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  1. #161
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    AW: Woke-Faschisten

    Allerdings sollten Kinder auch „gendergerechte Sprache“ kennenlernen.
    Warum?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #162
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Warum?
    Weil die links-grünen Fanatiker den neuen Menschen schaffen wollen. So wie einst Hitler, Mao, Pol Pot und Stalin. Es ist die linke DNA, auch Geisteskrankheit genannt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #163
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    AW: Woke-Faschisten

    Immer wieder haben die woken Faschisten versucht, ihnen nicht genehme Leute abzuschießen. Bemerkenswert ist, dass jene, die nicht zu Kreuze kriechen und sich statt dessen behaupten, von den Woken in Ruhe gelassen werden.
    Andreas Gabalier, der von den linken Fanatikern zum Nazi erklärt wurde, hat dem genauso widerstanden wie Lisa Eckhard, oder Dieter Nuhr. Wer in diesem System keinen Arsch in der Hose hat, geht unter. Wer diesen Faschisten die Stirn bietet, lässt die Bande schnell verstummen.

    Gendersprache

    Haßkampgne gegen genderkritischen Schlagersänger läuft ins Leere...Grüner spricht von „braunem Abschaum“
    Zuvor hatten sowohl Grüne als auch Linke schwere Vorwürfe gegen Hefter erhoben. „SPD-Stadtrat fantasiert eine ’Gender-Polizei‘ herbei, die die Sprache kontrolliert. Ganz schön daneben, sich als Künstler so in den von rechts dominierten Kulturkampf gegen das ach so autoritäre Gendern einzusteigen“, empörte sich der Vorsitzende der Münchner Linksfraktion, Stefan Jagel, auf Twitter. Er erwarte eine Distanzierung von der städtischen SPD-Fraktion.Die angesprochene SPD zeigte sich wenig solidarisch. Hefters Fraktionschefin im Stadtrat, Anne Hübner (SPD), stellte den Song als eine Privatangelegenheit des Künstlers dar. „Roland ist Kabarettist und Künstler. Als solcher ist er frei, zu singen, was er möchte“, betonte die Sozialdemokratin. Der Stadtpolitiker Arne Brach (Grüne) fragte den Musiker laut der Bild-Zeitung in einer persönlichen Nachricht sogar: „Absicht, sich in mitunter braunem Abschaum wohlzufühlen? Wegen Likes?“

    Unterstützung kam allerdings von der politischen Konkurrenz. Die CSU solidarisierten sich mit dem Künstler. „Ich bin entsetzt über den Shitstorm gegen Roland Hefter. Wer ihn in die Nähe von Rechtsextremen rückt, sollte seinen politischen Kompaß überprüfen“, twitterte der Fraktionsvorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Manuel Pretzl, am Freitag. Hefters Kritik am Gendern müsse nicht jedem gefallen, sei aber legitim. „Wer das nicht aushält, sollte keine Politik machen.“.... https://jungefreiheit.de/kultur/gese...mpagne-hefter/
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    Das ist nun wirklich Gender-Gaga ...Auf eine Frage von Moderatorin Esther Sedlaczek (37), was der Reporter vom Super Bowl erwartet, spricht der Reporter nämlich von „SpielerINNEN und Spieler“.

    Dabei stehen nur Männer auf dem Platz im State Farm-Stadium in Phoenix/Arizona!

    Koch in der ARD bei seiner Spieleinschätzung: „Es wird ein Spiel, welches wohl sehr knapp sein wird. Alle erwarten, dass es ein Spiel sein wird, in dem sich zwei Teams gegenüberstehen, die eigentlich in der Liga sehr gleichwertig gespielt haben. Es kommt am Ende wohl darauf an, wie fit die Teams sein werden.“
    Dann folgt die Gender-Unsinns-Aussage: „Es kämpfen einige Spielerinnen und Spieler mit Lädierungen, wie etwa Patrick Mahomes, der Quarterback der Kansas City Chiefs. Der hat ein Problem mit seinem Knöchel.“...https://www.bild.de/sport/american-f...9534.bild.html
    Geändert von Realist59 (14.02.2023 um 10:36 Uhr)
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  4. #164
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    AW: Woke-Faschisten

    Woke fallen oft durch diktatorische Wesenszüge auf. Kritik ertragen sie nicht und wenn solche Leute aufeinandertreffen, kann es für Außenstehende heiter werden.....

    Bei einer Premiere in der Staatsoper Hannover beschmiert Ballettdirektor Marco Goecke eine Kritikerin mit Hundekot.....Suspendierter Ballettchef Marco Goecke reagiert auf Vorwürfe
    Goecke ist am Montag als Chef des Staatsballetts Hannover suspendiert worden. "Ich möchte mich bei allen Beteiligten, an erster Stelle bei Frau Hüster, für meine absolut nicht gutzuheißende Aktion aufrichtig entschuldigen", erklärte Goecke in einem Statement am Dienstag. Dem NDR gegenüber erklärte er, dass die Hundekot-Attacke eine Reaktion auf jahrelange Verletzungen der Kritikerin sei, sie habe ihn "auch jahrelang mit Scheiße beworfen".....https://www.ndr.de/nachrichten/niede...goecke138.html


    .....sogenannte Kritiker haben schon so manches Künstlerleben beendet. Allerdings neigen erfolgsverwöhnte Künstler - die in ihrer Blase von Schmeichlern umgeben sind - dazu den Blick auf die Realitäten zu verlieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #165
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Woke fallen oft durch diktatorische Wesenszüge auf. Kritik ertragen sie nicht und wenn solche Leute aufeinandertreffen, kann es für Außenstehende heiter werden.....





    .....sogenannte Kritiker haben schon so manches Künstlerleben beendet. Allerdings neigen erfolgsverwöhnte Künstler - die in ihrer Blase von Schmeichlern umgeben sind - dazu den Blick auf die Realitäten zu verlieren.
    Wenn man sich manche dieser modernen Machwerke und Produkte ansieht oder anhört , möchte einem fast dieses „Sch..." über die Lippen kommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #166
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    AW: Woke-Faschisten

    HEILBRONN. Auch Schmalzgebäck kann offenbar rassistisch sein. Weil ein Bäckermeister in Heilbronn seine Berliner Pfannkuchen mit kleinen Pappfiguren, die Chinesen, Indianer und Schwarze zeigen, dekorierte, hat ihn die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Heilbronn wegen angeblichen Rassismus abgemahnt.

    „Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignungen“, teilte die städtische Einrichtung dem Familienunternehmen Ende Januar mit, wie der Focus am Dienstag berichtete.

    Die „Bäckerei Hermann“, die ihrem Handwerk eigenen Angaben zufolge seit über 100 Jahren nachgeht, würde mit ihrem Kuchen „rassistische Stereotype im Rahmen von Fasching“ verbreiten, so die Antidiskriminierungsstelle. Um das Faschingsfest für alle Heilbronner „zu einem unterhaltsamen und diskriminierungsfreien Erlebnis zu machen“, solle die „Bäckerei Hermann“ ihr Schmalzgebäck in Zukunft „diskriminierungssensibel abändern“.

    Bäckermeister kündigt Widerstand gegen Abmahnung an
    Die CDU stärkte dem Familienbetrieb unterdessen den Rücken. „Der identitätspolitische Wahnsinn geht weiter. Volle Solidarität mit dem Bäcker“, schrieb etwa der Bundestagsabgeordnete Christian Natterer (CDU) am Dienstag auf Twitter.
    Auch der Betrieb selbst zeigte keine Bereitschaft, der städtischen Aufforderung nachzukommen. „Viele meiner Kunden, die davon erfahren haben, schütteln nur mit dem Kopf. Haben wir denn derzeit keine anderen Sorgen in Deutschland als so einen Quatsch?“, empörte er sich. Wenn derartige Abmahnungen Schule machten, brauche man kein Fasching mehr.

    Darüber hinaus kündigte der Bäckermeister an, seine Krapfen auch weiterhin mit kleinen Kunststoff-Figuren zu verzieren. „Zurzeit sind diese Dekorationen nicht lieferbar, wenn sich das ändert, kommen die Figuren wieder auf die Berliner“, unterstrich er. Das habe rein gar nichts mit Rassismus zu tun.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-beim-baecker/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Der Kreuzzug der Wokisten und die von ihnen losgetretene „Cancel Culture” erschüttern die spätdekadente, moralisch ohnehin angeschlagene westliche Welt zwar in ihren Grundfesten, sie bringen mitunter aber auch noch amüsante und tröstliche Gegenreaktionen hervor. So wie derzeit an der US-Universität Richmond in Virgina: Auch hier hat der woke Mob akademischer Kulturmarxisten mit hysterischem Geschrei die Entfernung mehrerer Namen von Gebäuden erzwungen, die an Stifter und Förderer erinnern, denen – als Ergebnis ideologietriefender Geschichtsklitterung und in einseitiger Fixierung auf aus heutiger Sicht als verwerflich bis unverzeihlich gesehene Details ihrer Biographie – zur Last gelegt wird, zu Lebzeiten Sklavenhalter gewesen zu sein. Im September vergangenen Jahres hatte die Universität deshalb eine Richtlinie erlassen, die es verbietet, die Namen von Sklavenhaltern oder „mit Rassismus verbundenen Personen” in der Schule zu verwenden.

    Einer davon war TC Williams Sr., dessen Familie der Universität nach seinem Tod im Jahre 1890 25.000 Dollar schenkte (nach heutiger Kaufkraft weit über 10 Millionen Dollar) und es ihr damit ermöglichte, die juristische Fakultät wiederzueröffnen. Williams wird nun von den zeit- und geschichtslosen Anklägern vorgeworfen, bis zu 40 Sklaven auf seinen Tabakfarmen gehalten zu haben – weshalb sein Name und sein Andenken auf dem Universitätsgelände getilgt werden sollen. Sein Ururenkel Robert C. Smith will sich diese obsessiven Auswüchse der „Cancel Culture” nicht gefallen lassen – und dreht den Spieß nun um: Er fordert die Universität auf, sämtliche Zuwendungen zurückzuzahlen, die sie von seiner Familie erhalten (und gerne genommen) hatte. Smith macht dabei die Rechnung auf, dass Williams zu seinen Lebzeiten mindestens 65.000 Dollar an die Fakultät gespendet hatte. Deshalb war die juristische Fakultät der Hochschule auch 1920 nach ihm benannt worden und hieß seither – bis der Ungeist der Roten Garden von „Black Lives Matter” & Co. auch diese Bildungseinrichtung kaperte – TC Williams Richmond School of Law. Zudem habe die Familie zwischen 1900 und 1929 mindestens weitere 350.000 Dollar gespendet.
    Woke Lehrkräfte sollen ihr Vermögen verpfänden
    Diese Spenden und weitere inflationsbereinigte Beträge, plus sechs Prozent Zinsen, belaufen sich nach Smiths Berechnungen bis heute auf die Summe von 3,6 Milliarden Dollar. In einer E-Mail vom Freitag erklärte Smith, dass die School of Law ohne seinen Ururgroßvater nicht existieren würde – und dass sie, wenn sie seinen Namen nicht auf ihren Gebäuden stehen haben wollten, auch seine Spende zurückgeben sollten. „Da Sie und Ihre Aktivisten keine Mühen gescheut haben, um den Namen Williams in Verruf zu bringen, und da das Geld der Williams-Familie vermutlich verdorben ist, zeigen Sie Ihre ‚Tugend‘ und geben Sie alles zurück!“, fordert der Nachkomme des Spenders. Deshalb solle die Universität Williams‘ Nachkommen „sofort das Stiftungsvermögen von 3,3 Milliarden Dollar überlassen“. Die restlichen 300 Millionen Dollar könnten im Laufe der Zeit mit einem Schuldschein ausgezahlt werden – sofern er durch Überschreibung aller Campus-Gebäude abgesichert sei und alle woken Lehrkräfte ihr persönliches Vermögen verpfänden würden, so Robert C. Smith listig.

    Der selbst überaus wohlhabende Nachfahre erklärte auch, in diesem Kampf gehe es ihm nicht nur um Geld, sondern er richte sich vor allem „gegen die historische Ignoranz und für westliche Werte“. Man muss dem Mann applaudieren: Denn damit wird der verlogenen woken Idiotie endlich einmal ein Spiegel vorgehalten. Nicht mehr nur in den USA, die Geburtsort auch dieser wahnhaften Bewegung ist, sondern zunehmend auch hierzulande kuschen Schulen und Universitäten vor dem Scherbengericht linker „Aktivisten“ und wollen ihre Vergangenheit „säubern“ – doch das Geld, das sie von den heute zu Unmenschen gestempelten Wohltätern einst erhalten haben, nehmen sie gerne mit. Man darf nun gespannt sein, wie die Universität reagiert.

    https://ansage.org/wegen-woke-wahn-n...us-hochschule/
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  7. #167
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    AW: Woke-Faschisten

    Deutschland diskutiert mehr über Begrifflichkeiten als über reale Zustände. Debatten über Debatten - und wer nicht mitzieht oder anderer Meinung ist, wird diffamiert und als Rassist oder Rechtsradikaler mundtot gemacht. Zum Beispiel, wenn es um Krawalle oder Wahlen in Berlin geht.
    Polizeibeamte werden systematisch mit Böllern beworfen, Rettungskräfte bei ihren Einsätzen behindert und angegriffen, Krankenwagen, Polizeibeamte und Feuerwehrpersonal gezielt in Hinterhalte gelockt und attackiert. Jugendliche, meist mit Migrationshintergrund, werden von Familien gedeckt und in deren Wohnungen vor der Polizei versteckt.

    Das vorläufige Resümee der Silvesternacht 2022/2023 in Berlin (Stand 17.1.): 56 Angriffe auf Polizisten und 69 auf Feuerwehrleute, dabei wurden 47 Polizeibeamte und 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr verletzt und 26 Fahrzeuge der Polizei beschädigt. Viele der Einsatzkräfte wurden traumatisiert und werden die Bilder dieser Nacht noch viele Jahren mit sich tragen. Soweit die Tatsachen.

    Silvesterkrawalle in Berlin kein singuläres Ereignis
    Dass solche Ereignisse die Öffentlichkeit bewegen und in absolute Aufregung versetzen, ist nur allzu gut verständlich. Schließlich passiert es nicht zum ersten Mal: die Ausschreitungen in Frankfurt und Stuttgart im Sommer 2020, die antisemitischen Ausfälle im Mai 2021, die Freibäder-Gewalt im vergangenen Sommer.
    Ein Blick nach Europa macht das Phänomen noch sichtbarer: Gewalt in Schweden, Ausschreitungen von marokkanischen Fußball-Fans in Frankreich und Belgien und die kurdischen Ausschreitungen nach dem rechtsextremen Terror in Paris.
    Respektvolle Debattenkultur? Fehlanzeige!
    Dass man darüber berichten und diskutieren möchte, Ursachen benennen will und benennen darf, sollte in einer Demokratie und entsprechend unseren journalistischen Standards eine Selbstverständlichkeit sein. Jedoch scheinen die Debatten in Deutschland ganz anderen Gesetzen und Dynamiken zu folgen. Die einen wollen die Debatte verweigern, sie wollen die Herkunft, die Sozialisation, die Erziehungsmethoden, die kulturelle Prägung der Täter komplett ausblenden.

    Die anderen versuchen, durch den Hinweis auf andere Ereignisse das Geschehen zu relativieren, nach dem Motto: „So etwas gibt es überall und gab es immer!“ Wieder andere versuchen anhand von Zahlen und Statistiken alternative Realitäten zu schaffen.

    Und wenn all das nicht funktioniert, versuchen sie, Stimmen, die den auferlegten Regeln der Political Correctness nicht folgen, zu diffamieren, mundtot zu machen, indem sie Andersdenkende als Rechtsradikale, Nazis oder Rassisten abstempeln. Argumente austauschen? Respektvolle Debattenkultur? Fehlanzeige!

    Man darf Merz' „Pascha“-Aussage geschmacklos finden - aber Wähler als Rassisten zu beschimpfen, geht zu weit
    Dass nach dem vergangenen Sonntag viele Politiker aus dem rot-rot-grünen Umfeld unzufrieden mit den Ergebnissen der Berliner Wahlen sind, ist verständlich. Dass sie sich andere Ergebnisse gewünscht hätten, ist auch nachvollziehbar. Auch ich hätte mir gewünscht, dass die FDP im Abgeordnetenhaus bleibt und ein möglicher Koalitionspartner wird, aber in einer Demokratie muss man die Wählerentscheidung respektieren.

    Man muss sich fragen: Warum waren wir nicht in der Lage, die Menschen zu überzeugen? Wo haben wir mit der Kommunikation, mit unserer Politik die Menschen nicht erreicht? Man darf auch kritisieren, wie beharrlich die CDU darauf gepocht hat, dass die Vornamen der für die Silvesterkrawalle verantwortlichen Täter veröffentlicht werden. Auch darf man die pauschale Aussage von Friedrich Merz über die „kleinen Paschas“ geschmacklos finden.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...185893783.html
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  8. #168
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    AW: Woke-Faschisten

    Dieser Woke Mist kam ja ursprünglich aus Amerika. Ich habe hier in Panama zahlreiche Amerikaner kennengelernt die alle meinten: in Amerika kannst es nimmer aushalten weil die "Woken" so spinnen. Würde ein Weißer ungeschminkt oder auch als schwarz geschminkt in einem Historikfilm einen Sklaven spielen, dann wäre das nicht politisch korrekt. Spielt aber in einem Historikfilm eine Schwarze eine britische Prinzessin oder Adlige, dann ist das toll,, modern und politisch korrect auch wenns historisch eben falsch ist. Dann wird gefordert daß nur ein schwuler einen Schwulen spielen darf - aha - na dann bekommen wohl Deathrow Insassen bald neues Betätigungsfeld als Schauspieler denn dann ist doch logische Schlussfolgerung: nur Massenmörder dürfen im Fernsehen einen Massenmörder spielen... Das ist alles so irre. Dieser Irrsinn bringt doch normale Leute gegen andere auf wenn dieser Woke Schwachsinn präsent ist. Ich fand Whoopie Goldberg in Ghost - Nachricht von Sam einfach eine prima Schauspielerin. Auch viele andere Nichtweiße Schauspieler sehe ich gerne. Aber ich möchte Whoopie nicht als englische Queen im Film sehen in einer nachgespielten Doku über die engl. Krone... Ich will auch keine Weiße sehen der in einer Doku dann Pokahontas spielt.

  9. #169
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    AW: Woke-Faschisten

    Kein Witz: Regierung will jetzt auch gegen Witze kämpfen
    Anzüglicher und "sexistischer Humor" im Zielfernrohr von Rotgrün..........Nein, das ist kein Witz. Die Bundesregierung will gegen falsche Witze vorgehen. Und ist offenbar derart geschichtsvergessen, dass ihr ein entscheidender Umstand nicht mehr bewusst ist: Dass es eine Besonderheit von totalitären Regimen ist, gegen Witze vorzugehen. Demokratien indes zeichnen sich dadurch aus, dass man in ihnen nach Herzenslust scherzen darf. Selbst autoritäre Regime sind bei Witzen oft großzügig. Nicht hingegen Glaubensstaaten. Und zu denen entwickelt sich die Bundesrepublik mit Siebenmeilenstiefeln.

    Natürlich gibt es für das Vorgehen gegen Witze durch Regierungen immer wohlfeil klingende Begründungen. Etwa „Wehrkraftzersetzung“ oder „staatsfeindliche Hetze“. Im Falle der Ampel-Koalition geht es offiziell um die Bekämpfung des „Sexismus“. Wobei unter den bei den linksgrünen Kultur-Kriegern auch schon Verhaltensweisen fallen, die man früher noch als Flirtverhalten bezeichnete und die allgemein bei Mann wie Frau beliebt waren.

    „Anzügliche Witze“ seien derzeit offenbar die Top-Priorität des Familienministeriums, warnt die „JF“ eindringlich: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat angekündigt, künftig stärker gegen angeblichen ‘Sexismus‘ vorzugehen. „Übergriffige Anmache auf der Straße, anzügliche Witze, klischeehafte oder sexistische Werbung, Kränkung und Zurücksetzung am Arbeitsplatz‘ müssten künftig verhindert werden.“

    Weiter sagte die Grüne: „Wir sind als Gesellschaft gefordert, Sexismus und sexuelle Belästigung in jeder Form zu bekämpfen“.

    Insbesondere Menschen, die bereits wegen ihrer Hautfarbe, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität diskriminiert würden, seien „Sexismus oft besonders stark und schutzlos ausgeliefert“, beklagte Paus. Anlass für ihre Aussagen: Das „Bündnis gegen Sexismus“, das die Bundesregierung heute ins Leben gerufen hat. Mit dabei laut „JF“: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, – wie könnte es anders sein – Arbeitgeberverbände, zahlreiche staatliche Institutionen, aber auch Privatunternehmen.

    In einem Leitfaden, den das Bündnis veröffentlicht hat, wird unter anderem die These aufgestellt, „starre Rollen für Männer und Frauen“, „sexistische Witze“ und „Kommentare über Aussehen“ seien Grundlage für Morde und Vergewaltigungen. Mit anderen Worten: Hier werden Witze kriminalisiert. Und ein Klima der Angst geschaffen für alle, die gerne Witze machen. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.

    Schon heute kann ich sehr viele meiner Lieblingswitze, die in Russland Allgemeingut sind, in Deutschland nicht mehr erzählen – zumindest nicht außerhalb meines hauptsächlich russisch-ukrainisch-jüdisch geprägten Bekanntenkreises. Dabei bin ich zutiefst überzeugt, dass diese Witze nicht „Grundlage für Morde und Vergewaltigungen sind“.

    Ja, es gibt auch dumme, sexistische Witze. Aber eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass sie diese aushält. Und eben keine Witze kriminalisiert. Und nicht sich oder wie auch immer geartete Institutionen zum Richter über Witze erhebt. Oder, genauso schlimm, den Zeitgeist bestimmen lässt. Wir hatten in diesem Land einmal den schrecklichen Begriff des „gesunden Volksempfindens“ und wissen, wohin dieses führte.

    Ich bin überzeugt: Der gefährlichste Witz, vor allem für die Demokratie in diesem Land, ist die ideologische Politik dieser Regierung.

    https://reitschuster.de/post/regieru...itze-kaempfen/
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  10. #170
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    AW: Woke-Faschisten

    TRANSWAHN: BIOLOGISCHER MANN IN CRICKET-TEAM MIT 12-JÄHRIGEN MÄDCHEN
    Auch in Großbritannien formiert sich zunehmend Widerstand gegen den immer extremeren Transgender-Wahn: Empörte Eltern und Trainer haben nun vom England and Wales Cricket Board (ECB) Antworten auf die Frage verlangt, warum neuerdings eine Transgender-Frau in ihrem Verein Cricket mit und gegen 12-jährige Mädchen spielen darf. Dieses bizarre „Schauspiel“ mussten sich Zuschauer mehrerer Partien augenreibend zu Gemüte führen – und obwohl jeder die Unfairness und offensichtliche Deplatziertheit des biologischen Mannes in einer Mädchenmannschaft klar vor Augen hatte, wagte sich keiner der sportlichen Funktionäre oder Vereinsoffiziellen, gegen diesen Irrsinn den Mund aufzumachen.

    Deshalb äußerten sie nun in mehreren Briefen ihre verständliche Besorgnis um die Sicherheit ihrer Kinder, wenn ein pubertierender junger Mann mit all seinen physischen Vorteilen gegenüber seinen „Teamkameradinnen” in derselben Liga wie Mädchen spielen darf, bloß weil er sich als „trans” definiert. Einem Trainer zufolge schlage der betreffende Spieler „den Ball härter als jeder andere, den ich in der Liga gesehen habe“. Ein Elternpaar bezeichnet die Situation als „inakzeptabel, unangenehm und gefährlich“. Ein anderes nannte es „unangenehm“, dass eine Transgender-Frau, die die männliche Pubertät durchlaufen hat, in derselben Liga wie ihre Tochter spiele, und ein drittes befürchtet, dass einige Mädchen „das Cricket aufgeben“ und den Sportclub, in dem sie so viele soziale Kontakte geschlossen und sich stets wohlgefühlt hätten, verlassen könnten.
    Keine klaren Richtlinien für Schutz und Sicherheit von Mädchen und Frauen
    In einer weiteren Beschwerde heißt es, eines der Mädchen habe „große Angst davor, mit Bowling und Fielding dieser Stärke und Kraft konfrontiert zu werden“. Viele Mädchen in diesem Alter fingen gerade erst mit dem „harten” Cricket an – und ein einziger Vorfall reiche da schon aus, um sie vom Spiel abzubringen. Zudem gibt es auch die verständliche Besorgnis darüber, dass hier ein biologischer Mann den Umkleideraum mit Mädchen im Teenageralter teilt. Die Eltern beklagen, dass es keine „klaren Richtlinien zur Frage der körperlichen Sicherheit von Mädchen“ gebe. Das Zauberwort „trans“ öffnet auch hier alle Tore zu zuvor sakrosankten Schutzzonen von jungen Frauen: Aktuell sehen die ECB-Statuten vor, dass „Transfrauen in allen reinen Frauenwettbewerben, Ligen oder Spielen antreten können und in dem Geschlecht akzeptiert werden sollten, in dem sie auftreten”. Nach der Beschwerde erklärte der Verband nun, seine Politik in dieser Frage „überprüfen” zu wollen. Eine Sprecherin sagte, die Teilnahme von Transgendern sei „ein komplexer Bereich“. Im Freizeit-Cricket basiere die Teilnahmeberechtigung von Spielern „auf dem von ihnen selbst angegebenen Geschlecht, wobei keine medizinischen Anforderungen gestellt werden“. Man wolle sich nun mit „Sport England“ und anderen unabhängigen Experten beraten und alle Änderungen mitteilen, sobald diese Arbeit abgeschlossen sei.

    Dass man überhaupt „Experten“ hinzuziehen zu müssen glaubt und auf die Idee gekommen ist, jeden teilnehmen zu lassen, der einfach per Sprechakt erklärt, eine „Frau” zu sein – selbst wenn es sich eindeutig um einen biologischen Mann handelt -, zeigt, wie weit der Trans-Irrsinn mit seinen missbrauchsanfälligen Begleiterscheinungen bereits fortgeschritten ist. Junge Mädchen werden nicht nur sportlichen Verletzungsrisiken, sondern auch der Gefahr ausgesetzt, von Sexualstraftätern belästigt zu werden – bloß weil einige durchgeknallte Ideologen den Wahnsinn verbreiten, dass es unendlich viele Geschlechter gäbe und die gegenteilige Behauptung „diskriminierend” sei. Ganz nebenbei wird dadurch auch noch jeder sportliche Wettbewerb ad absurdum geführt. Man kann auch im vorliegenden Fall in Großbritannien nur hoffen, dass hier endlich eine umfassende Gegenbewegung einsetzt.

    https://ansage.org/transwahn-biologi...igen-maedchen/
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