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  1. #191
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    „ENTBINDENDE“ UND „GEBÄRENDE PERSON“
    Tagesschau streicht das Wort „Mutter“

    Was stimmt mit dem Begriff „Mutter“ nicht?

    Das Bundesfamilienministerium plant ein neues Gesetz, das bei Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch den zweiten Elternteil für einen Sonderurlaub berechtigen soll.

    Das sogenannte Familienstartgesetz sieht laut Entwurf eine „Partnerfreistellung“ vom Job vor. Damit gemeint: zehn freie Arbeitstage auch für den Partner oder die Partnerin, damit sich zunächst beide Eltern um das neugeborene Baby kümmern können.

    Bei der gebührenfinanzierten „Tagesschau“, die als Erste über den Gesetzentwurf berichtete, klingt das so:

    „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“
    Im gesamten Artikel taucht „Mutter“ nur als zusammengesetztes Wort in „Mutterschaftsleistungen“ und „Mutterschaftsbezüge“ auf – der Vorlage für das neue Gesetz.

    Das Wort „Frau“ fehlt ganz. Was noch auffällt: das Wort „Arbeitgeber“. Einmal wird es korrekt geschrieben. Ein anderes Mal bekommt es das umstrittene – weil grammatikalisch falsche –Gender-Partizip verpasst („Arbeitgebende“).

    Der entsprechende Auszug aus dem „Tagesschau“-Text: „Die Kosten (…) sollen laut dem Gesetzentwurf nicht die Arbeitgebenden tragen, sondern werden durch ein Umlageverfahren finanziert. Es ist das gleiche Verfahren, das bislang für die Mutterschaftsleistungen gilt. Dabei zahlen Arbeitgeber eine Umlage und bekommen dann die zu zahlenden Mutterschaftsbezüge von der Krankenkasse erstattet.“
    Tagesschau will „niemanden diskriminieren“
    BILD fragte nach, ob die Bezeichnung „entbindende Person“ im Gesetzentwurf von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (54, Grüne) auftaucht. Oder ob die „Tagesschau“ sie selbst in seinen Bericht redigiert hat.

    Antwort der „Tagesschau“: „Bei der Bezeichnung ‚entbindende Person’ handelt es sich nicht um einen Begriff aus dem Gesetzentwurf. Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“

    Auf unmittelbare BILD-Nachfrage, wen der Begriff „Mutter“ denn diskriminiert hätte, kam keine Antwort mehr.

    Auch das Familienministerium schrieb, der Begriff „entbindende Person“ stamme nicht aus dem Gesetzentwurf, und erklärte: Die Partnerfreistellung gelte „für die Dauer von zehn Arbeitstagen direkt nach der Entbindung der Frau“.
    Tagesschau rudert zurück
    Später passt die Redaktion den Text an, das Wort „Mutter“ darf doch in den Text.

    In einer Anmerkung heißt es: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“

    Auch die ursprüngliche Formulierung „Arbeitgebende“ ersetzt die Redaktion durch „Arbeitgeber“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1616.bild.html
    Und wenn die entbindende Person und die gebärende Person entbunden haben, ein Vorgang, der natürlich einige Studen oder auch über einen Tag in Anspruch nehmen kann, ist aus der Person dann was geworden? Die Person wird also nur für den Umfang von maximal 2 Tagen beschrieben bzw. definiert. Dann ist die Person nur noch eine Person, denn die Entbindung ist erledigt, vorbei, gewesen, Vergangenheit, Geschichte.

    Diejenigen, die so etwas sprachlich verbrechen, sind Vollidiot*innen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #192
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und wenn die entbindende Person und die gebärende Person entbunden haben, ein Vorgang, der natürlich einige Studen oder auch über einen Tag in Anspruch nehmen kann, ist aus der Person dann was geworden? Die Person wird also nur für den Umfang von maximal 2 Tagen beschrieben bzw. definiert. Dann ist die Person nur noch eine Person, denn die Entbindung ist erledigt, vorbei, gewesen, Vergangenheit, Geschichte.

    Diejenigen, die so etwas sprachlich verbrechen, sind Vollidiot*innen.
    Die „Mutter" wird dann wohl zu der „entbunden habenden Person".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #193
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Die „Mutter" wird dann wohl zu der „entbunden habenden Person".
    Je älter sie wird, desto mehr wird sie zur irgendwann einmal entbunden habenden Person. In ferner Vergangenheit. Sozusagen umgangssprachlich historisch bis antik.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #194
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und wenn die entbindende Person und die gebärende Person entbunden haben, ein Vorgang, der natürlich einige Stunden oder auch über einen Tag in Anspruch nehmen kann, ist aus der Person dann was geworden? Die Person wird also nur für den Umfang von maximal 2 Tagen beschrieben bzw. definiert. Dann ist die Person nur noch eine Person, denn die Entbindung ist erledigt, vorbei, gewesen, Vergangenheit, Geschichte.

    Diejenigen, die so etwas sprachlich verbrechen, sind Vollidiot*innen.


    Die Woken erfinden ständig neues um das dann nicht mehr ganz so neue wieder umzudefinieren. Was wird aus denen, die man heute "Menstruierende" nennt, sobald sie die Wechseljahre hinter sich haben?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Die ARD leidet neuerdings offenbar unter einer Art Mutter-Komplex!

    Statt des völlig unverdächtigen Wortes „Mutter“ verwendet sie lieber „gebärende“ oder „entbindende Person“ – angeblich um „niemanden zu diskriminieren“ ...

    Der „Mutter“-Bann ist nur ein Beispiel für die Arroganz, mit der uns die 8-Milliarden-Anstalten tagtäglich belehren wollen.
    Nachrichten mit Gender-„Hicks“ (Bürger*innen). Politisch korrekte Wort-Ungetüme wie „Studierendenwerk“ oder „Arbeitgebende“, die außerhalb der Blase der Öffentlich-Rechtlichen kaum einer will.

    Schluss damit! Für unsere monatlich 18,36 Euro TV-Gebühren dürfen wir Nachrichten ohne hochnäsige Besserwisserei verlangen.

    Liebe ARD-Kolleginnen und Kollegen: Sprecht, schreibt, funkt doch einfach wieder in der Sprache derer, die Euch bezahlen und verstehen wollen.

    In Deutschland heißt das: MUTTERsprache.
    https://www.bild.de/politik/kolumnen...5798.bild.html
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  5. #195
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Woken erfinden ständig neues um das dann nicht mehr ganz so neue wieder umzudefinieren.
    Man sollte diesen Unsinn einfach nicht zur Kenntnis nehmen und ihn umgehen, so wie man es am besten mit Hundekot macht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #196
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    AW: Woke-Faschisten

    Linke Ideologien kranken von Beginn an weil die Kluft zwischen Anspruch und Realität nie überwunden werden kann.....


    10 Fragen, die sich „Feministinnen“ aus Feigheit nicht stellen.......



    1. Inwieweit konterkariert die Behauptung, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei und es keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gäbe, den originären Kampf der Frauenrechtsbewegung um Anerkennung weiblicher Attribute in der Gesellschaft, vor allem jener weiblichen Attribute, die bewusst als Gegensatz zu männlichen herangezogen wurden?

    2. Wie kann der Widerspruch zwischen der Behauptung, es gäbe keine Weiblichkeit und es gäbe keine Männlichkeit zur Behauptung „toxischer“ Maskulinität aufgelöst werden?

    3. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn gleichzeitig die Existenz von Frau und Mann als Kategorie von Transpersonen abgelehnt wird?

    4. Wie kann ein als biologischer Mann geborener Mensch behaupten, eine Frau zu sein, wenn er das, was er behauptet zu sein, nicht fühlen, wissen oder nicht einmal definieren kann?

    5. Wie gefährlich ist die Behauptung, dass es die Kategorien „Frau“ und „Mann“ gar nicht gäbe, angesichts dessen, dass sich der Feminismus gerade „Frau“ auf die Fahnen geschrieben hat, und würde das folgerichtig nicht automatisch das Ende des Feminismus bedeuten?

    6. Inwieweit ist es ein Fortschritt für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer an sportlichen Wettbewerben für Frauen teilnehmen und aufgrund ihrer überlegeneren Physis diese Wettkämpfe zum Nachteil der hart arbeitenden Frauen gewinnen (was nebenbei die Mär nicht existenter körperlicher Unterschiede zwischen Frau und Mann widerlegt)?

    7. Welcher Gewinn ist es für die Frauenbewegung, wenn biologische Männer, die wegen Vergewaltigung von Frauen inhaftiert sind, aufgrund der Behauptung, sie seien Frauen, in Frauengefängnisse verlegt werden (und dort für neue Angsträume sorgen)?

    8. Welche konkrete körperliche und psychische Gefahr besteht für Frauen dadurch, dass Männer durch die bloße Behauptung, sie seien Frauen, in Frauenschutzräume gelangen können?

    9. Inwieweit ist der Trend, dass bereits Kinder mit Genderideologie indoktriniert werden, eine Gefahr für Mädchen, denen als Flucht vor Unangepasstheit und mit dem Versprechen der „Heilung“ pubertärer Probleme die chemische und operative Transition nahegelegt wird?

    10. Ist es nicht so, Hand aufs Herz, ihr selbsterklärten Frauenrechtlerinnen, dass die Genderideologie all das auslöscht, wofür ihr angeblich steht und ihr dabei schweigend zuseht?

    https://www.pi-news.net/2023/04/zehn...nicht-stellen/
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  7. #197
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    AW: Woke-Faschisten

    US-Schwimmerin Riley Gaines veröffentlicht Brandrede gegen biologische Männer im Frauensport und in der Umkleide
    Die vielfach preisausgezeichnete ehemalige US-Schwimmerin Riley Gaines wehrt sich seit einiger Zeit gegen den Transgender-Wahnsinn und scheut sich nicht, ihre Meinung darüber zu äußern, was sie davon hält, dass Männern, die sich als Frauen ausgeben immer penetranter weibliche Schutzräume eindringen. Zuletzt wurden sie von Transgender-Aktivisten deswegen sogar körperlich angegriffen. Nachfolgend eine auf Twitter veröffentlichte Brandrede von Gaines in der Übersetzung von Anabel Schunke.

    „My Name is Riley Gaines“, so beginnt die US-Schwimmerin eine Rede, die sie zum Thema „Fairness in Woman‘s Sport“ hielt. Binnen kurzer Zeit ging diese Abrechnung mit dem Transgender-Aktivismus viral, allein auf der Plattform TicToc kommentierten über 10.000 Nutzer die mutige Rede, noch viel mehr schauten sich das dort hochgeladene Video an.
    Anabel Schunke teilte diese Rede der US-amerikanischen Schwimmerin Riley Gaines via Twitter in einer von ihr selbst angefertigten Übersetzung. und kommentiert die Brandrede der Ex-Leistungsschwimmerin folgendermaßen: „Übersetzt von mir für all jene, die kein oder nicht so gut Englisch verstehen, weil ich finde, dass jeder das gehört haben muss.“
    Hier die Rede von Riley Gaines in der Übersetzung von Anabel Schunke:

    „Mein Name ist Riley Gaines. Ich bin Absolventin der Universität von Kentucky, wo ich im Schwimmteam war. Ich habe meine Karriere stolz als 12-malige NCAA-All-American und 5-maliger SEC-Champion beendet. Ich bin eine der 200 schnellsten Schwimmerinnen im Schmetterling aller Zeiten. Aber am 17. März des letzten Jahres wurden meine Teamkameradinnen, ich und andere Schwimmerinnen von Universitäten im ganzen Land genötigt, gegen einen biologischen Mann mit dem Namen Lia Thomas anzutreten. Thomas wurde erlaubt bei den Frauen anzutreten, nachdem er bereits drei Jahre Mitglied im Schwimmteam der Männer der Universität von Pennsylvania war.
    Wir schauten vom Beckenrand zu, wie Thomas einen nationalen Meistertitel im 500-Yard-Freistil gewann und dabei die beeindruckendsten und vollendetsten Schwimmerinnen des Landes schlug – inklusive Olympia-Teilnehmerinnen und amerikanische Rekord-Halterinnen. Und das, wo Thomas nur ein Jahr zuvor bei den Männern auf Platz 462 landete. Am nächsten Tag traten Lia Thomas und ich im 200-Yard-Freistil gegeneinander an, was in einem Unentschieden endete. Wir schwammen exakt dieselbe Zeit – auf eine 100tel Sekunde genau. Weil es nur eine Trophäe gab, teilte mir die NCAA mit, dass ich mit leeren Händen nach Hause gehen und diese Trophäe an Lia Thomas gehen würde. Und als ich das hinterfragte, sagte mir die NCAA, dass Thomas die Trophäe zu Fotozwecken zu halten hätte.

    Ich war schockiert. Ich fühlte mich betrogen und herabgewürdigt. Reduziert auf einen Schnappschuss. Aber meine Gefühle spielten keine Rolle. Was in den Augen der NCAA zählte, waren die Gefühle eines biologischen Mannes. 1972 erließ der Kongress Title IX, um unfaire geschlechtliche Diskriminierung an Bildungseinrichtungen, inklusive des College-Sports, zu beenden. Aber mit der Erlaubnis für Thomas, weibliche Sportlerinnen im Schwimmbecken und auf dem Podium zu verdrängen, diskriminierte die NCAA absichtlich und explizit aufgrund des Geschlechts. Auch wenn die NCAA behauptete im Namen der Inklusion gehandelt zu haben – ihre Politik schließt de facto weibliche Sportler aus. Aber das ist nicht alles. Zusätzlich zum Zwang, unsere Preise, unsere Titel und Möglichkeiten aufzugeben, nötigte die NCAA weibliche Schwimmerinnen dazu, eine Umkleidekabine mit Thomas zu teilen – einem 1,93m großen 22-jährigen Mann mit völlig intakten männlichen Genitalien.

    Lassen Sie mich das klar sagen: Wir wurden nicht vorgewarnt. Wir wurden nicht nach unserem Einverständnis gefragt. Und wir haben unser Einverständnis nicht gegeben. Wenn Sie sonst nichts überzeugt, dann hoffe ich zumindest, dass Sie sehen können, dass dies eine grobe Verletzung unserer Privatsphäre ist und wie unwohl, komisch, beschämt und sogar traumatisiert sich manche von uns durch diese Erfahrung gefühlt haben. Ich weiß, dass ich nicht für jeden spreche. Es ist unmöglich für jeden zu sprechen. Aber ich kann anhand der Tränen, die am Beckenrand vom armen 9. und 17. Platz vergossen wurden, die es um einen Platz verpasst haben, ein All-American zu sein, bescheinigen. Und ich kann das extreme Unbehagen in der Umkleidekabine bescheinigen, wenn du dich umdrehst und da ist ein Mann, der dir dabei zusieht, wie du dich ausziehst, während er sich entblößt.

    Ich kann den Ärger bescheinigen und die Frustration dieser Mädchen, die so hart gearbeitet und so viel geopfert haben, um an diesen Punkt zu kommen. Unglücklicherweise stehen wir mit unseren Erfahrungen nicht alleine da. Die Zahl der weiblichen Athleten, denen Möglichkeiten vorenthalten wurden, die traumatisiert oder verletzt werden von einer Politik, die beteuert, Inklusion voranzutreiben, wächst in alarmierender Weise in diesem Land. Es ist einfach inakzeptabel und die Integrität des Frauensports ist verloren.“

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-der-umkleide/
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  8. #198
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    AW: Woke-Faschisten

    Das Brauereiunternehmen Anheuser-Busch hat innerhalb weniger Tage an den Börsen einen Wertverlust von fünf Millarden Dollar verzeichnet. Der rasche Absturz der Aktie erfolgte wenige Tage nachdem die Tochterfirma Budweiser eine Werbepartnerschaft zwischen ihrem Diätbier Bud Light und dem transsexuellen Influencer Dylan Mulvaney bekannt gab, berichtete die britische Daily Mail.

    Zuvor hatte die Firma am 31. März noch den bisherigen Jahreshöchstwert erreicht. Zu diesem Zeitpunkt war Anheuser-Busch 132 Milliarden Dollar wert. Am 1. April verbreitete Mulvaney, der als biologischer Mann geboren wurde, sich aber als Frau fühlt, in den sozialen Netzwerken ein Video, in welchem er seine Zusammenarbeit mit der Biermarke Bud Light ankündigte und eine Dose Bud Light mit einer Abbildung von sich in die Kamera hielt.

    In den Tagen darauf stürzte der Wert von Anheuser-Busch auf 127 Milliarden Dollar ab. Der Aktienkurs sank zeitgleich von 68 auf 64 Dollar, die Firma verlor dadurch fünf Milliarden Dollar an Börsenwert.

    Mulvaney fühlt sich mißverstanden
    Mulvaney, der allein auf TikTok mehr als zehn Millionen Follower hat, äußerte im Podcast der US-Moderatorin Rosie O’Donnell’s Unverständnis über die wirtschaftlichen Verluste von Anheuser-Busch. Kritiker verstünden ihn nicht und würden ihn als „leichtes Ziel“ betrachten.

    „Alles was ich sage, wird aus dem Kontext gerissen und gegen mich verwendet. Das ist sehr traurig, denn alles was ich in die Welt senden will, ist positiv.“ Er versuche mit seinen Videos, mit „Leuten in Kontakt zu treten, die mich nicht verstehen“, sagte Mulvaney.
    Kritik an Budweiser
    In sozialen Netzwerken war die Zusammenarbeit zwischen Bud Light und dem Influencer auf heftige Kritik gestoßen. Der Country Musiker Travis Tritt kündigte an, den Verkauf sämtlicher Biere der Firma Anheuser-Busch auf seiner geplanten Tour zu untersagen.

    Der Musiker Kid Rock veröffentliche wiederum ein Video, in welchem er mit einem Schnellfeuergewehr auf mehrere Dosen, Fässer und Kästen Bud Light schoß und sich anschließend mit den Worten „Scheiß auf Bud Light, scheiß auf Anheuser-Busch“ zur Kamera wandte.
    Bud Light: Männlich und patriotisch
    Eigentlich gilt das Bier als Kultgetränk unter Sportbegeisterten. So sponsort das Unternehmen immer wieder Teams, darunter aktuell die Chicago Blackhawls, aber auch große Ereignisse wie die NFL und den Super Bowl.

    Dazu kommt, daß sich Budweiser bis zum Jahr 2011 als „traditionell amerikanisch“ vermarktete und auf den Bierdosen patriotische Symbole wie der Adler und die Farben Rot, Weiß und Blau abgebildet waren

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...ight-verluste/
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  9. #199
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    AW: Woke-Faschisten

    Ha, ha! Gut so! Hoffentlich reagieren noch mehr Promis auf diese Art! Sollen sie es am Geld zu schmecken bekommen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #200
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    AW: Woke-Faschisten

    Die zukünftig zu entbindene, dann entbundene Person gebiert de fakto sich selbst als neu entbunden, dann wieder bereit als zukünftig entbindene Person
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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