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  1. #181
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    AW: Woke-Faschisten

    Was wirklich geschieht, erleben wir doch jedes Jahr im natürlichen Ablauf: Grün wird braun.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #182
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    AW: Woke-Faschisten

    Bei der Berlinale in der Hauptstadt war der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij noch ein Stargast, wenn auch nur virtuell. Sean Penn blickte von der Bühne aus zu ihm hinauf. Ganz anders bei der bevorstehenden Verleihung des wichtigsten Preises in der Kino-Welt. Dem Staatschef aus Kiew soll die – ebenfalls virtuelle – Teilnahme bei der Verleihung der Oscars verweigert werden. Die Begründung dafür hat es in sich. Ausschlaggebend für die Abfuhr war offenbar, dass im Ukraine-Krieg ausschließlich Menschen mit weißer Hautfarbe gegeneinander kämpfen. Das ist keine Satire. Zumindest hat die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) den entsprechenden Bericht, der hinter einer Bezahlschranke steht, nicht als solche gekennzeichnet. Das Blatt, von Spöttern wegen des strammen rot-grünen Kurses auch „Alpen-Prawda“ benannt, beruft sich bei der Nachricht auf das Branchenmedium „Variety Magazine“. Dieses berichtet, die „Academy“, von der die Oscars verliehen werden, hätte zwar keine Begründung genannt. Unter Berufung auf anonyme Quellen berichte das Medium, Will Packer, der farbige Produzent der Show, habe erklärt, warum er schon im vergangenen Jahr einen Auftritt des ukrainischen Präsidenten ablehnte: „Beide Kriegsparteien seien weiß, frühere Konflikte außerhalb der westlichen Welt hätten keine entsprechende Aufmerksamkeit erhalten“, so die „SZ“: Stattdessen enthielt die Show im vergangenen Jahr eine Schweigeminute für die Opfer des Konflikts.

    Selenskij war sowohl bei den Filmfestspielen in Cannes und Venedig als auch bei den Grammy Awards zugeschaltet; im September hatte er virtuell die Eröffnungsglocke der New Yorker Börse geläutet. Auch bei der Verleihung der „Golden Globes“ im Januar war der ukrainische Präsident zugeschaltet.

    Im Internet sorgte die Entscheidung der „Adacemy“ für Zweifel.

    „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt hielt es zunächst – ebenfalls wie ich auf den ersten Blick – für ein Fake... https://reitschuster.de/post/falsche...scar-sprechen/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Rassismus gegen Weiße oder Deutsche – existiert so etwas? Man könnte mit einem Satz aus Loriots Sketch „Das Jodeldiplom“ entgegnen: „Da regt mich ja schon die Frage auf!“ Oder aber entspannter aus dem Markusevangelium zitieren: „Wer Augen hat zu sehen, der sehe!“

    Aber sind die Deutschen denn eine Rasse? Sind sie nicht, doch in den vergangenen Jahren ist es gelungen, eine inflationäre „Rassismus“-Definition durchzusetzen, die mit echtem Rassismus nichts mehr zu tun hat, sondern zum Synonym für jedwede Abwertung geworden ist. Durch diese Verallgemeinerung des Begriffs zum Zwecke seiner politischen Nutzbarmachung sind heute vollkommen absurde Konstruktionen möglich, wie etwa „antimuslimischer Rassismus“. Warum also nicht auch „antideutscher Rassismus“?





    Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!

    — Axel Steier (@Axel_Steier) December 17, 2022




    Entzündet hatte sich die Debatte (die keine war) zuletzt an der Reaktion Hans-Georg Maaßens auf einen Tweet Axel Steiers vom 17. Dezember 2022, in dem der Leiter von „Mission Lifeline“ politische Motive für die Seenotrettung offenbarte: „Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrote. Irgendwann wird es keine mehr geben … Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Die Frage, ob dies „eliminatorischer Rassismus“ (Maaßen) oder diese Deutung nur „Verschwörungstheorie“ (CDU-Bundespräsidium) ist, mag jeder für sich selbst beantworten. Folgender Test sei anempfohlen: Sollten Sie nachstehende Zitate nicht bereits überzeugen, ersetzen Sie die Adjektive „weiß“ respektive „deutsch“ einfach durch eine Nationalität/Religion/Rasse Ihrer Wahl – und kalkulieren Sie, ob Sie wahrscheinlich ohne Rassismus-Vorwurf (und möglicherweise Strafurteil) davonkommen würden.

    Rassismus gegen Weiße wird kaum geächtet
    Die Sammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nicht durch die Zahl existierender Beispiele begrenzt, sondern durch den Umstand, daß jede Zeitungsseite endlich ist. Tatsächlich ist sie sogar nur ein kleiner Ausschnitt eines viel größeren Phänomens. Die Beispiele benennen nach dem Namen die Funktion, die die zitierte Person zur Zeit ihrer Aussage innehatte. Im Text darunter werden vormalige und spätere Funktionen genannt, wenn diese relevant sind.

    Sie zeigen, daß es sich nicht um unbedeutende, sondern um Menschen mit erheblichem gesellschaftlichem Einfluß handelt, sowie daß selbst die haßerfüllteste rassistische Mordphantasie gegen Weiße/ Deutsche mit Pech zwar zu partieller Kritik (es gab immer auch öffentliche Stimmen, die die Urheber verteidigten), nie aber, wie wir dies sonst kennen, zu gesellschaftlicher Ächtung führte und erst recht kein Hindernis für eine anschließende noch so steile Karriere ist.

    „Und wo“, so fragte Kurt Tucholsky, „bleibt das Positive?“ Das lieferte 2010 CDU-Familienministerin Kristina ­Schröder, die es als einzige etablierte Politikerin je wagte öffentlich auszusprechen: „Auch Deutschenfeindlichkeit ist Fremdenfeindlichkeit, ja Rassismus.“

    ——————————————-

    Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
    „Süßkartoffeln“

    Die bpb verwendete diese Variation des K-Worts im Juni 2021 auf Instagram. Nach Kritik, auch seitens Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki, intervenierte das zuständige Bundesinnenministerium und nannte die Praxis „nicht hinnehmbar“. Mit „Süßkartoffel“ werden im woken Milieu Deutsche tituliert, die dessen Agenda unterstützen.




    Timon Dzienus und Grüne Jugend
    „Natürlich kennen Grüne Vaterlandsliebe. Wir kennen und verachten sie.“ „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst … Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“

    Tweet des damaligen Landessprechers Niedersachsen und heutigen Bundesvorsitzenden der Grünen Jugend vom 12. Oktober 2019. Tweet des Bundesverbands der Grünen Jugend am Tag der Deutschen Einheit 2015.





    Ferda Ataman, Spiegel-Kolumnistin
    „Kartoffeldeutsche“

    Die Wahl der ehemaligen Redenschreiberin Armin Laschets und Kolumnistin des öffentlich-rechtlichen RBB zur Antidiskrminierungsbeauftragten des Bundes 2022 führte zu heftiger Kritik. Auch weil sie in ihrer „Spiegel“-Kolumne vom 20. Januar 2020 mehrfach das K-Wort verwendete und dies als eine Art erzieherische Maßnahme gegenüber den Deutschen rechtfertigte.







    Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

    „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“

    In ihrer Kolumne vom 22. Oktober 2017. Öffentliche Kritik regte sich aber erst, als sie 2020 an gleicher Stelle Polizisten mit Müll verglich. Das Berliner Nobelkaufhaus KaDeWe engagierte sie kurz darauf für eine Werbekampagne.









    Malik Karabulut, Ex-Funktionär
    „Köterrasse … Hundeclan … Möge Gott ihren Lebensraum zerstören!“

    So der ehemalige Chef des Türkischen Elternbunds Hamburg und vormalige grüne Bürgerschaftskandidat im Juni 2016 auf Facebook über die Deutschen. Sämtliche Anzeigen schlug die Staatsanwaltschaft nieder, da die Deutschen keine Gruppe seien, die sich „erkennbar heraushebt“, weshalb „Volksverhetzung“ gegen sie rechtlich unmöglich sei. Karabulut entschuldigte sich.








    Bundestagsvize kann keine deutsche Kultur erkennen
    Twitterkonto „sibel & zugi“
    „Rassismus gegen Deutsche ist richtig und wichtig.“

    Hieß es am 7. März 2019 auf dem Twitterkonto der „taz“- und „Spiegel“-Autorin Sibel Schick. Die Urheberschaft ist allerdings nicht zweifelsfrei geklärt, da sie sich das Konto mit der Nutzerin „Zugi“ teilte. Obwohl vereinbart war, daß diese ihre Tweets mit einem „z“ markiert, was hier nicht der Fall war, gab Schick an, er stamme nicht von ihr und löschte ihn.







    Deniz Yücel, Journalist
    „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

    So der heutige „Welt“-Journalist in seiner „taz“-Kolumne vom 8. April 2011. Für Aufsehen sorgte allerdings erst, als er 2012 an gleicher Stelle Thilo Sarrazin öffentlich wünschte, „der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“.

    Später korrigierte er sich. Yücel arbeitete unter anderem für den NDR, WDR, BR und die „SZ“, bevor der Springer-Verlag ihn 2015 abwarb. 2021/22 war er Sprecher des deutschen PEN, heute führt er den PEN Berlin. 2014 war er „Journalist des Jahres“ und 2017 erhielt er den renommierten Theodor-Wolff-Preis.








    Anne Helm, Politikerin
    „Thanks Bomber Harris“

    Mit diesem Motto auf die nackte Brust gemalt posierte die Schauspielerin, Synchronsprecherin sowie damalige Politikerin der Piratenpartei zum Jahrestag der Vernichtung Dresdens am 14. Februar 2014 im Internet. Als trotz ihrer Maskierung ihre Täterschaft bekannt wurde, entschuldigte sie sich. 2016 trat sie zur Linken über, deren Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus sie heute ist.





    Julia Schramm, Politikerin
    „Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris – Feuer frei!“

    Mit diesem Tweet sprang die Piratin am 17. Februar 2014 Anne Helm (links) bei. In einem kritischen Kommentar deutete die „taz“ „Kartoffelbrei“ als die 1945 in Dresden „zu Brei“ gebombten Deutschen.

    Schramm nannte die Äußerung später „nur einen Gag“. 2016 wechselte sie zur Linken, saß im Berliner Landesvorstand, 2021/22 im Bundesvorstand der Partei. Zudem arbeitete sie als Fachreferentin für „Hate Speech“ bei der vom Bund mitfinanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung.



    Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
    „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“

    So die heutige Bundestagsvizepräsidentin und damalige Integrationsbeauftragte sowie SPD-Vizevorsitzende in einem Gastbeitrag im Berliner „Tagesspiegel “vom 14. Mai 2017







    Hasnain Kazim, Spiegel-Korrespondent
    „Sächsisch ist kein Deutsch, sondern eine Halskrankheit.“ „AfD-Vize Gauland sagt: ‘Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.‘ Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter! … Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“

    Tweets vom 12. Juli 2018 und 5. Juni 2016. Heute schreibt der preisgekrönte Autor unter anderem für die „Zeit“, „SZ“, den DLF und tritt in ARD und ZDF auf.



    Behzad Karim Khani, Bestsellerautor
    „Überall trifft man … die niedere Gemeinheit des Einzelnen, die … sich immer wieder Bahn bricht und den Unwillen der Deutschen zeigt … (Diese) sterben weg. Wir Migranten werden dieses Land wohl erben. Wir könnten also auf Zeit spielen. Eine Zeit, die sie nicht haben.“

    Aus einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ vom 10. Januar 2023

    „Ich wünschte, ganz Afrika käme nach Europa“
    Walid Nakschbandi,
    Manager
    „Ihr werdet nicht verhindern, daß ein türkischer Richter über Euch urteilt, ein pakistanischer Arzt Euch heilt, ein Tamile Eure Gesetze mit verabschiedet … wir werden … die Gesellschaft internationalisieren – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.“ „Wir werden Euch nichts verzeihen. Gar nichts!“

    So der Holtzbrinck-Manager und vormalige ZDF-Produzent (sowie späteres Mitglied der deutschen Islamkonferenz) in Gastbeiträgen in der „Zeit“ vom 19. September 2000 und im Berliner „Tagesspiegel“ vom 1. November 2000.









    Sarah-Lee Heinrich, Grüne Jugend
    „Weil wir eine eklig weiße Mehrheitsgesellschaft haben.“ „Ich hasse die Gesamtheit der weißen Menschen,
    die davon profitieren, daß mein Heimatkontinent ausgeraubt wurde.“ „Ich werde irgendwann … alle weißen Menschen aus Afrika rauskehren.“

    In der „Funk“-Sendung „Karakaya Talk“ im November 2019 und im Juli und Oktober 2016 auf Twitter. Nach massiver Kritik entschuldigte sich die GJ-Chefin 2021.








    Mohamed Amjahid, Journalist und Bestsellerautor
    „Für ‘eklig weiße Mehrheitsgesellschaft’ muß sich niemand entschuldigen.
    “ „Ich wünschte, ganz Afrika käme nach Europa.“ „Die freundliche Übernahme Deutschlands durch Nichtweiße.“

    Tweets des preisgekrönten Autors vom 10. Oktober 2021 und 4. März 2020 sowie Zitat aus seinem 2021 erschienenen Buch „Der weiße Fleck“. Er war Redakteur der „Zeit“, schrieb unter anderem für „SZ“ und„Spiegel“, ist „taz“-Kolumnist und tritt bei ARD und ZDF auf.

    Die weiße Rasse ist ein Krebsgeschwür“







    Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung
    „Es war die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, daß sie zuließ, daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb.“

    Am 17. Juli 2017 im Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“.







    Peggy Piesche, Bildungs­referentin
    „Ich würde … eine 30-Prozent-Quote vorschlagen … und (zwar) für weiße Männer.“

    Forderung der Fachbereichsleiterin „Politische Bildung und plurale Demokratie“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) für eine „antirassistische“ Reform der öffentlichen Verwaltung am 23. April 2021 in einer Online-Diskussion des Offenen Kanals Merseburg





    Natasha A. Kelly, Berliner Kommunikationswissenschaftlerin

    „Weiße Feministinnen verstecken sich gern hinter ihrer Unterdrückung als Frau – vergessen aber, daß sie in anderen Kontexten auf der Täterinnenseite stehen.“

    Am 20. Dezember 2022 gegenüber „Fluter“, dem Jugendmagazin der bpb.









    Fatma Aydemir, taz-Redakteurin und Bestsellerautorin

    „Ich will den Deutschen die Arbeit wegnehmen … eine weitere weiße deutsche Volontärin (würde) nicht unbedingt einen Mehrwert bieten.“

    So die vom Land Baden-Württemberg geförderte, mehrfach preisgekrönte Romanschriftstellerin in ihrem 2019 erschienenen Bestseller „Eure Heimat ist unser Albtraum“, das den deutschen Heimatbegriff als rassistisch und antisemitisch kritisiert. Aydemir ist Gast bei ARD, ZDF und DLF und Redakteurin der „taz“.





    Katja Diehl, Regierungsberaterin und Bestsellerautorin
    „Selbst bei den Wiener Philharmonikern … bemerke ich etwas gestreßt, wie weiß … sie sind. Sich mit weißer Mehrheitsgesellschaft zu beschäftigen heißt, nicht mehr wegzuschauen …. We will fix that.“

    So die vom Bundesministerium für Verkehr zweifach preisgekrönte Beirätin des baden-württembergischen und des österreichischen Verkehrsministeriums, die der „Focus“ 2020 zu den „100 Frauen des Jahres“ zählte, am 1. Januar 2023 auf Twitter.



    Malcolm Ohanwe, ARD-Moderator
    „Warum gibt es … keinen Hollywoodfilm, wo Schwarze ihre weißen Kolonialherren niederzwangen? Ich würde das sehr gern im Kino sehen.“

    Tweet vom 2. Januar 2020 zu diesem Bild, auf dem Schwarze Weiße erhängen. Als er daraufhin gefragt wurde: „Sie finden also Lynchmorde an weißen Kindern und Frauen sehenswert?“, twitterte er: „Ja. Sehr sogar.“ Ohanwe arbeitet auch für den RBB, den DLF und das ZDF.


    Susan Sontag, US-Autorin
    „Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit.“

    In der Zeitschrift „Partisan Review“, Ausgabe 34/1, 1967. Die Bestsellerautorin erhielt international zahlreiche Preise und galt bis zu ihrem Tod 2004 als intellektuelle Institution.







    DGB-Demonstration
    „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“
    , „Nie wieder Deutschland“, „Deutschland verrecke“

    Wurde laut „Hannoverscher Allgemeiner Zeitung“ an der Spitze einer Anti-AfD-Demonstration des DGB am 28. November 2015 in Hannover skandiert, an der die damalige Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth sowie lokale Politiker von SPD, FDP, Grünen und Linken zusammen mit militanten Linksextremisten teilnahmen. Roth gab später an, die Parolen nicht gehört zu haben, während sie laut „HAZ“ auch in dem Demoteil zu verstehen gewesen seien, in dem Roth sich befand. Eine nachträgliche Distanzierung von der Demonstration lehnte sie ab, nannte die Parolen aber „unsäglich“.


    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-hasse-weisse/
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  3. #183
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    AW: Woke-Faschisten

    Je kleiner die Minderheit umso lauter? Man hat als unbedarfter Bürger den Eindruck, dass Millionen sich "divers" fühlender Menschen den Aufstand wagen um nicht länger geknechtet zu werden. Um wie viele handelt es sich denn eigentlich?


    „Dritte Option“: 142 Menschen sind in Berlin aktuell als divers eingetragen
    Seit 2019 dürfen intergeschlechtliche Personen ihr Geschlecht als „divers“ angeben. Bislang haben davon wenige Gebrauch gemacht.
    In Berlin haben bis Ende letzten Jahres 142 Menschen ihr offizielles Geschlecht von männlich oder weiblich auf die dritte Möglichkeit „divers“ ändern lassen. Die Möglichkeit, sich im Melderegister für diese „dritte Option“ zu entscheiden besteht, seit 2019. Insgesamt haben bislang also etwa 0,0037 Prozent der rund 3,7 Millionen Einwohner in Berlin von der Regelung gebraucht gemacht.
    Die meisten Einträge stammten nach Angaben der Innenverwaltung von Menschen zwischen 20 und 50 Jahren. Divers-Einträge, die von Eltern für Neugeborene vorgenommen wurden, gab es nicht. Vor drei Jahren, im März 2020, waren im Melderegister erst 43 Menschen als divers erfasst worden. Im April 2022 waren es 106, wie der Senat damals auf Anfrage von Abgeordneten mitgeteilt hatte.
    Seit Januar 2019 kann man die Kategorie „divers“ ins Geburtenregister eintragen lassen. Hintergrund war eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, laut der intergeschlechtliche Menschen – also Menschen, die biologisch nicht eindeutig männlich oder weiblich sind – von der aktuellen Gesetzeslage diskriminiert wurden. Für eine Anpassung des Personenstandes ist jedoch ein ärztliches Attest nötig, wodurch Trans-Menschen auch von der neuen Regelung explizit ausgeschlossen sind. Das erklärt auch, warum bisher sehr wenige Änderungsanträge bewilligt wurden.


    https://www.berliner-zeitung.de/news...agen-li.327011

    ......als es 2017 darum ging, wie viele Betroffene es denn geben könnte, wurde sehr großzügig geschätzt....


    Wie viele diverse gibt es in Deutschland?
    Tatsächliche Nutzung des Geschlechtseintrags „divers“

    Im Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur dritten Option wurde 2017 eine Schätzung von 160.000 intergeschlechtlichen Menschen angegeben; der Ethikrat schätzte, dass etwa 80.000 intergeschlechtliche Menschen in Deutschland leben...https://www.google.de/search?q=wie+v...client=gws-wiz

    ......woher kamen diese Zahlen? Wer schätzt so etwas?
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  4. #184
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    AW: Woke-Faschisten

    Den Linken waren Ehe, Kinder und Familie seit jeher suspekt. Seit 50 Jahren bekämpfen sie diese Kernzelle der Gesellschaft. Was sie aber nicht davon abhält, die Ehe für alle zu fordern. Aber Widersprüchlichkeit ist man von den linken Irren gewohnt. .......

    HAMBURG. Die französische Politologin Emilia Roig hat ein Ende der Ehe zwischen Mann und Frau gefordert. Diese sei „eine der wichtigsten Säulen des Patriarchats“, kritisierte sie gegenüber dem NDR. Die „schädlichen Aspekte“ der Vereinigung würden komplett ausgeblendet und verleugnet.

    Es handle sich bei der Ehe um eine „obsolete Institution“, die „die Ungleichheit und Unterdrückung der Frauen in unserer Gesellschaft produziert und aufrechterhält“. Sie sei nicht nur ein Stück Papier beim Standesamt, sondern ein gesamtes politisches, wirtschaftliches System.

    Das Ende der Ehe müsse auch das Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems bedeuten. Als Alternative forderte sie eine „feministische Lohnsteuer“. Frauen, die ein geringes Einkommen haben, sollen dabei Geld von männlichen Großverdienern bekommen. Dieser „radikale Lohnausgleich“ sei für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern nötig.

    Frauen zögen immer den Kürzeren
    Solange es die Ehe gebe, zögen Frauen immer den Kürzeren. Die Institution diene nach wie vor den finanziellen und politischen Interessen der Männer, monierte die Französin mit afrikanischen Wurzeln, die selbst geschieden ist.

    Die Ehe sei nach wie vor darauf angelegt, Frauen zu vereinnahmen. Zum einen hätten es die Männer auf ihre Körper zur Fortpflanzung abgesehen, zum anderen auf ihre Arbeitskraft. Ein großes Problem sieht Roig auch in der klassischen Kernfamilie. „Der Staat hat ein Interesse daran, daß die Ehe die hauptsoziale Einheit in der Gesellschaft bleibt. Weil Ehen oder Kernfamilien von zwei Erwachsenen mit zwei bis vier Kindern viel einfacher kontrollierbar sind als größere Gemeinschaften“, mahnte sie. Sozialer Fortschritt werde immer mittels Bewegungen durchgesetzt.

    NDR: Gewalt in der Ehe ist in Deutschland fast schon die Regel
    Den Beitrag untermalte der NDR immer wieder mit Kommentaren. An einer Stelle warnte der Sender vor Gewalt in der Ehe. Diese sei in Deutschland „fast schon die Regel“.

    Von der Begeisterung von Frauen, zu heiraten, hält die Politologin nichts. „Es gibt jetzt ein hippes Bild von der Ehe – mit vielen Instagram-Seiten und Pinterest, wo man sich eine schöne hippe Hochzeit auch machen kann; und es gibt dann den Eindruck, daß die Institution gar nicht die gleiche ist wie die Institution vor 40 oder 50 Jahren.“ Das sei ein Trugschluß. Ende März erscheint das Buch „Das Ende der Ehe“ von Roig, in dem sie weiter auf ihre Forderungen und Thesen eingeht.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-aus-fuer-ehe/

    ....die Frauen als ewiges Opfer? Nicht wenige der geschlagenen Frauen haben sich ihren gewalttätigen Partner bewusst ausgesucht. Ich kenne viele Männer deren Ehen geschieden wurden, weil sie ihren Frauen nicht aggressiv genug waren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #185
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    AW: Woke-Faschisten

    Nanu, es gibt doch gar keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Frau ist doch nur ein gesellschaftliches Konstrukt. Und Transfrauen sind doch im Grunde die höchste Stufe der menschlichen Entwicklung. Und dann das.....

    MONACO. Im Namen der sportlichen Fairneß, der „Integrität weiblicher Kategorien“, hat der Leichtathletik-Weltverband World Athletics (WA) den Start von Transgender-Frauen an Wettkämpfen verboten. Dies gilt schon ab 31. März und betrifft Sportler(innen), die die Pubertät als junge Männer durchlebt haben. Zuletzt hatten sich immer mehr Frauen über Wettbewerbsverzerrungen beschwert.

    Der aktuelle Testosteronspiegel spielt nun keine ausschlaggebende Rolle mehr. Entscheidend ist allein, wann ein Mann sein Geschlecht gewechselt hat, erklärte WA-Präsident Sebastian Coe im Anschluß an eine Councilsitzung des Verbandes. Schon im vergangenen Juni hatte der Weltschwimmverband beschlossen, Transfrauen von Wettkämpfen auszuschließen. Hier gilt, diese dürfen nur an Wettkämpfen teilnehmen, wenn sie ihre Geschlechtsänderung bis zum Alter von zwölf Jahren abgeschlossen haben.

    Die nun gefällte Entscheidung für die Leichtathletik beruht auf einer Beratung mit verschiedenen Interessenvertretern. Dazu gehörten neben der Translobby auch 40 nationale Verbände sowie das Internationale Olympische Komitee. Coe: „Die Mehrheit der Befragten erklärte, daß Transgender-Athleten nicht in der weiblichen Kategorie antreten sollten.“ Viele seien der Meinung, daß es „keine ausreichenden Beweise dafür gibt, daß Transfrauen keine Vorteile gegenüber biologischen Frauen haben“.

    Verschärfte Regeln für Transfrauen und „Zwitter“
    Verschärft hat der Weltverband auch die Zulassungs-Bestimmungen in allen Disziplinen für Athleten mit Varianten der Geschlechtsentwicklung, sogenannte Zwitter. Zu ihnen gehört die zweimalige 800-Meter-Olympiasiegerin Caster Semenya aus Südafrika. Diese Sportler müssen nun ihren Testosteronwert im Blut auf unter 2,5 Nanomol pro Liter senken. Bisher lag das Limit bei fünf – es wird also halbiert. Außerdem müssen sie den Wert zwei Jahre lang unterschreiten – nicht mehr nur ein Jahr.

    Coe legte Wert darauf, daß zumindest der Ausschluß von Transfrauen nicht endgültig sei. „Wir sagen nicht für immer Nein.“ Man werde eine Arbeitsgruppe unter Leitung einer Transgender-Person einrichten, um die wissenschaftlichen Entwicklungen bei dem Thema weiterzuverfolgen: „Sobald mehr Beweise vorliegen, werden wir unsere Position überprüfen. Aber wir glauben, daß die Integrität der weiblichen Kategorie in der Leichtathletik an erster Stelle steht.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...eichtathletik/
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  6. #186
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    AW: Woke-Faschisten

    DRESDEN. Während in immer mehr Regionen Deutschlands Unisex-Toiletten oder stille Örtchen für das sogenannte dritte Geschlecht geschaffen werden, geht die Diskussion darum weiter, wie viele Personen überhaupt davon profitierten. In Sachsen liegen nun Zahlen der Landesregierung vor, wonach sich dort 17 Personen dem „dritten Geschlecht“ zuordnen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.

    Konkret ließen demnach 14 Personen im vergangenen Jahr ihren Geschlechtsstatus in „divers“ ändern. Hinzu kommen drei Neugeborene, die entsprechend registriert wurden.

    AfD: Mehrheit der Sachsen muß Belastungen hinnehmen
    Die gesellschaftspolitische Sprecherin AfD-Fraktion im Dresdner Landtag, Martina Jost, kommentierte die Zahlen. „Gerade einmal 0,0004 Prozent der Sachsen sind sich unsicher, welches Geschlecht sie haben. Ich halte es nicht für klug, so einen riesigen Wirbel um diese extrem kleine Minderheit zu veranstalten. Auch für viele Betroffene ist dieser Rummel wahrscheinlich eher abschreckend, als daß er ihnen hilft.“

    Jost monierte weiter, daß wegen einer Handvoll Personen mit Problemen in der sexuellen Orientierung alle Bürger erhebliche Belastungen hinnehmen müßten. Sie verwies neben der „Verunstaltung der deutschen Sprache in der sogenannten Gendersprache“ auch auf extra gebaute Toiletten für diese kleine Gruppe.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rs-in-sachsen/
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  7. #187
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    AW: Woke-Faschisten

    Nach dem Blutbad an einer christlichen Schule im US-Bundesstaat Tennessee werden immer mehr Details zum Attentäter bekannt. Es handelt sich um eine Transperson. Kurz zuvor hatten Trans-Gruppierungen zu einem „Tag der Vergeltung“ aufgerufen. Nicht jeder verurteilt die Bluttat.
    NASHVILLE. Eine Trans-Person hat im US-Bundesstaat Tennessee bei einem bewaffneten Angriff auf eine christliche Grundschule drei Kinder und drei Lehrer getötet. Die Tat ereignete sich in der Hauptstadt Nashville an der „Covenant School“, einer Privatschule presbyterianischer Ausrichtung.

    Die 28jährige Audrey Elizabeth Hale drang am Montag morgen (Ortszeit) in das Gebäude ein und feuerte mit einem Sturmgewehr auf Schüler und Lehrer. Kurze Zeit später traf die Polizei ein und stoppte sie offenbar während des Amoklaufs. Die Täterin kam dabei ums Leben. Ein Video zeigt den Zugriff der Sicherheitskräfte.....Linksextreme Szene äußert Sympathie für die Täterin
    Die Polizei fand im Haus der Täterin ein Manifest sowie Lagepläne der Schule, berichten US-Medien. Es sei ein „gezielter Angriff“ gewesen, sagte Polizeichef John Drake. Über das konkrete Motiv von Hale gaben die Behörden jedoch noch keine Auskunft.

    In den sozialen Netzwerken äußerten einige linksextreme Nutzer Verständnis und Sympathie für die Tat. Die „Art, wie die Gesellschaft Transmenschen“ behandle, sei „verabscheuungswürdig“, schrieb eine Nutzerin. Man könne kein Tier „in eine Ecke drängen“ und anschließend „überrascht sein“, wenn es beiße. Ein anderer Nutzer schrieb: „Ich denke noch immer, daß Tennessee heute bekam, was es verdient.“
    „Ein Ruf zu den Waffen“
    In den vergangenen Monaten hatten Transorganisationen einen „Trans-Tag der Vergeltung“ angekündigt. Auch Politiker der Demokratischen Partei hatten zeitweise eine aggressive Rhetorik vertreten. So schrieb etwa die Politikerin Lori Lightfoot im Mai des vergangenen Jahres auf Twitter: „An all meine Freunde in der LGBTQ+ Gemeinschaft – das oberste Gericht ist hinter uns her. Dieser Moment muß ein Ruf zu den Waffen sein.“
    Hintergrund der Äußerungen ist unter anderem ein im März in Kraft getretenes Gesetz, welches geschlechtsumwandelnde medizinische Eingriffe an Kindern in Tennessee untersagt.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...echs-menschen/
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  8. #188
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    AW: Woke-Faschisten

    Sind Transpersonen lediglich linke Konstrukte?


    Transmann wird von Medien plötzlich wieder weiblich gelesen

    Am Montag verübte ein 28-jähriger „Transmann“ – also biologisch eine Frau, die “männlich gelesen” wird oder sich so definiert, ein Massaker an einer christlichen Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee. Dabei wurden drei Kinder und drei Erwachsene erschossen. Laut Polizeiangaben war die Täterin, die von Einsatzkräften erschossen wurde, mit mindestens zwei Sturmgewehren und einer Handfeuerwaffe bewaffnet. Zudem hatte sie Lagepläne der Schule bei sich, auf denen unter anderem Überwachungskameras und Eingänge eingezeichnet waren. „Wir haben ein Manifest, wir haben einige Schriften, die sich auf diesen Tag, diesen Vorfall beziehen, und die wir auswerten“, erklärte Polizeichef John Drake. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Tat aus Hass auf die christliche Schule verübt wurde, die von einer Kirche betrieben wird, die Transgenderismus als „Sünde“ ablehnt.

    Erstaunlicherweise wird in der medialen Berichterstattung, die ohnehin seit Bekanntwerden der Transidentität der Schützin sehr zurückhaltend war, fast ausschließlich die weibliche Form verwendet, um die Täterin zu beschreiben: Hier handelte es sich also wieder um eine “binäre” Normalperson, während von der ansonsten stets bei jeder Gelegenheit überbetonten und in den Vordergrund gerückten Transeigenschaft keine Rede mehr ist. Eine Frau, die sich als Mann fühlt, ist plötzlich wieder Frau? Unter normalen Umständen würde die woke Journaille dies entrüstet als „misgendern“ kritisieren, da nach dieser Ideologie jede Selbstbezeichnung umstandslos zu akzeptieren ist, will man sich nicht der „Transfeindlichkeit“ schuldig machen.

    Sakrosante Opfer, nie Täter
    Da es hier aber eine der sakrosankten und verherrlichten, ausschließlich in der Opfer- aber nie Täterrolle propagierten Transpersonen war, die den Massenmord verübt hat, und dies höchstwahrscheinlich auch noch aus einem blanken Hassmotiv verübt hat, spielt das alles plötzlich keine Rolle mehr, und “misgendern” wird zum Gebot der Stunde – andernfalls könnte ja noch jemand auf den Gedanken kommen, dass auch Transen amoralisch handeln können, oder es könnte sich ja der öffentliche Zorn auf die Amokläuferin auf alle “non-binären” Zeitgenossen übertragen. Da ist Wahrheitsklitterung, Re-Ideologisierung und Framing anscheinend dann doch das kleinere Übel. Auch deutsche Medien machen da keine Ausnahmen.
    So hielt etwa der „Tagesspiegel“ fest, dass „weibliche Täter“ ebenso selten seien wie Grundschulen als Orte derartiger Taten. Auch bei “Bild” und anderen Zeitungen war nur von der “Täterin” die Rede, allenfalls mit dem verschämten Hinweis sie habe sich “als Mann gelesen”. Hier wiederholt sich die sattsam bekannte Vertuschung, die man auch bei Verbrechen von Migranten zur Genüge kennt: Bei positiven Meldungen werden Name, Herkunft und die meist islamische Religionszugehörigkeit der jeweiligen Personen bis zum Überdruss ausgebreitet. Bei Morden, Vergewaltigungen und anderen Straftaten ist dann meist nur ominös von einem nicht näher beschriebenen „Mann“ die Rede, dem dann oft in Windeseile eine „psychische Erkrankung“ attestiert wird, da der kulturelle Hintergrund ja nicht verantwortlich für die brutalen Taten sein darf.

    Ausnahme bestätigt angeblich die Regel von weißen cis-Männern als Attentätern
    Dasselbe scheint sich nun bei der selbstgefühlt dauerstigmatisierten Opfergruppe der Transpersonen zu wiederholen, deshalb verhält es sich nun bei dem Massaker von Nashville ganz genauso. Auch der linke britische „Guardian“ sorgte sich mehr um die Vorbeugung von Missverständnissen oder Vorurteilen gegen Transpersonen als um die Opfer und ihre Hinterbliebenen: Die Zeitung befand es als allererstes für nötig, darauf hinzuweisen, dass der Anteil von Transpersonen unter Amokläufern in den USA verschwindend gering sei und diese ansonsten natürlich fast immer von weißen “cis-Männern” verübt würden. Da Migranten und Transpersonen im woken Kosmos grundsätzlich und niemals etwas falsch machen können, wird hier die Wahrheit wieder beliebig zurechtgebogen.
    Offenbar soll auch der schiere Verdacht, dass die vermeintliche Transidentität in zumindest einer unbestimmt hohen Zahl von Fällen kein Akt von freier Selbstbestimmung, sondern die Folge einer psychischen Erkrankung oder Persönlichkeitsstörung oder Geisteskrankheit sein könnte, im Keim erstickt werden. Man kann sich daher leicht vorstellen, welches mediale Trommelfeuer eingesetzt hätte, wenn ein christlicher Weißer ein solches Massaker in einer Moschee oder einer queeren Einrichtung verübt hätte. Hier zeigt sich abermals, dass die “Berichterstattung” über solche Fällen nur noch nach ideologischen Kriterien erfolgt und diese Bezeichnung daher gar nicht mehr verdient.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...blich-gelesen/
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  9. #189
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    AW: Woke-Faschisten

    „ENTBINDENDE“ UND „GEBÄRENDE PERSON“
    Tagesschau streicht das Wort „Mutter“

    Was stimmt mit dem Begriff „Mutter“ nicht?

    Das Bundesfamilienministerium plant ein neues Gesetz, das bei Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch den zweiten Elternteil für einen Sonderurlaub berechtigen soll.

    Das sogenannte Familienstartgesetz sieht laut Entwurf eine „Partnerfreistellung“ vom Job vor. Damit gemeint: zehn freie Arbeitstage auch für den Partner oder die Partnerin, damit sich zunächst beide Eltern um das neugeborene Baby kümmern können.

    Bei der gebührenfinanzierten „Tagesschau“, die als Erste über den Gesetzentwurf berichtete, klingt das so:

    „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“
    Im gesamten Artikel taucht „Mutter“ nur als zusammengesetztes Wort in „Mutterschaftsleistungen“ und „Mutterschaftsbezüge“ auf – der Vorlage für das neue Gesetz.

    Das Wort „Frau“ fehlt ganz. Was noch auffällt: das Wort „Arbeitgeber“. Einmal wird es korrekt geschrieben. Ein anderes Mal bekommt es das umstrittene – weil grammatikalisch falsche –Gender-Partizip verpasst („Arbeitgebende“).

    Der entsprechende Auszug aus dem „Tagesschau“-Text: „Die Kosten (…) sollen laut dem Gesetzentwurf nicht die Arbeitgebenden tragen, sondern werden durch ein Umlageverfahren finanziert. Es ist das gleiche Verfahren, das bislang für die Mutterschaftsleistungen gilt. Dabei zahlen Arbeitgeber eine Umlage und bekommen dann die zu zahlenden Mutterschaftsbezüge von der Krankenkasse erstattet.“
    Tagesschau will „niemanden diskriminieren“
    BILD fragte nach, ob die Bezeichnung „entbindende Person“ im Gesetzentwurf von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (54, Grüne) auftaucht. Oder ob die „Tagesschau“ sie selbst in seinen Bericht redigiert hat.

    Antwort der „Tagesschau“: „Bei der Bezeichnung ‚entbindende Person’ handelt es sich nicht um einen Begriff aus dem Gesetzentwurf. Der Begriff wurde gewählt, um niemanden zu diskriminieren.“

    Auf unmittelbare BILD-Nachfrage, wen der Begriff „Mutter“ denn diskriminiert hätte, kam keine Antwort mehr.

    Auch das Familienministerium schrieb, der Begriff „entbindende Person“ stamme nicht aus dem Gesetzentwurf, und erklärte: Die Partnerfreistellung gelte „für die Dauer von zehn Arbeitstagen direkt nach der Entbindung der Frau“.
    Tagesschau rudert zurück
    Später passt die Redaktion den Text an, das Wort „Mutter“ darf doch in den Text.

    In einer Anmerkung heißt es: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“

    Auch die ursprüngliche Formulierung „Arbeitgebende“ ersetzt die Redaktion durch „Arbeitgeber“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1616.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #190
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    10.321

    AW: Woke-Faschisten

    In einer Anmerkung heißt es: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“
    Ja stimmt. Bei entbindende Person und gebärende Person würde man eher an die Geburtshelfer denken.

    In allen Kulturen der Welt uns seit Menschengedenken, bis zurück in die griechische Mythologie, waren es immer Mütter, die Kinder kriegten. Und sonst klonte man nur Gespielinnen aus männlichen Rippen.

    Nun meinen wenige, das Offensichtliche in Frage stellen zu müssen. Und weshalb? Weil 1 „Person“ aus 55 000 000 die ein Kind auf die Welt bringt, vielleicht, glaubt sie sei Napoleon? Also ein „Mann“?

    Das sind sicher die Zwangsgebühren und die Wählerstimmen, die unverzichtbar sind und die es um jeden Preis zu Besänftigen gilt.

    Auch zum Preis den Willen der Meisten „geistig gesunden“ und die Vernunft brechen zu müssen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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