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  1. #171
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    AW: Woke-Faschisten

    Der neue Vorstoss von Baerbock: "Feministische Außenpolitik". Sie will das Gendern auch ins Ausland bringen. Dazu will sie eine neue Außenministerin an ihrer Seite. Eine "feministische Botschafterin". Ein neuer Ministerinnen-Posten ist geschaffen? Jeder Mensch soll frei sein.


    https://www.tagesschau.de/inland/bae...litik-101.html


    Ihr Entwurf für die Zukunft erstmal für Deutschland: Der Entwurfstext sieht vor, die Genderkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und einen "Kulturwandel" herbeizuführen. "Feministische Außenpolitik verankern wir in allen Pflichtfortbildungen unseres Dienstes, um einen 'feministischen Reflex' auszubilden".

    Deutschlands Kultur der Zukunft: Transwahn. Menschen, die ihre Identität nicht wissen, kinderlos. Vielleicht werden für Transen auch noch Adoptionen von Kindern erlaubt? Alles möglich. Dafür öffnen wir seit Jahren unsere Grenzen: Daß unsere Bevölkerungszahl wächst.
    Während die Frauen im Iran vom Kopftuch und der Unterdrückung befreit werden sollen, werden in Deutschland Frauen mit Kopftüchern immer mehr.

    Frau Baerbock, als Deutschlands Außenministerin (die im Ausland für Innere Sicherheit IN Deutschland verhandeln soll), kümmert sich um die Freiheit muslimischer Frauen im Ausland und will (nachdem es Deutschland geschafft hat) die Botschaft der Akzeptanz von Transgendern auch ins Ausland bringen.

    Wird nun Olivia Jones, eine "Travestiekünstlerin", die neue Bundeskanzlerin?

  2. #172
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    AW: Woke-Faschisten

    Linke sind extrem hasserfüllte Kreaturen. Ich nenne sie hier extra so und nicht Menschen, weil ihnen alles Menschliche fehlt....

    Impfkritiker Clemens G. Arvay (42) tot
    "Extremst gelitten" unter Hetze – Psychiater: "Wikipedia-Macher töten!"
    Clemens G. Arvay ist tot. Wie das Portal „report24.news“ jetzt berichtet, setzte der Wissenschaftler, der durch seine Kritik an der „Impfung“ genannten Gentherapie gegen das Corona-Virus bekannt wurde, am 18. Februar 2023 seinem Leben ein Ende. Der Vater eines Sohnes wurde nur 42 Jahre alt. „Als er mit wissenschaftlicher Akribie schon früh die verfügbaren Studien zu den so genannten mRNA-Impfungen analysiert und öffentlich präsentiert hatte, wurde er zum Opfer einer unsäglichen Hasskampagne“, schreibt das Portal: „Dem Absolventen der renommierten BOKU Wien wurde unter anderem auf Wikipedia vorgeworfen, er habe als bloßer ‘Landschaftsgärtner‘ keine Ahnung vom Immunsystem.“

    Hintergrund der Diffamierung ist Unwissen: Offenbar glaubten die Hetzer, bei der „University of Natural Resources and Life Sciences“, auf Deutsch „BOKU“, handle es sich um eine Uni, an der „Landschaftsgärtnerei“ unterrichtet würde, so „report24.news“: „Vor allem ein linksradikal motivierter Mob auf Wikipedia, der sich hauptsächlich hinter Pseudonymen verbirgt, und der ‘Volksverpetzer‘ haben nach Kräften versucht, seine Reputation zu beschädigen.“

    Arvay hatte unter anderem sehr früh Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Zulassungen für die mRNA-Stoffe geäußert. Inzwischen verdichten sie die Anzeichen dafür, dass er mit seinen Bedenken Recht hatte. Viele Menschen schrieben in ersten Reaktionen auf die Todesnachricht, dass sie sich wegen der Bedenken von Arvay gegen eine Spritze mit dem mRNA-Wirkstoff entschieden haben.

    Das Portal schreibt weiter zum Tod des nachdenklichen Wissenschaftlers: „Die Nachricht vom Tod Arvays trifft all jene, die in ihm, seinen evidenzbasierten Herangehensweisen, seinem zurückhaltenden Wesen und seinem gesamten Wirken und Forschen ein Vorbild sahen, mit großer Wucht. Hilflos steht man neben dem Geschehen und weiß, dass man nichts davon wieder reparieren kann, nicht nachträglich jede Hilfe anbieten kann. Die Entscheidung Arvays war endgültig – die Last aus der Gesamtsituation heraus für ihn wohl unerträglich.“

    Typischer Linker
    Dabei stammte Buchautor Arvay eher aus „linken Kreisen“: Aus solchen, „denen Naturschutz, Umwelt und Tierschutz ein echtes Anliegen sind und nicht nur bloße Lippenbekenntnisse“, so „report24.news“.

    „Wikipedia“, das längst von einer Online-Enzyklopädie zu einem Diffamierungsportal wurde, hetzt gegen den Wissenschaftler in der gewohnten Manier: „Ab 2020 trat Arvay mit ablehnenden Äußerungen zu den Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie an die Öffentlichkeit und wurde zu einem der bekanntesten Impfskeptiker im deutschsprachigen Raum. Er fiel besonders durch irreführende Schlussfolgerungen über das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko der Corona-Impfstoffe auf.“

    Die Verantwortlichen bei Wikipedia sollten sich einmal überlegen, was ihre Diffamierungen bei Menschen anrichten. Auch das via Gemeinnützigkeit vom Steuerzahler quersubventionierte Hetzportal „Volksverpetzer“, eine Art Kindergarten-Stasi im „Oursourcing“, hatte massiv gegen Arvay gehetzt. Es widmete ihm, wie vielen Regierungskritikern, ganze Diffamierungs-Artikel. Mit Überschriften wie dieser – in Großbuchstaben im „Bild“-Stil: „ANTI-IMPFSTOFF-PROPAGANDA: WIE EUCH CGARVAY ÜBER MAILAB MANIPULIERT. WAS EUCH CLEMENS ARVAY VERSCHWEIGT.“ Früher wurde als Autor des Hetzbeitrages Jan Hegenberg genannt. Inzwischen steht nur noch „Volksverpetzer Team“ als Autor da.

    Der Psychiater Raphael Bonelli, der Arvay persönlich kannte, sagt in einem Video zum Tod: „Er war sehr verzweifelt wegen der Medienkampagne, die gegen ihn gelaufen ist. Vor allem auf Wikipedia und von so manchen Medien wie Volksverpetzer oder Falter.“ Arvay habe „extrem darunter gelitten, wie er auf Wikipedia behandelt wird“. Er sei dort „in ein radikales Eck gebracht“ worden, ihm seien „immer wieder alle Qualitäten abgesprochen worden.“

    Bonelli richtet einen Appell an diejenigen, die im Schutze der Anonymität bei Wikipedia über Menschen mit Klarnamen solche Dinge verbreiten: „Sie können töten! Sie töten damit! Sie bringen Menschen um. Das ist nicht nur bei Clemens Arvay so, sondern auch bei anderen Menschen, die ich kenne. Immer wieder hat er mich angerufen und hat geweint, wie Wikipedia ihn behandelt. Dieses pseudo-objektive Geschwafel von Menschen, die einfach andere Menschen kaputt machen wollen. Nur, weil er eine kritische Position zu Corona eingenommen hat, die sich als wahr herausgestellt hat“. Es handle sich um eine Katastrophe, so Bonelli: „Wir müssen umdenken. Diese Intoleranz, die wir in den letzten zwei, drei Jahren erlebt haben, ist tödlich. Und besonders die Hetze auf Wikipedia und von manchen Medien. Hören Sie auf damit! Nicht nur bei Clemens Arvay. Sondern auch bei vielen anderen Menschen!“

    Besonders bitter und in meinen Augen unerträglich: Auf Twitter wird Arvay noch nach seinem Tod von rotgrünen Aktivisten mit Häme und Spott überzogen....Diese unerträgliche Hetze gegen einen Toten brachte es auf fast 5.000 Ansichten. Was sind das für Menschen, die so etwas veröffentlichen? Was läuft so falsch in unserer Gesellschaft, dass diejenigen, die sich für die besseren Menschen halten, auch nach dem Tod noch nachtreten gegen Andersdenkende?

    Wenigstens gab es in den Kommentaren zu diesem Tweet Gegenwind.

    Eine Nutzerin schreibt: „Diese Art von Öffentlichkeit hat Arvay mit in den Tod getrieben. Ihnen fehlt ein absolutes Mindestmaß an Anstand und Pietät. Sie sollten sich schämen.“ Ein anderer Nutzer schreibt: „Manchmal denkt man, man habe in alle Abgründe geschaut. Nach Deinem Tweet ist mir klar, es gibt immer abscheulichere.“ Ein weiterer Beitrag: „Wegen solchem Dreck hat er sich vermutlich umgebracht.“

    Auch die Wiener Tageszeitung „Der Standard“, die Bonelli ebenfalls der Hetze gegen Arvay bezichtigt, betreibt in einem Bericht über den Selbstmord weiter ihr „Framing“ gegen den Verstorbenen. Und gegen Bonelli gleich mit.

    „report24.news“ schreibt: „Wer dem sanften und freundlichen Menschen Clemens G. Arvay Ehre erweisen möchte, wird versuchen, seinen Zorn auf jene im Zaun zu halten, die ihm in den letzten Jahren so sehr unrecht getan haben. Man nehme sich an Arvays wissenschaftlichem Anspruch ein Vorbild: Immer bei den Fakten bleiben, immer selbstkritisch bleiben, Menschen, Tiere und Umwelt respektvoll und wertschätzend behandeln und dabei auch den Mut aufbringen, nach sorgfältiger Recherche das auszusprechen, was man als wahr herausgefunden hat.“

    Das Portal kündigt an. „Es werden noch weitere Berichte und Recherchen folgen – im Speziellen werden wir die Rolle der systemtreuen und in Teilen linksextremen Hetzgesellschaft beleuchten, die ihn wohl in den Freitod getrieben hat. Zudem geschahen rund um seinen Todestag seltsame Dinge – seine Homepage ging offline und seine Videos zum Thema Corona verschwanden von YouTube. Wir werden diese Fragen für Sie aufklären.“

    Tief empfundenes Mitgefühl
    Ich werde mich dabei nach Kräften beteiligen. Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen, insbesondere dem Sohn von Arvay. Es fehlen einem die Worte, um auszudrücken, was man in solchen Momenten empfindet!

    Bitter finde ich auch, dass die großen deutschen Medien zu dem Tod Arvays schweigen. Die selben Medien, die im Sommer 2022 groß über den Selbstmord der österreichischen Ärztin und Impf-Aktivistin Lisa-Maria Kellermayr berichtet und für diesen Impfkritiker verantwortlich gemacht haben. Selbst die Tagesschau berichtete damals groß. Sie sei in den Tod gehetzt worden, so der Konsens und die Anklage der großen Medien damals. Arvay ist ihnen dagegen kein Wort wert.

    Es ist zum Fremdschämen.

    Und zum Heulen.

    Arvays Tod sollten alle – auf allen Seiten der Barrikaden – zum Anlass nehmen, in sich zu gehen. Und nicht nur selbst von Hass und Hetze Abstand zu nehmen – sondern auch denjenigen auf die Finger zu klopfen, die Hass und Hetze verbreiten. Egal von welcher Seite. Meinungsverschiedenheiten müssen mit Respekt ausgefochten werden. Bei uns werden sie dagegen allzu oft ausgetragen im Geist der Religionskriege: „Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein“. Diese Einstellung kann tödlich sein.

    https://reitschuster.de/post/impfkri...-arvay-42-tot/

    sie sind nicht nur die biologischen Nachfahren der Nazis auch politisch sind sie in deren Fußstapfen getreten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #173
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    AW: Woke-Faschisten

    Der Heilige Josef wird vermutlich im Grabe rotieren. An der St. Joseph’s Catholic High School in Renfrew im kanadischen Bundesstaat Ontario ist ein 16-Jähriger bis auf Weiteres, mindestens aber bis zum Ende des Schuljahres, vom Unterricht suspendiert worden. Sein Verbrechen bestand jedoch nicht darin, dass er die Zehn Gebote nicht aufsagen oder das Vaterunser nicht unfallfrei vortragen konnte. Es ist alles noch viel schlimmer: Josh Alexander hatte es gewagt, gegenüber der Schulleitung „seine religiösen und moralischen Einwände gegen die Transgender-Toilettenpolitik“ der Bildungseinrichtung zum Ausdruck zu bringen, wie die „Catholic News Agency“ berichtet.
    Demnach ist es Männern erlaubt, die eigentlich für Frauen vorgesehenen stillen Örtchen und Umkleiden aufzusuchen, sofern sie sich selbst als Transgender identifizieren. Eigenen Angaben zufolge handelte Alexander zunächst nicht einmal aus eigenem Antrieb. Vielmehr hätten Mitschülerinnen in Gesprächen ihm gegenüber wiederholt ihr Unbehagen darüber geäußert, dass in den Frauenbereichen immer öfter auch Jungs anzutreffen seien, wie er in einem Interview mit „EWTN News Nightly“ erklärte.

    Und weiter: „Das war dann auch ein Thema, das in der Klasse diskutiert wurde. Wie auch jeder andere Schüler die Gelegenheit dazu bekommen hatte, nutze ich diese Möglichkeit, um meine Meinung dazu zu sagen und ich zitierte einige Bibelstellen. Ich sagte, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Und weil es einige Transgender-Schüler in der Klasse gibt, wurde mir das anscheinend als Mobbing ausgelegt.“
    Demonstration führt zu Schulverweis
    Nachdem der bekennende Baptist sowohl bei seinem Klassenlehrer als auch der Schulleitung auf taube Ohren gestoßen war, organisierte er zusammen mit einigen Gleichgesinnten eine Demonstration vor der Schule. Die Aktion wurde für den 25. November 2022 geplant und sollte allem Anschein nach unterbunden werden. Denn zwei Tage vor der Kundgebung wurde Alexander, den die Schulleitung offenbar als Rädelsführer ausgemacht hatte, vom Unterricht suspendiert. Die übrigen Teilnehmer der Demo, die trotzdem – oder gerade deshalb – wie geplant über die Bühne ging, kamen mit dem Ausschluss vom „Zugang zu Schultransportmitteln“ davon.

    Aber auch die lokalen Woken hatten Wind von der Sache bekommen und sich zu einer Gegenveranstaltung formiert. In dem Bericht werden Gruppierungen wie Arnpour Pride, Renfrew Pride oder PFLAG Canada-Renfrew County genannt. Diese bezeichneten die Gegner der Transgender-Toilettenrichtlinie an der St. Joseph’s Catholic High School als nicht weniger als eine „Terrororganisation“. Ganz so weit wollte die Schulleitung dann doch nicht gehen und bescheinigte Alexander in der Begründung zur Suspendierung vom Unterricht „nur“, dass es dessen Absicht sei, Transgender-Schüler zu diskriminieren.

    Anzeige wegen Hausfriedensbruch
    Vor knapp drei Wochen kam es dann zur Eskalation. In dem Bericht heißt es dazu: „Als er (Alexander) am 6. Februar versuchte, am Unterricht teilzunehmen, wurde er erneut suspendiert und wegen Hausfriedensbruch festgenommen.“ Die Bilder, wie der Schüler in Handschellen von mehreren Polizisten abgeführt wird, gingen breit durch den kanadischen Blätterwald. Es muss wohl einer dieser Fälle gewesen sein, bei denen – selbstverständlich nur „rein zufällig“ – Journalisten anwesend waren, um die Verhaftung eines vermeintlich gemeingefährlichen Verbrechers medienwirksam zu transportieren.

    Inzwischen hat sich auch die katholische Bezirksschulbehörde des Renfrew County zu dem Fall geäußert, die neben der St. Joseph’s Catholic High School noch für 20 weitere Grund- und Sekundarschulen verantwortlich zeichnet. Direktor Mark Searson ließ sich in einem am 13. Februar 2023 veröffentlichten Schreiben wie folgt zitieren: „Mobbing, das einen unsicheren Raum für unsere Schüler schafft, wird nicht toleriert […] Eine Trans-Person sollte nicht dazu verpflichtet werden, einen separaten Wasch- oder Umkleideraum zu benutzen, nur weil andere Unbehagen oder transphobe Einstellungen zum Ausdruck bringen, etwa dass Trans-Frauen eine Bedrohung für andere Frauen seien.“

    Der Katholik bezog sich dabei offenbar auf den Menschenrechtskodex von Ontario, der besage, dass Schülern Zugang zu den Räumlichkeiten gewährt werden müsse, die ihrer „gelebten Geschlechtsidentität“ entsprächen. Kann man sich als Schülerin etwas Schöneres vorstellen, als pubertierende Jungs, die sich kurzerhand als Mädchen „outen“, nur um sich dann in derselben Umkleide waschen und umziehen zu dürfen?

    Apropos Menschenrechte
    Josh Alexander hingegen versteht die Welt nicht mehr und will sie wohl auch gar nicht verstehen. Er habe kein Problem mit einzelnen Schülern, sondern mit dem „System, das diese Fehlentwicklung fördert“, wie er in dem Interview beteuert. „Ich sympathisiere mit den fehlgeleiteten Transgender-Schülern, weil ihnen durch ihre Eltern, die Gesellschaft und das Bildungssystem, das ihnen diese Indoktrination aufgezwungen hat, Unrecht widerfahren ist. Gleichzeitig bedeutet das aber nicht, dass ich dieses Fehlverhalten dulden werde, insbesondere dann nicht, wenn es um die Verletzung der Intimsphäre meiner Mitschülerinnen geht.“

    Und weiter: „Es gibt viele Leute, die mich deswegen hassen, aber das ist mir egal. Ich habe getan, was meiner Meinung nach richtig ist, was vor Gott richtig ist, also bin ich am Ende des Tages glücklich damit.“ Der Schüler hat sich inzwischen juristischen Beistand gesucht und lässt sich von der Kanzlei Liberty Coalition Canada vertreten. Zusammen mit seinen Anwälten prüft Alexander derzeit eine Menschenrechtsklage wegen der Verletzung seiner Religionsfreiheit.

    Absurder wird es heute nicht mehr: Ein offenbar streng gläubiger Christ muss gegen eine katholische Schulbehörde vor Gericht ziehen, um sein Menschenrecht auf eben diese Weltanschauung zu verteidigen!

    https://reitschuster.de/post/wegen-t...on-der-schule/
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  4. #174
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    AW: Woke-Faschisten

    Schlagertexte sind schon früher häufiger Grund für Debatten gewesen aber was sich derzeit abspielt hat eine neue (negative) Qualität.......

    ......Im Original-Hit von 1971 sang Udo Jürgens noch Folgendes: "Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein. Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muss sein."

    Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk augenscheinlich zu rassistisch.

    In der vom ZDF abgewandelten Version sangen Zarrella (44) und Roland Kaiser anstelle von "Mohrenkopf" stattdessen "Schokokuss".

    Die Text-Umwandlung sorgte bereits für einigen Unmut in den sozialen Medien. Von "wokem Terror" sprechen die einen, andere verweisen auf die Unnötigkeit einer solchen Debatte....Die Zensur des Liedtextes von Udo Jürgens reiht sich dabei in die Diskussionen um "Winnetou" oder dem "Zigeunerschnitzel" ein.

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...3a3914a0c642e1
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  5. #175
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    AW: Woke-Faschisten

    ORLANDO. Ein Lehrer im US-Bundesstaat Florida ist nach einer Aktion gegen Rassismus suspendiert worden. Anläßlich des „Black History Month“ hatte er weiße Schüler dazu aufgefordert, vor ihren schwarzen Klassenkameraden niederzuknien, wie die New York Post berichtete.

    Konkret zeigt das TikTok-Video des Pädagogen Ethan Hooper eine Szene aus dem Klassenraum in Orlando. Vier weiße Mädchen verhalten sich dabei wie Diener gegenüber drei afroamerikanischen Mitschülerinnen. Man sieht, wie die schwarzen Kinder gefüttert werden und ihnen Luft zugefächelt wird. Am Ende des Videos knien sich die „Diener“ vor die Gleichaltrigen hin und machen gebetsartige Bewegungen.

    Kritiker werfen dem Lehrer vor, seine Schüler für eine private politische Agenda mißbraucht zu haben. Dem Pädagogen, der selbst Afroamerikaner ist, droht nun die Kündigung.

    https://twitter.com/i/status/1626646429950177281

    Nicht die erste Kontroverse
    Es ist nicht das erste Video, mit dem Hooper eine Debatte auslöst. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er eine Aufnahme auf TikTok, in der er sich mit einem Sketch über ein Gesetz aus Florida lustig machte.

    Der vom Gouverneur des Bundesstaats Ron DeSantis implementierte „Stop Woke Act“ soll verhindern, daß Lehrer ihre Schüler mit Themen wie der „Critical Race Theory“ ideologisch beeinflussen. Hooper spottete über das Gesetz, indem er in seinem Video durch sein Klassenzimmer lief und Kindern Bücher wie „Harry Potter“ aus der Hand riß. „Du liest ‘Harry Potter‘? Hexerei, das muß verschwinden“, hörte man ihn dabei rufen.

    „Politische Requisiten“
    Die Aktivitäten des Lehrers sorgten bei einigen Eltern für Fassungslosigkeit. „Wenn einer der Lehrer mein Kind für seine politischen Ziele ausnutzt, regt mich das auf“, erklärte der Familienvater CJ Johnson dem Nachrichtenportal ClickOrlando. „Was ist, wenn ich nicht an diese Dinge glaube und es nicht das ist, was ich meinen Kindern beibringe?“

    Die Superintendantin des Orange County Schulbezirks, Maria Vazquez, bezeichnete die Videos als „unangemessen“. Sie sei „bestürzt“ über das Verhalten des Lehrers, der die Kinder als „politische Requisiten“ mißbrauche. „Das ist keine Meinungsfreiheit mehr, das ist eine Ausnutzung unserer Kinder für politische Zwecke“. Vazquez kündigte an, ihr Schulbezirk werde die Taten des Lehrers nicht „tolerieren“. Ähnlich äußerte sich der Medienverantwortliche des Schulbezirks, Michael Ollendorf. Ein Angestellter, der Videos mit Schülern aufnehme, „um sie für politische Zwecke zu mißbrauchen“, werde von seiner Stelle entfernt werden, bekräftige er.

    Seit den „Black Lives Matter“-Protesten im Sommer 2020 ist das Niederknien weißer Menschen vor Schwarzen zum politischen Symbol geworden. Es soll angesichts der seit Jahrhunderten zurückliegenden Sklaverei und des Kolonialismus den Wunsch nach Wiedergutmachung und Vergebung ausdrücken. Übernommen wurde die Geste vom afroamerikanischen Football-Spieler Colin Kaepernick, der 2016 während eines Football-Matches in die Knie ging. Die Aktion war als Geste gegen Rassismus gedacht.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...eler-schwarze/
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  6. #176
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    AW: Woke-Faschisten

    Er war nicht nur eine Romanfigur. Charles de Batz-Castelmore d’Artagnan, so sein Name, war eine reale Person, die dem Schriftsteller Dumas als Vorlage für einen seiner Charaktere diente. Ein weißer Mann, das ist belegt. Aber woke Zeitgenossen interessieren sich für die Wahrheit nicht.......


    Woke Rassenideologie bei den Musketieren: D’Artagnan ist jetzt schwarz!
    „Sie würden alles tun, um Frankreich zu massakrieren!“

    Kaum ein Werk aus der klassischen Literatur ist vor den woken Zensoren des bunten Zeitgeistes noch sicher. Mit ernsthaftem Gegenwind müssen die als Aktivisten verkleideten Autoren, Regisseure und Filmproduzenten dabei aber nur in den wenigsten Fällen rechnen – die Urheber weilen oft schon seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten nicht mehr unter uns. So wie etwa Alexandre Dumas, der im 19. Jahrhundert die drei Musketiere geschaffen hat. Die Geschichte von D’Artagnan und seinen Gefährten Athos, Porthos und Aramis gehört zum Kulturgut Frankreichs wie der Eiffelturm zu Paris.
    Dementsprechend wenig Spaß verstehen die stolzen Gallier auch, wenn sich jemand an diesem Meisterwerk der Weltliteratur vergreift, um die Musketiere vor den woken Karren der LGBTQ-Community zu spannen. Besonders dann nicht, wenn ein solcher Frevel von den Briten verübt wird, also den Nachbarn aus dem „perfiden Albion“, wie die Insel von vielen Franzosen auch heute noch gerne genannt wird. Diese, so argwöhnt der „Boulevard Voltaire“ (BV), „würden alles tun, um Frankreich zu massakrieren.“

    Grund für die Aufregung: Eine Produktionsfirma, die die „Drei Musketiere“ in einem Serien-Format in die britischen Wohnzimmer bringen will, hat die Hauptrolle des D’Artagnan mit dem „relativ unbekannten Schauspieler“ Malachi Pullar-Latchman besetzt, wie der „North Wales Chronicle“ bereits zu Beginn der Dreharbeiten berichtete. Die Franzosen fühlen sich dabei an die „Gestalt eines springenden Cassius Clay“ erinnert, so der BV. Mit anderen Worten: Das Oberhaupt der Musketiere wird von einem Schwarzen verkörpert.
    König Ludwig XIV. und das Patenkind von der Elfenbeinküste
    Die Kollegen nehmen zugunsten des Drehbuchautors an, dass dieser den Text von Alexandre Dumas vielleicht einfach nur missverstanden hat. In dem Roman sei zwar tatsächlich von „schwarzen Musketieren“ die Rede, was sich aber ausdrücklich auf „das Kleid ihrer Pferde“ beziehe, sprich die Fellfarbe der Vierbeiner. Und so bleiben die Briten den Galliern doch noch eine Erklärung für diese seltsame Verklärung der französischen Geschichte schuldig. Diese wird zwar prompt geliefert, wirkt aber recht weit an den Haaren herbeigezogen:

    Als Inspiration habe der ivorische Prinz Aniaba gedient, der in jungen Jahren einige Zeit in Frankreich gelebt hat, um unter Ludwig XIV. auf seine künftigen Aufgaben als König an der Elfenbeinküste vorbereitet zu werden. Während seiner Zeit in Frankreich diente sich Aniaba zum „ersten bekannten schwarzen Offizier der königlichen Kavallerie“ hoch. Und jetzt, liebe Woken, einmal hinsetzen und ganz, ganz fest anschnallen: Aufgrund seiner Gabe als Heiler erwarb sich der ivorische Prinz am Hof zudem den Beinamen „Negerzauberer von Versailles“ („le nègre sorcier de Versailles“).

    Was das alles mit D’Artagnan und seinen Musketieren zu tun hat? Rein gar nichts natürlich! Aber das spielt für den medial-woken Zeitgeist im 21. Jahrhundert ja auch keine Rolle, wenn es um die Verklärung historischer Tatsachen geht. Aniaba war ein Zeitgenosse von Charles de Batz-Castelmore, dem historischen Vorbild der Romanfigur von Alexandre Dumas, und diesem am königlichen Hof in Versailles vielleicht sogar einmal begegnet. Damit sind die vermeintlichen Gemeinsamkeiten aber auch schon aufgebraucht.

    Jackie Chan bald als Richard Löwenherz?
    Die Kollegen des BV zitieren aus einem Leserbrief, der exemplarisch für die Empörung unter den Franzosen steht. Ein gewisser Martin Stanko schreibt darin: „Ich bin im Allgemeinen kein Konservativer und für die Gleichberechtigung der Rassen und Geschlechter. Aber dieser wahnsinnige Versuch, die Geschichte zu leugnen, übersteigt mein Verständnis.“ Die Briten mögen sich doch bitte an ihrer eigenen Geschichte vergreifen, bittet der Leser und fragt rhetorisch: „Sind sie in Großbritannien und den Vereinigten Staaten völlig verrückt geworden? Wann wird Jackie Chan die Rolle von Richard Löwenherz spielen?“

    Ja, die spinnen, die Briten, möchte man da im Sinne eines anderen gallischen Exportschlagers ausrufen. Und so blicken auch die Kollegen des BV voller Sorge über den Ärmelkanal ins „wokistische Reich“ von King Charles III.: „Wann kommt ein LGBTQIA+-D’Artagnan in einem wunderschönen Regenbogengewand, um einen weiteren Beitrag zum kulturellen Dekonstruktivismus zu leisten und die Gehirne der jungen Menschen im Westen noch etwas mehr zu waschen?“

    https://reitschuster.de/post/woke-ra...jetzt-schwarz/

    ......kulturelle Aneignung kann es nicht nur in einer Richtung geben. Warum lehnen Schwarze nicht ab, wenn sie Rollen spielen sollen, die eindeutig weiße Personen sind/waren?

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    Und so sieht er also aus, der neue d’Artagnan
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  7. #177
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    AW: Woke-Faschisten

    D’Artagnan ist jetzt schwarz!
    Wie das geht, kann man im „Struwwelpeter" nachlesen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #178
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    AW: Woke-Faschisten

    James Bond soll jetzt von einer schwarzen Lesbe verkörpert werden - Ian Fleming rotiert im Grab. Ihr wisst doch, wer Ian Fleming war?

  9. #179
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    AW: Woke-Faschisten

    Da hätte man dabei sein mögen...

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  10. #180
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    AW: Woke-Faschisten

    Was uns als Normalität verkauft wird, gilt für die Woken selbst nicht.......


    Nur Personen, die sich eindeutig und dauerhaft als Frau definieren, können sich bei den Grünen auf die Quotierungsregeln zugunsten von Frauen berufen. Dies hat das Bundesschiedsgericht der Partei in einem nun veröffentlichten Grundsatzurteil entschieden.

    Anlass der Entscheidung war die Vorstandswahl in einem städtischen Kreisverband der Grünen. Bei der Wahl zur Stadtvorsitzenden – also dem Frauenplatz in einer quotierten Doppelspitze – wollte 2021 auch eine Person kandidieren, die erst kurz zuvor in der grünen Mitgliederkartei ihr Geschlecht ändern ließ: „Ab heute bin ich weiblich, könnt Ihr das bitte in Euren Akten anpassen?“, stand in ihrer E-Mail.

    Doch das Präsidium des Stadtparteitags lehnte die Kandidatur der Person ab, die weiter einen männlichen Vornamen trug und sich als Mann ansprechen ließ.

    Dagegen klagte die Person und hatte beim zuständigen Landesschiedsgericht der Grünen Erfolg. Es wurde eine Wiederholung der Vorstandswahl angeordnet, bei der die Person auf einem Frauenplatz kandidieren dürfe. Zur Begründung wurde auf das Bundesfrauenstatut der Grünen verwiesen: „Von dem Begriff ‚Frauen‘ werden alle erfasst, die sich selbst so definieren“, heißt es dort.

    Verbitterter Protest gegen Frauenrechte
    Eine Überprüfung der Selbstdefinition sei nicht vorgesehen. Die Partei habe das Risiko von Missbrauch bewusst in Kauf genommen. Den Mitgliedern könne zugetraut werden, Personen einfach nicht zu wählen, die sich ungerechtfertigte Vorteile verschaffen wollen.

    Dagegen rief der betroffene Kreisverband das Bundesschiedsgericht an. Die klagende Person sei ein verbitterter und frustrierter Mann, der so gegen Frauenrechte protestiere. Die Person trete in allen sozialen Sphären außerhalb der Partei als Mann auf. Das Bundesschiedsgericht gab dem Einspruch statt. Die Person könne nicht für einen Frauenplatz im Stadtvorstand kandidieren, „weil sie keine ‚Frau‘ im Sinne der Parteistatuten ist“, heißt es in der 24-seitigen Entscheidung, die der taz vorliegt.

    Zwar komme es nicht auf das biologische Geschlecht an, so dass auch eine trans Frau, die sich dauerhaft als Frau versteht, von der parteiinternen grünen Quotierung profitieren könne. Es müsse aber verhindert werden, so die Partei-Richter:innen, dass sich Männer vor einer Kandidatur einfach zur Frau erklären, „ohne dass es irgendwelche Grenzen hierfür“ gebe.

    Nonbinäre Personen keine Frauen im Sinne des Statuts
    Diese Grenzen hat nun das Bundesschiedsgericht definiert. Die Selbstdefinition als Frau müsse „eindeutig, nicht selektiv und nicht nur vorübergehend“ sein. Es genüge nicht, dass jemand nur in bestimmten Zusammenhängen oder zu bestimmten Zeiten Frau, ansonsten jedoch Mann sein will. Erforderlich sei vielmehr eine „unteilbar weibliche Geschlechtsidentität“ – die im konkreten Fall jedoch fehle.

    Auch nonbinäre und genderfluide Personen sind laut Urteil keine Frauen im Sinne des grünen Frauenstatuts, weil sie sich nicht klar und dauerhaft dem weiblichen Geschlecht zuordnen. Auch sie können deshalb nur auf „offenen“ Plätzen kandidieren, die nicht für Frauen reserviert sind.

    Für die Zukunft regt das Bundesschiedsgericht an, sich am Geschlechtseintrag im Personalausweis zu orientieren – insbesondere wenn dieser, wie von der Ampelkoalition im sogenannten Selbstbestimmungsgesetz geplant, ohne ärztliche oder psychologische Gutachten geändert werden kann.

    „Dadurch könnten Missverständnisse in Wahlversammlungen, etwa wenn eine äußerlich männlich wirkende Trans-Frau auf einem Frauenplatz kandidiert, leicht und ohne problematische Erläuterungen und Diskussionen auf rein formaler Ebene, durch Vorlage des Personalausweises, geklärt werden“, heißt es in der Entscheidung. Das ist bisher aber nur ein Vorschlag, zuvor müssten die Satzung und das Frauenstatut der Grünen geändert werden.

    Die Entscheidung des Bundesschiedsgerichts wurde vor wenigen Tagen vom Institut für deutsches und internationales Parteienrecht der Uni Düsseldorf veröffentlicht, stammt aber bereits aus dem Dezember 2022. Der Urteilstext ist so stark anonymisiert, dass nicht einmal benannt wird, in welcher Stadt und in welchem Bundesland sich der konkrete Vorfall ereignete.

    https://taz.de/Gruener-kandidiert-als-Frau/!5919837/

    ...seltsame Sache. Jeder darf jährlich seine Identität wechseln. So wollen es die Grünen, aber für sich selbst gelten andere Regeln?
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