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  1. #141
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    AW: Woke-Faschisten

    POLITIKER WARNEN
    Aber dabei bleibt es auch, denn niemand will sich dem Verdacht aussetzen, systemverändernd wirken zu wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #142
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    AW: Woke-Faschisten

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    Der woke Faschismus führt dazu, andere Meinungen nicht mehr gelten zu lassen. Die Folge: nur wer den links-grünen Schwachsinn nachplappert, darf sagen was er (rot-grün) will. .....


    SCHOCK-STUDIE ZUR MEINUNGSFREIHEIT
    So unfrei fühlen sich die Deutschen

    Neue Zahlen zur Meinungsfreiheit in Deutschland.

    Nicht mal jeder zweite Deutsche ist der Ansicht, dass man in unserem Land seine Meinung frei äußern könne. Laut „Freiheitsindex 2022“ vom Allensbach-Institut sind es nur 48 (!) Prozent, wie „Stern“ und FAZ berichten. Ein erschreckend niedriger Wert.

    2021 war das Freiheitsgefühl der Deutschen auf einen Tiefstand gesunken. In dem Jahr lag der Wert sogar NOCH niedriger, bei nur 45 Prozent. Zum Vergleich: In früheren Umfragen hatte er noch deutlich über 60 Prozent gelegen.

    Und: Ihre Meinung äußern 37 Prozent der Befragten nur noch „vorsichtig“. 2021 waren es 44 Prozent, 2017 nur 25 Prozent - eine deutliche Verschlechterung der Lage.

    Auch fühlt sich eine Mehrheit der Deutschen unfrei. Nur 45 Prozent gaben an, sich frei zu fühlen. Dramatisch: Im Corona-Jahr 2021 lag der Wert sogar bei nur 36 Prozent.
    Zahlen, die auch die Politik alarmieren. „Freiheit ist systemrelevant und weder selbstverständlich noch vulgär. Das ist vielen Menschen im Zuge der Pandemie schmerzhaft bewusst geworden“, so Linda Teuteberg (41, FDP) zu BILD. Sie warnt: „Unsere Demokratie braucht Meinungsfreiheit und Streitkultur wie die Luft zum Atmen.“

    Frank Schäffler (54, FDP): „Cancel Culture ist Ausdruck von Intoleranz. Meinungsfreiheit ist kein Mehrheitsrecht, sondern schützt die Minderheit.“

    Dass das Land in zwei Lager gespalten ist, zeigt auch eine andere Frage in der Studie: 41 Prozent, vier Prozentpunkte mehr als 2021, sagen, dass sie sich im Zweifel für mehr Gleichheit und soziale Gerechtigkeit entscheiden würden. 47 Prozent ist die Freiheit wichtiger, das sind drei Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9720.bild.html

    .......so wie sich einst die SPD mit der KPD zur SED vereinte, so verbünden sich nun SPD und Grüne. Sozialismus und Ökofaschismus sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #143
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    AW: Woke-Faschisten

    Der woke Irrsinn tobt und macht auch vor simplen Schlagern nicht halt......

    Der frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm stellt Strafanzeige wegen Urheberrechtsverletzung, nachdem der Schlager "Tausend und eine Nacht" in der ARD von Moderator Florian Silbereisen textlich geändert vorgetragen wurde. Dehm hatte den Text des bekannten Liedes in den 1980er Jahren mit Sänger Klaus Lage geschrieben. Silbereisen hatte das Lied am Samstag mit Beatrice Egli in einer Jürgen Drews gewidmeten Sendung gesungen und aus der ursprünglichen Textzeile "Erinnerst du dich, wir ha`m Indianer gespielt" das Wort "Indianer" gestrichen und durch "zusammen" ersetzt.

    "Silbereisen hatte weder dazu die Genehmigung von mir, noch die mindeste geschmackliche Kompetenz", kommentierte Dehm die Änderung. "Wenn die Verschandlung eines geschützten künstlerischen Werks in Deutschland nicht schon eine Urheberrechtsverletzung, also eine Straftat wäre, so müssten Florian Silbereisen und Beatrice Egli allein wegen groben Unsinns in eine geschlossene Einrichtung", schrieb Dehm am Mittwoch auf Twitter und auf Facebook. Er bestehe aber nicht nur auf Texttreue, sondern auch darauf, dass seine Enkel und Ur-Enkel wo und wann immer sie wollen "Indianer spielen dürfen", so Dehm. Um das Wort "Indianer" gibt es seit Jahren eine gesellschaftspolitische Debatte. Manche Kritiker wollen, dass der Begriff generell nicht mehr verwendet wird, da er angeblich den indigenen Völkern gegenüber herablassend wirke. Auch "Indianer spielen" sei eine illegitime "kulturelle Aneignung", heißt es oft in diese Zusammenhang.

    https://www.mmnews.de/politik/193095...en-silbereisen
    ...Tatsache ist, dass textliche Veränderungen eines Liedes nur mit Genehmigung des Autors bzw. dessen Erben erfolgen dürfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #144
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    AW: Woke-Faschisten

    Wer Jude ist, bestimme ich, sagte einst Hermann Göring. Nun kommen die "Woken" ins schleudern, weil nicht alles was woke ist, auch woke sein darf.....


    Jasmina Kuhnke und die „Kinks“

    Gestern noch woke, heute schon erzreaktionär....Wenn es auf Twitter eine keifende Oberlehrerin gibt, die Wokeness geradezu religiös verinnerlicht hat, ist es Jasmina Kuhnke. Die selbsternannte Vorkämpferin für Antirassismus in Deutschland, die sich auf dem sozialen Medium als „Quattromilf“ einen Namen gemacht hat, nimmt pedantisch andere Nutzer ins Visier und belehrt sie über vermeintliches Fehlverhalten. Meist blamiert sie sich mit billig konstruierten Rassismusvorwürfen, denn die „Afrodeutsche“ – ihre Eltern stammen aus dem Senegal und Serbien – wittert hinter jedem harmlosen Kommentar eine strukturelle Mikroaggression gegen schwarze Menschen.

    Die Fehden mit Kuhnke, deren Ruhepuls bei 180 zu liegen scheint, laufen irgendwie immer gleich ab: Erst stellt sie den vermeintlichen Übeltäter vor ihren rund 136.000 Followern an den Pranger, woraufhin sich ein Mob an Gleichgesinnten auf den von ihr Angeklagten stürzt. Sobald großer Widerspruch und Verteidigung von der Gegenseite folgen, zieht sie die Uno-Reverse-Karte und präsentiert sich als Opfer einer angeblich rechten Meute, die sie als schwarze Frau bedrohe und erniedrige.

    Gerade weil die Mär vom rechten Haß so gut ins linke Narrativ paßt, hat Kuhnke normalerweise die volle Rückendeckung des woken Milieus. Doch wenn es um die Frühsexualisierung von Kindern geht, scheint es selbst der Autorin nun zu bunt zu werden. So reagierte sie jüngst auf einen Beitrag, der einen Christopher-Street-Day (CSD) zeigt. Im Demonstrationszug sind mehrere Menschen aus der Fetisch-Szene zu sehen. Ein Teilnehmer führt drei als Hunde verkleidete Männer an einer Leine. Sie gehen auf allen vieren, tragen Ledergeschirr und Hundemasken. Hinter ihnen: Mehrere Kinder mit Regenbogenflagge, die verstört auf die sogenannten Kinks schauen. Der Begriff beschreibt sexuell Perverse, die auch in der Öffentlichkeit ihren obszönen Neigungen frönen.

    „Was spricht denn gegen Kinder auf einer Pride?“
    Während eine woke Nutzerin mit Pronomen in ihrer Biographie ihre Zustimmung zu dem Bild äußert, scheint sich bei Kuhnke der Mutterinstinkt einzuschalten: „Nee, Kinder haben da so nichts zu suchen.“ Bei ihren Freunden der grenzenlosen Vielfalt sorgt das für Ärger. „Sorry, aber diese Reaktion ist nicht so toll. Es sind fünf Männer, die in Kostümen herumlaufen und Hund spielen. Es ist keine sexuelle Handlung zu sehen, und es ist auch nicht merkwürdiger als eine Frau, die einen kurzen Rock und ein weit ausgeschnittenes Top trägt“, lautete ein kruder Vergleich.

    „Was spricht denn gegen Kinder auf einer Pride?“, fragt ein anderer Nutzer. Muß man denn wirklich das Offensichtliche erklären? Das dachte sich wohl Kuhnke. „Sehen wir dasselbe Foto, auf dem es um Kink oder Fetisch geht?“, entgegnete sie trocken, nur um weitere dümmliche Reaktionen zu kassieren. Beispiel: „Ich sehe ein Foto, auf dem Menschen sind, die Hund spielen. So, wie wir das früher auch mal auf dem Schulhof gespielt haben.“
    Während ein Teil der woken Fraktion Kuhnke also erklärte, daß Kinder ja gar nicht verstünden, was da vor sich gehe und sie somit auch keinen Schaden davontragen könnten, warb ein anderer Teil dafür, Kinder gezielt mit sexuellen Inhalten zu konfrontieren. „Also jetzt mal ganz ehrlich: Mir hätte es als Kind sehr geholfen, zu wissen, daß es das gibt. Weil ich für die längste Zeit meiner Jugend geglaubt habe, ich wäre krank, weil ich Fesseln und Schmerzen so gemocht habe. Und das fing schon mit sieben an“, schrieb ein Nutzer, der sich in seiner Biographie als „neurodiverser Kink“ mit männlichen Pronomen vorstellt.

    Kuhnke weist für gewöhnlich andere zurecht
    Auf die Frage hin, ob sie auf dem Bild etwas sehe, das der Entwicklung von Kindern aktiv schaden könne, stellte sie klar: „In meinen Augen schon, ja.“ Kinder könnten Zusammenhänge besser verstehen, als Erwachsene glaubten. Gegen die Teilnahme von Heranwachsenden an CSDs ohne Fetisch habe sie nichts einzuwenden. Es gehe ihr lediglich um diesen Aspekt. Die Kritik an ihren vermeintlich konservativen Positionen ließ freilich nicht lange auf sie warten. „Das hätte man vor einigen Jahrzehnten auch über Männer in Frauenkleidern gesagt, oder über lesbische Paare, die sich küssen“, monierte eine Nutzerin. Und damit hat sie Recht.

    Tristan Ammerer, ein Grünen-Gemeinderat in Graz, drückte sich noch deutlicher aus: „Wer mit ‘Aber die Kinder’ gegen Kink auf der pride argumentiert bedient sich eines durch und durch rechten Narrativs, das einen impliziten Gewaltaufruf gegen LGBTQ+ transportiert.“ Jasmina Kuhnke eine rechte Hetzerin also?
    Zuletzt hatte sie dem linken Satireprojekt „Hooligans Gegen Satzbau“ noch Nachholbedarf in Sachen Antirassismus bescheinigt. „Weiße, klassistische, rassistische Linke“, die das eigene Verhalten nicht reflektierten, seien die „anstrengendsten Menschen unter der Sonne“, schrieb sie damals. Tja, so schnell kann es gehen. Wer gestern noch woke war, gilt heute eben schon als erzreaktionär.



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    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...er-statt-woke/
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  5. #145
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    AW: Woke-Faschisten

    Ausgerechnet die Grünen, die uns penetrant zu einer gesünderen Ernährung zwingen wollen, sind die dicksten Politiker. Besonders fett ist Ricarda Lang, die Parteivorsitzende. Der Hinweis auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist der Dame unangenehm und so soll auch das Übergewicht tabuisiert werden.....


    Achtung, Kinderärzte und Lehrer: Der bloße Hinweis auf Übergewicht gilt jetzt schon als „Bodyshaming“


    Ein deutscher Sportlehrer hat sich den Zorn politisch-korrekt geisteskranker Wokisten zugezogen und einen regelrechten Shitstorm ausgelöst, weil er – unter Wahrung von Anonymität und ohne irgendwelche konkreten Hinweise auf die betreffende Klasse zu nennen – das generelle Problem des zunehmenden Übergewichts seiner Schüler kritisiert hat. Auf Twitter hatte der Pädagoge darüber geschrieben.

    Die Reaktionen hierauf ließen nicht lange auf sich warten – und waren so heftig, dass sich sogar der links-dauerempfindsame „Stern“ des Themas annahm: „Als Lehrerin finde ich das problematisch. Als Mutter bedenklich. Und als ehemals Übergewichtige extrem grenzüberschreitend, andere Menschen so einzuteilen. Kinder im Besonderen“, zitiert das Blatt einen Kommentar. Ein anderer Nutzer schrieb: „Falls es Lehrer E. wirklich gibt und falls man ihm tatsächlich arglose Schülerinnen und Schüler zum Schwimmunterricht anvertraut hat, dann hat er sich mit diesem Tweet für dienstrechtliche Konsequenzen qualifiziert“. Wieder einer meinte: „Lass mich raten, du hast diese Erkenntnisse natürlich umgehend und genüsslich vor allen Schülern ausgebreitet und besprochen. Meine Schulzeit ist über 20 Jahre her, aber es scheint sich nichts geändert zu haben – Sportlehrer/innen immer noch die größten Mobber“. Das waren noch die freundlicheren der zahlreichen negativen Kommentare.

    Andere User äußerten etwas mehr Verständnis: „Also wenn man hier die Kommentare liest, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Hier geht’s nicht um bodyshaming sondern um ein immer mehr zunehmendes Problem. Wenn die Kinder jetzt schon Gewichtsprobleme haben, wird das als Erwachsener alles andere als einfach. Aufwachen!“ Auch der Lehrer selbst rechtfertigte sich nach Kräften.

    Ausgerechnet die Volkserzieher und Jünger der Volksgesundheits-„Solidarität” empören sich
    So läuft das heute ab: Die in die Köpfe gepflanzte pathologische Hypersensibilität für alles, was jemanden verletzen oder in seinem Handeln – und sei es noch so schädlich – einschränken könnte, wird ausgerechnet von denselben linkswoken Fundamentalisten geltend gemacht, die andererseits Menschen bestrafen wollen für Impfverweigerung, für falsche Ernährung, für zu viel Reisen oder falsche Fortbewegungsmittel. Da ist dann Selbstbestimmung plötzlich wieder pfui und der Staat soll sanktionieren dürfen. Wer andererseits nur neutral auf die Folgen von wirklich schädlichem oder krankmachenden Verhalten hinweist, ist natürlich ein fieser Mobber und übergriffiger Body-Shamer.
    Tatsächlich hat der angefeindete Lehrer damit nur ein stetig wachsendes Problem angesprochen, das übrigens gerade von den linksgrünen Politikern, die Ernährungsampeln oder Schadstoffverbote in der Nahrung immer weiter ausweiten und reglementieren wollen, selbst rücksichtslos und autoritär bekämpft wird; wer aber auf die konkreten Auswirkungen aufmerksam macht, wird ans Kreuz geschlagen.

    Absurde Selbsttäuschung
    Dass sich das Problem des grassierenden Übergewichts während der Corona-Beschränkungen noch verschlimmert hat, berichtete zuletzt auch die „Tagesschau„: Zwischen 2011 und 2021 stieg die Zahl der von Adipositas betroffenen 6- bis 18-Jährigen bundesweit um 33,5 Prozent. Bei der Teilgruppe der 15- bis 18-Jährigen erhöhte sie sich sogar um 42,5 Prozent und bei Jungen im Alter von 15 bis 18 Jahren um 54,5 Prozent. In sozialen Brennpunkten ist diese Entwicklung am ausgeprägtesten.

    Die öffentliche Benennung dieses Problems wird jedoch wieder einmal durch die woke-Ideologie verhindert: Dort gehört „bodyshaming“ zu den schlimmsten Entgleisungen. So wie jeder angeblich aus unendlich vielen Geschlechtern auswählen kann, weil diese keine biologische Tatsache, sondern bloß soziale Konstrukte seien, sieht nämlich auch jeder immer „gut” aus, egal, wie übergewichtig er auch sein mag. Auch hier ist man so, wie man sich gerade fühlt, die Umwelt hat jede noch so absurde Selbsttäuschung zu akzeptieren, wenn man nicht als Unmensch gelten will. Dass es einen Unterschied zwischen Mobbing und dem Hinweis auf die massiven gesundheitlichen Probleme gibt, die mit starkem Übergewicht einhergehen, darf dabei nicht mehr ausgesprochen werden. So verhindert dieser Irrsinn auch in diesem Bereich das Aussprechen unangenehmer Wahrheiten und treibt damit viele Menschen in massive gesundheitliche Probleme, die sie ihr Leben lang nicht mehr loswerden. Als nächstes sehen sich dann vermutlich Ärzte Anfeindungen ausgesetzt, die die Diagnose Adipositas stellen oder fette Kinder zum Abnehmen auffordern. https://journalistenwatch.com/2023/0...s-bodyshaming/
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  6. #146
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    AW: Woke-Faschisten

    Manchmal möchte man einfach nur noch resignieren. Die Dummheit des Menschen ist grenzenlos, sagte einst sinngemäß Albert Einstein und Tag für Tag bestätigen sich seine Worte.....

    Muslime medial marginalisiert und missbraucht
    US-Wissenschaftler sehen Glauben oft als Grundlage der Beurteilung im Vordergrund stehen
    ...das geht ja schon gut los. Moslems werden missbraucht. So, so.....



    Muslimische Immigranten in den USA werden durch die Medien und das Kino oft marginalisiert und missbraucht. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der USC Annenberg Inclusion Initiative. Auf Muslime entfallen bis zu 25 Prozent der Weltbevölkerung. Ihre Präsenz als Charaktere in beliebten TV-Serien übersteigt jedoch 1,1 Prozent nicht.
    ......die bekloppteste Behauptung überhaupt. Warum sollten US-Serien den Weltanteil der Moslems widerspiegeln? Wichtig ist doch - wenn überhaupt - den Anteil an der US-Bevölkerung zu berücksichtigen und der beträgt gerade einmal 0,7% https://de.statista.com/statistik/da...en-in-den-usa/


    .......und warum sollten Moslems ausgesprochen positiv dargestellt werden, wenn sie es in der Realität auch nicht sind? Weiterlesen kann man den sehr holperigen Text hier https://www.pressetext.com/news/musl...ssbraucht.html
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  7. #147
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    AW: Woke-Faschisten

    Wenn der Moslem nicht seinen Willen bekommt, beginnt er zu jammern. Darin gleicht er einem kleinen Kind. Das allerdings kann man meist noch auf den rechten Weg bringen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #148
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    AW: Woke-Faschisten

    Humor ist die beste Waffe gegen diese woke Bande. Das sieht man nun in Sachsen. Dort gab es einen Karnevalsumzug...

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    ...Hintergrund ist natürlich die von den woken Faschisten initiierte Verbotsdebatte um Winnetou, Indianer und kulturelle Aneignung. Satire gehört zum Karneval aber das wussten die woken Deppen offensichtlich nicht und so läuft das links-grüne Lager verbal Amok.......


    .....Fasching in Sachsen: Mann in Regenbogenkostüm an Marterpfahl gefesselt
    Im Video zu sehen ist ein als „Asyl-Ranch“ deklarierter Umzugswagen. Zur Karnevalsmusik tanzen als Indianer verkleidete Narren. Auf der Seite des Wagens ist auf einem Plakat folgender Satz zu lesen: „Deutschland dekadent und krank, Winnetou sucht Asyl im Sachsenland“. Fast auf Höhe des Plakats wurde ein Mann in Regenbogenkostüm an einen Marterpfahl gefesselt. Der Marterpfahl wurde von Indianerstämmen in früheren Zeiten zur Folter und Erniedrigung von Feinden verwendet.....Fasching in Sachsen: Schon 2020 und 2015 im Fokus
    Ein Einzelfall ist es allerdings nicht. Denn Sachsen – und auch der Ort Prossen – waren schon einmal Ort für ähnliche Aktionen. 2020 wurde in Prossen etwa die Klimaaktivistin Greta Thunberg attackiert, wie Tagesspiegel.de berichtete. Damals wurde auf einem „Fuck you Greta“-Wagen ein abgetrennter Pappmaché-Kopf, der das Gesicht der „Friday‘s for Future“-Bewegung darstellen sollten. Auch 2015 sorgten Narren in Sachsen laut Bild.de für Aufsehen, als sie mit einer „5-Sterne-Asyl-Lounge“ und verkleidet als „reisefreudige Afrikaner“ durch die Sächsische Schweiz zogen..... https://www.tz.de/welt/fasching-sach...-92050219.html

    ....linke Deppen sind humorlose Gestalten. Nicht von ungefähr erklärte der damalige Kanzler die Spaßgesellschaft für abgeschafft und alle links-grünen Deppen folgten gehorsam.
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  9. #149
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Dumme:rinnen dieses Landes sind in ihrem Irrsinn nicht zu toppen. Erst vor ein paar Monaten wurde die Wortkreation Krankenschwester:innen im Netz gefeiert. Nun legen die woken Faschisten nach......


    SPRACH-EXPERTE KÄMPFT GEGEN GENDER-WAHN
    Was bitte sind „Samenspender*innen“?

    Frankfurt – Der Gender-Wahnsinn ist längst Alltag!

    „Teilweise wird das Gendern schon fanatisch betrieben“, sagt Schriftsteller und Physiker Dr. Bernd Fischer (59) vom Verein deutsche Sprache. Er erklärt BILD, warum er eine Volksinitiative gegen Gendersprache an Unis, Schulen und Behörden in Hessen starten will.
    Gaga-Highlights: „Ich habe in deutschen Medien bereits von Fachkräftinnenmangel und Samenspender*innen gelesen. Im WDR wurde ,Krankenschwesterin‘ benutzt.“
    Das ZDF genderte die frauenfeindlichen Taliban
    Die schlimmsten Gender-Auswüchse in Hessen und Rheinland-Pfalz:

    ► Im Fortbildungs-Portal der Deutschen Bahn in Frankfurt werden „Busfahrende“ gesucht. Fischer: „Das sind wohl Menschen, die ihr Leben lang ohne Pause Bus fahren.“

    ► Das ZDF in Mainz hat 2021 die frauenfeindlichen Taliban gegendert. In einem Instagram-Post stand der Satz: „Die Islamist*innen ziehen in immer mehr afghanische Städte ein."
    Frauen und Männer gibt's wohl nicht mehr!
    ► Frauen und Männer gibt‘s offenbar nicht mehr! In einem Leitfaden des Frankfurter Frauenreferats heißt es: „Insgesamt ist in Dokumenten und Formularen auf die Ansprache und eine binäre Einteilung in Mann/Frau zu verzichten.“

    Die Goethe-Uni empfiehlt sogar, „Frauen*“ zu schreiben – also mit Genderstern! Begründung: Frauen seien ein „gesellschaftliches Konstrukt“. Das biologische Geschlecht stehe in Frage.

    ► Manchmal wird‘s noch absurder! Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Frankfurt nutzt statt Radfahrer gerne das Wort „Radfahrende“. Fischer: „Der ADFC Berlin zählt sogar die ,getöteten Radfahrenden‘. Das ist schlicht unmöglich.“

    ► Die Kleinsten werden nicht verschont. Die Oper Frankfurt informiert: „Mit einer Handvoll Sänger*innen und Musiker*innen führen wir Kinder spielerisch an die Gattung Oper heran.“

    „Ich habe noch nie von Geisterfahrer*innen gelesen“
    Ihm fällt auf, dass negative Begriffe kaum gegendert werden. Beispiel: „Ich habe noch nie die Wörter Geisterfahrer*innen, Bankräuber*innen oder Sträfling*in gelesen.“
    Gender-Bekämpfer wie Fischer werden von Kritikern immer wieder in die rechte Ecke gedrängt.

    Er wehrt sich: „Das ist völliger Unsinn. Ich kritisiere lediglich den Wahn zum Gendern.“
    https://www.bild.de/regional/frankfu...3752.bild.html
    ....die Woken sind in ihrem Fanatismus nahe bei den Nazi:innen und Blödmänn:innen
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  10. #150
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    AW: Woke-Faschisten

    In Deutschland kann bald jeder einfach mal eben so jährlich offiziell sein Geschlecht wechseln, ohne eine entsprechende Operation durchführen zu lassen. In Schottland scheint dieser Wahnsinn ebenfalls möglich zu sein....


    „Ich bin eine Frau“: Vergewaltiger will in den Frauenknast

    In Schottland nimmt der Transgender-Wahn immer groteskere Züge an. Jetzt soll ein Vergewaltiger seine Strafe im Frauengefängnis verbüßen dürfen – weil er sich neuerdings als „Frau“ definiert. Seine Ex-Ehefrau ist überzeugt, der 31-Jährige legt hier eine gigantische Theatervorstellung hin, um nicht in den Männerknast zu müssen.

    Adam Graham, der sich nun Isla Bryson nennt, wurde wegen zweifacher Vergewaltigung schuldig gesprochen. Seine Strafe soll er unter mutmaßlichen neuen Opfern verbüßen dürfen- im Frauengefängnis. Seine Ex Shonna Graham, ist davon überzeugt, Adam ist niemals eine „Frau“. Das alles sei nur zum Schein, um Aufmerksamkeit zu erregen, das Justizsystem zu verspotten und eine angenehmere Knast-Zeit zu verbringen.

    Ihr gegenüber habe Adam nie geäußert, daß er sich im „falschen“ Körper befinde oder sich als Frau fühle, so die 31-Jährige gegenüber MailOnline. Sie schildert Adm/Isla als äußerst gewaltigen Mann, der sie u.a. mit einem Messer bedrohte und Sex einforderte, über sie herfiel und sie im Zuge dessen mit dem Messer verletzte: „Überall war Blut, der Teppich war befleckt, aber er hat es etwa eine halbe Stunde hinausgezögert, einen Krankenwagen zu rufen, und ich erinnere mich, dass mir schon schwindelig wurde, als sie kamen. Als wir im Krankenhaus ankamen, wurde die Polizei gerufen, und sie sahen es als das an, was es war – häusliche Gewalt, aber Adam hatte mich angefleht zu sagen, dass ich versucht hatte, Selbstmord zu begehen, und die Wunde selbst zugefügt worden war, was es war Ich tat“, erzählt Shonna. Die Polizei habe damals versucht, sie davon zu überzeugen, ihn anzuzeigen, aber ihr habe der Mut gefehlt. Jetzt bereut sie diese Entscheidung: „Wenn ich anders gehandelt hätte, hätten diese beiden armen Frauen nicht das durchleben müssen, was er ihnen angetan hat“, ist sie überzeugt. Sie schlug alle Warnungen in den Wind und heiratete Adam 2016. Die Ehe hielt nur wenige Monate, in denen Adam seine Frau tyrannisierte: „Er hat versucht, alles zu kontrollieren – wie ich mich anzog, was ich aß, wen ich sah und wohin ich ging.“ Dann verschwand er spurlos aus ihrem Leben und vergewaltigte zwischen 2016 und 2019 zwei Frauen.

    Für seine Ex steht fest, Adam ist niemals eine „Frau“: „So sehr ich es auch versuche, ich kann ihn in keiner Weise als Frau betrachten. Keine Frau würde mich so behandeln wie er.“

    Der ehemalige Adam behauptet nun, eine Frau zu sein und präsentiert sich in bizarrer Aufmachung, blonde Perücke, knallroter Lippenstift und enge Leggins, die seine „Männlichkeit“ nicht verbergen, gehören nun zu seinem neuen Style. Bryson behauptete inzwischen, seit seinem vierten Lebensjahr Geschlechtsprobleme zu haben. Sein Geschlechterswitch begann im Jahr 2020, nachdem gegen ihn Anklage wegen zweifacher Vergewaltigung erhoben worden war. Seither nimmt er Hormone, der endgültige Operation ging er bisher offenbar aus dem Wege.
    Vor wenigen Tagen wurde Bryson der beiden Vergewaltigungen für schuldig befunden. Es wird davon ausgegangen, dass der Angeklagte vorerst abgesondert im Frauengefängnis von Cornton Vale festgehalten wird. Dort soll Mann/Frau Isla Bryson bis zur Verkündung des Strafmaßes am 28. Februar einer Risikobewertiung unterzogen werden. Beamte werden dann darüber entscheiden, ob der Sexualstraftäter seine Gefängnisstrafe in einem Frauen- oder einem Männergefängnis absitzen wird.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-frauenknast/

    .....was, wenn sich ein Pädophiler als Kind definiert und seine Strafe im Kinderheim verbüßen will?
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