 #210
AW: Woke-Faschisten
Ja, das ist bestimmt ein Versuch Perversionen gesellschaftsfähig zu machen.
Man kennt den Mechanismus, eine Mischung aus Salamitaktik und Kontaktschuld. Anfangs war es LGB. Man nimmt akzeptable Anliegen als Schutzschild, um inakzeptable Anliegen durchzusetzen.
Jetzt ist es LGBTQAI+ und das + steht stellvertretend für weitere, die (noch) nicht ausgesprochen werden können. Beim T müsste eigentlich die Grenze gezogen werden. Wer gegen „Transsexuelle“ ist, der ist auch automatisch gegen Homosexuelle usw.
Man könnte glauben, das sei von social engineering Experten entwickelt worden, da so viele auf diese Strategie hereinfallen.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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