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  1. #131
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    AW: Woke-Faschisten

    Woke-Ideologie schwappt immer mehr nach Europa über.

    Vergangenes Jahr warf die Woke-Bewegung in den USA der Mathematik vor, „rassistisch“ zu sein. Jetzt wird der Woke-Wahnsinn auch in Großbritannien wirksam.

    Die „Quality Assurance Agency for Higher Education“ (QAA) in Großbritannien fordert, den Mathe-Lehrplan an Hochschulen zu „entkolonialisieren“.

    Die QAA ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die der Hochschulregulierungsbehörde in beratender Funktion zur Seite steht.

    ► Der Dekolonialisierungs-Plan: Studenten sollen nun im Mathe-Studium darüber belehrt werden, welche Verbindungen Mathematiker zum Sklavenhandel, Rassismus oder Nazis hatten.

    Widerstand kommt bereits von führenden britischen Wissenschaftlern: In einem Protestbrief tun Mathematikprofessoren ihre Sorge kund, dass Mathematik und Studienabschlüsse damit „politisiert“ werden.

    In dem Brief heißt es, dass die Unterzeichner „Rassismus verabscheuen, aber man kann Rassismus verabscheuen, ohne sich der Theorie der Dekolonialität anzuschließen“. Kritik auch: Dekolonialisierungslehre sei keine Mathematik.
    ► 2021 kam bereits der Vorwurf auf, Mathematik verstärke eine „weiße Vorherrschaft“ und sei rassistisch: In den USA empfahl die Bildungsinitiative „The Education Trust“ Lehrern, ihre Schüler bei Rechenaufgaben nicht nach der richtigen Lösung zu fragen.

    Die Begründung: Da Mathe vor allem von „Weißen“ dominiert werde, könnten sich „Schwarze“ diskriminiert fühlen, wenn sie die Lösung von Aufgaben nicht wüssten.

    „The Education Trust“ argumentierte auf Grundlage der hochumstrittenen „Critical Race Theory“, die dem gesamten Westen einen systematischen, „strukturellen“ Rassismus andichtet.

    Die Theorie gilt ihren Kritikern selbst als rassistisch. Schließlich werden hier Menschen Eigenschaften und Positionen aufgrund ihrer Hautfarbe zugeschrieben – in der aktuellen Debatte etwa die Unterstellung, schwarze Schüler seien per se schlechter in Mathe.
    Soziologin warnt: Wissenschaft wird „ideologisch vereinnahmt“
    Die Soziologin Sandra Kostner (48) sagt gegenüber BILD, es sei eine zunehmende „ideologische Vereinnahmung des Wissenschaftsbetriebs“ zu beobachten.

    „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Wissenschaft ihre eigentliche Funktion nicht mehr richtig erfüllen kann: also den bestmöglichen Wissensstand zu erreichen, diesen an die Studierenden weiterzugeben und zum innovativen Denken anzuregen.“

    Die Historikerin warnt: „Westliche Gesellschaften können es sich besonders in diesen anhaltenden Krisenzeiten nicht leisten, Wissenschaftlern und Studenten einen intellektuellen Lockdown aufzuerlegen.“

    Kostner erklärt: „Werden Fächer wie Mathematik ideologisch in eine Richtung normiert, geht das mit einem Verlust an Kreativität, Innovationspotenzial und internationaler Konkurrenzfähigkeit einher.“

    https://www.bild.de/politik/ausland/...6104.bild.html
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  2. #132
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    AW: Woke-Faschisten

    „Woke" mit „W" wie „Wahnsinn".
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  3. #133
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    AW: Woke-Faschisten

    Alle Menschen sind gleich, es gibt keine Unterschiede. So hört man es besonders häufig von den Woken. Und nun das.....

    Diskriminierende Darstellungen


    Wie ein junger Nigerianer die Medizinbücher der Welt revolutionieren will
    Medizinstudenten auf der ganzen Welt lernen an Lehrwerken, die einen Großteil der Bevölkerung ignorieren: Schwarze Menschen kommen so gut wie nicht vor. Die Folge: Fehldiagnosen. Chidiebere Ibe will das nun ändern.... https://www.spiegel.de/panorama/wie-...14284d#ref=rss

    ....und worum gehts eigentlich?

    Name:  33.jpg
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    Schwarzer Fötus illustriert von Chidiebere Ibe: »Nicht sehr repräsentativ«


    .....interessant folgende Textpassage


    Schwarze Menschen kommen so gut wie nicht vor. Die Folge: Fehldiagnosen

    .....woher sollen diese angeblichen Fehldiagnosen kommen? Sind Schwarze also doch anatomisch völlig anders konstruiert?
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  4. #134
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    AW: Woke-Faschisten

    Nach Böhmermanns „TERF“-Beitrag: Trans-Aktivisten treten schwangere Frau
    Am Sonntag fand im linken Jugend- und Kulturzentrum „Conne Island“ in Leipzig eine Diskussionsveranstaltung über linke Politik statt. Es sollte über eine „neue Pseudolinke“ diskutiert werden, die sich immer radikalerer Methoden bedient, etwa Veranstaltungen sprengt und unbeliebte Meinungen unterdrückt. Ironischerweise wurde das Motto der Veranstaltung an dem Abend Programm:

    Das Bündnis „Linksjugend Leipzig Ost“, das nach Selbstbeschreibung für einen „intersektionalen Feminismus steht, versammelte sich vor dem Kulturzentrum und griff die Besucher körperlich an. Der Grund. Auf der Veranstaltung sollten „TERFs“ – also Frauen, die dem Trans-Aktivisten kritisch gegenüberstehen – anwesend sein. Eine schwangere Frau soll sogar getreten worden sein.
    Nach Berichten von Augenzeugen soll das linke Bündnis den Eingang zum Kulturzentrum blockiert haben. Zwischen 30 bis 50 vermummte Aktivisten versperrten den Besuchern den Zutritt, spukten auf den Boden, beschimpften die Besucher als „Terf“, „Terf ficken“, „scheiß Terf“ und griffen vornehmlich Frauen körperlich an.

    Der Begriff „Terf“ (trans-exludierende, radikale Feministin) ist eine Worterfindung von Trans-Aktivisten, um Frauen, die dem Trans-Aktivismus kritisch gegenüberstehen zu beleidigen. Zuletzt sorgte Jan Böhmermann in seiner Sendung „Neo Magazin Royale“ für Aufregung, weil er diese Frauen als „turds“, also „Scheißhaufen“, bezeichnete.

    Dieser Frauenhass fand nun in Connewitz seinen Höhepunkt. Die Studentin Dorothee Schindler war an dem Abend vor Ort und erzählt: „Die Gruppe vor dem Connewitz bestand hauptsächlich aus vermummten Männern, einige von ihnen identifizierten sich als „trans“. Ich habe mitbekommen, wie mehrere Frauen von diesen Männern attackiert wurden. Eine Frau wurde mit Schneebällen beworfen, einer anderen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Eine Frau, die im sechsten Monat schwanger war, wurde von den Aktivisten getreten.“

    Nach dem Ende der Veranstaltung sollen Aktivisten die Besucher am Gehen gehindert haben. Zwei Männer sollen versucht haben, mit den Aktivisten das Gespräch suchen, damit die restlichen Besucher die Veranstalter sicher verlassen konnten. Einer von den Männern wurde daraufhin von den Aktivisten angegriffen, der Andere wurde mit Pfefferspray attackiert. „Viele der Frauen auf der Veranstaltung hatten Angst“, erzählt Schindler.
    Einzelne Aktivisten mobilisierten auch gegen die Veranstaltung, weil die Berliner Biologin Marie Luise Vollbrecht an der Veranstaltung teilnahm. Auf Twitter kursierten entsprechende Gewaltaufrufe gegen die Biologin. Vollbrecht wird seit mehreren Monaten von Trans-Aktivisten attackiert, weil sie sagt, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Die Biologin erzählte auf Twitter, wie sie von Aktivisten bedrängt und geschlagen wurde. Die Veranstaltung konnte sie nur in einer Gruppe von etwa 20 Personen verlassen, die sich schützend um sie stellte.
    Es ist nicht das erste Mal, dass Trans-Aktivisten zur Gewalt gegen Frauen aufrufen. In Dortmund protestierten Ende November etwa 50 Aktivisten vor einer Veranstaltung der Frauenrechtsorganisation „Terres des Femmes“. Unter anderem wurden dort die Parolen „Terfs töten“ und „Terfs boxen“ skandiert.

    https://pleiteticker.de/nach-boehmer...hwangere-frau/
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  5. #135
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    AW: Woke-Faschisten

    Unter anderem wurden dort die Parolen „Terfs töten“ und „Terfs boxen“ skandiert.
    Natürlich war das kein Grund, von staatlicher Seite einzugreifen.
    Denn die hat ja bekanntlich damit zu tun, diejenigen dingfest zu machen, die sogar gedanklich am System Kritik üben.
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  6. #136
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    AW: Woke-Faschisten

    Weil sie sagte, dass Männer keine Lesben sein können: Künstlerin riskiert 3-jährige Haftstrafe
    Die norwegische Polizei nahm vor kurzem Ermittlungen gegen eine lesbische Künstlerin auf. Der Grund: In einem Facebook-Post sagte sie, dass Männer keine Lesben sein können. Ein Trans-Aktivist zeigte sie daraufhin wegen Hassrede an. Jetzt droht ihr eine dreijährige Haftstrafe.

    Konkret verurteilte die Feministin Tonje Gjevjon in ihrem Post Männer, die sich als lesbische Frau identifizieren und versuchen, Kritik am Trans-Aktivismus zu kriminalisieren. Gjevjon schrieb: „Männer können genau so wenig lesbisch sein, wie sie schwanger werden können.“ Und: „Männer sind Männer, ganz unabhängig von ihrem sexuellen Fetisch.“

    In Norwegen ist es möglich, Menschen aufgrund von einfachen Äußerungen anzuzeigen, weil im Jahr 2020 die Hassrede-Gesetze verschärft wurden. Eine Änderung, die letztes Jahr in Kraft getreten ist, ersetzte im Strafrecht das biologische Geschlecht durch die geschlechtliche Identität (also das gefühlte Geschlecht).

    Das bedeutet: Wer das gefühlte Geschlecht einer Person in Frage stellt oder auf biologischen Tatsachen beharrt, macht sich der diskriminierenden Hassrede strafbar und kann angezeigt werden.

    Gjevjon betonte immer wieder, dass diese Gesetzgebung frauenfeindlich ist, weil Frauen, die sich dagegen wehren, dass Männer in ihre Schutzräume eindringen, kriminalisiert und somit mundtot gemacht würden.

    Gegenüber Pleiteticker erklärte Gjevjon: „Ein Gesetz, das Lesben die Möglichkeit nimmt, perverses Verhalten unter Männern erkennen zu können, schadet homosexuellen Frauen. Seit 2017 warne ich davor, dass die Einführung der Geschlechtsidentität in die Hatespeech-Gesetze der Sicherheit von Kindern, Frauen und Lesben schadet. Jetzt möchte ich sehen, wie die fortschrittlichste und umfassendste LGBT-Politik der Welt in der Praxis für lesbische Künstler funktioniert! Bring mich vor Gericht!“

    Gjevjon veruerteilte in ihrem Post auch norwegische Politiker, die die Gesetzesreform unterstützten, wie etwa die Kultur- und Gleichstellungsministerin Anette Trettebergstuen. Die einzig lesbische Politikerin im norwegischen Parlament sorgte letztes Jahr für Aufregung, weil sie in einem Kurzfilm mitwirkte, in dem sie für das „Dritte Geschlechts“ warb. Biologische Frauen, so lautete die Kritik, seien dort verhöhnt worden....... https://pleiteticker.de/weil-sie-sag...ge-haftstrafe/
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  7. #137
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    AW: Woke-Faschisten

    In Norwegen ist es möglich, Menschen aufgrund von einfachen Äußerungen anzuzeigen
    Blickt jetzt „unsere" Regierung neidisch auf Norwegen?
    Aber es ist noch nicht aller Tage Abend und Faeser ist fest im Amt verklebt.
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  8. #138
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    AW: Woke-Faschisten

    Was wäre wenn ein Neonazi Informationsmaterial über Hitler mit in die Kita seines Kindes mitnehmen würde um daraus den anderen Kindern vorzulesen? Natürlich würde man ihn unter lautstarkem Beifall der Medien per Fußtritt rauswerfen. Ideologien haben in Kitas nichts zu suchen. Tatsächlich? Faktisch werden die dortigen Kinder links-grün indoktriniert. Nun trieb es einer dieser Ideologen etwas zu weit....


    VORVERURTEILUNG DURCH STAATSSEKRETÄR

    Der grüne Staatssekretär und die „grauenhafte Geschichte“ im Kindergarten

    Der „Queer-Beauftragte“ Sven Lehmann glaubt in einer Kasseler Kindereinrichtung einen unfassbaren Skandal entdeckt zu haben. Der existiert allerdings gar nicht. Allerdings zeigt der Vorgang exemplarisch das Gesellschaftsbild des Politikers: Vertritt jemand die richtige Ideologie, sollen keine Regeln mehr gelten.
    Zur Weihnachtszeit war der Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann auf einen ungeheuerlichen Vorgang gestoßen, auf den er die Öffentlichkeit sofort per Kurznachricht aufmerksam machen musste. „Eine grauenvolle Geschichte“, twitterte der Grünen-Politiker. Diese Geschichte, die er so erschütternd fand, trug sich in einem Kasseler Kindergarten zu. „Ein Fall für die Fachaufsicht der Kitas, die Stadt Kassel und ggf. die Antidiskriminierungsstelle des Bundes“, urteilte der Staatssekretär.
    Lehmann bezog sich in seiner Mitteilung auf eine Meldung des Magazins „queer“, die so ähnlich auch von der „Frankfurter Rundschau“ wiedergegeben wurde: „Trans Mutter mit Kind aus Kindergarten geworfen“, hieß es bei „queer“. In der „Frankfurter Rundschau“ hieß es ganz ähnlich: „Da ist die Tür“: Vierjähriges Kind und trans* Mutter aus Kindergarten geworfen“.

    Obwohl beide, „queer“ wie FR, über den Vorgang extrem parteiisch berichteten, ergibt sich aus ihren Schilderungen ziemlich klar: In dem Kindergarten ereignete sich kein Skandal. Schon gar keine „grauenvolle Geschichte“.
    Was war geschehen? Tatsächlich hatte der Kindergarten noch in der Probephase mitgeteilt, dass der 4-jährige Luca nicht in die Einrichtung aufgenommen werden könne – und zwar wegen des Verhaltens seines Transgender-Elternteils.
    „Zwei Tage vor der Kündigung“, berichtet die von der FR „Leonie“ genannte Erwachsene, die sich selbst als Transgender bezeichnet, „gab es bereits ein kurzes Gespräch mit der pädagogischen Leitung des Kindergartens. In dem kurzen Gespräch wurde schnell klar, dass die Person mit meiner trans* Weiblichkeit überfordert war.“ In dem Text wird allerdings trotz aller Einseitigkeit im Tenor deutlich, dass nicht Leonies „trans* Weiblichkeit“ das pädagogische Personal und die anderen Eltern „überforderte“ – sondern derer übergriffiges Verhalten gegenüber den anderen Kindern. „Leonie“ hatte, wie sie berichtete, ohne Absprache mit dem Kindergartenpersonal und den anderen Eltern mehrere Bücher zum Thema Transgender in die Einrichtung mitgebracht, um den Kindern daraus vorzulesen, darunter den Bildband „Wie Lotta geboren wurde“, ein Buch über einen Mann, der schwanger wird.
    Im Anreißertext für „Wie Lotta geboren wurde“ heißt es: „Nicht alle Schwangeren sind Frauen, get over it! Kindgerecht und einfach mit klaren Worten und Bildern erzählen die Autor_innen, wie sie in Tobias’ Babyhöhle heranwuchs.“ In diesem Band und anderen, meinte „Leonie“, würden „queere Identitäten kindgerecht dargestellt“. Völlig erschüttert erfuhr „Leonie“, dass das Kindergartenpersonal und die anderen Eltern überhaupt nichts von der Idee hielten, dass sich ein aktivistisches Elternteil ohne jede Rücksprache daran machte, den Kindern mit agitatorischem Eifer die esoterische „Queer-Theorie“ über schwangere Männer und Frauen mit Penis nahezubringen.

    Schon die Idee, dass Eltern zwar Vorschläge machen konnten, die Pädagogik aber in der Hand des Fachpersonals liegen sollte, fand die Transgender-Aktivistin „Leonie“ empörend. „Die Aussage, dass es für Bücher, in denen queere Lebensrealitäten dargestellt werden, eine pädagogische Anleitung brauche, ist für mich ebenfalls ein Ausdruck von Diskriminierung“, vertraute sie der „Frankfurter Rundschau“ an. Dem Kindergarten-Vorstand hält sie vor, dass er mit großer Mehrheit entschieden habe, „mich als trans* Frau aus dem Kindergarten zu werfen, als sich mit der Thematik vertraut zu machen, oder gar die eigenen pädagogischen Strukturen zu hinterfragen“. An ihrem eigenen Verhalten hegte „Leonie“ offensichtlich keinerlei Zweifel. Auch die Mitarbeiter der „Frankfurter Rundschau“ und „queer“ hingen ganz an den Lippen der angeblich Diskriminierten: Nirgends kommt es zu einer kritischen Nachfrage. Der Sicht der Kindergarten-Leitung räumen beide Medien keinen Platz ein.
    Genau wie Sven Lehmann. Nur: Bei ihm handelt es sich weder um einen Aktivisten noch um einen aktivistischen Journalisten. Sondern um ein Mitglied der Bundesregierung. Mit dem Gewicht seines Amtes erklärt er: Wenn ein Elternteil sich ungefragt in die Erziehung fremder Kinder einmischt und sie mit ideologischen Belehrungen traktiert, dann handelt es sich aus seiner Sicht um ein völlig normales Verhalten – vorausgesetzt, die Ideologie ist die richtige. Wie Lehmann oder ein anderer Grünen-Vertreter reagieren würde, wenn ein Vater oder eine Mutter auf eigene Faust Kinder in der Tagesstätte oder der Schule etwa mit Pro-Atomkraft-Material versorgen würde, kann sich jeder ungefähr ausmalen. Und falls Eltern und Personal sich gegen eine Person wehren, die offenbar nicht nur zur ungefragten Agitation, sondern auch noch zu nervendem melodramatischen Verhalten neigt – dann handelt es sich für den Staatssekretär um eine „grauenvolle Geschichte“, die das Einschreiten der Fachaufsicht, der Kommune und der Bundesebene erfordert.
    Auf Lehmanns Twitter-Einlassung folgte allerdings eine Reaktion, die ihn selbst überrascht haben dürfte: Fast alle, die den Tweet des grünen Politikers kommentierten, stellten sich gegen ihn, und machten ihn darauf aufmerksam, dass vermutlich jeder Kindergarten und jede Schule mit zurechnungsfähigem Personal die ungebetene agitatorische Einmischung einer Privatperson in die Kindererziehung unterbinden würde – ganz egal, ob es sich bei dem- oder derjenigen, der oder die Minderjährigen eine bestimmte Weltsicht aufzudrängen versucht, um einen Mann, eine Frau oder Transgender handelt, um hetero oder schwul, links oder rechts.

    Und es folgte noch eine zweite Pointe: Der auch wegen seines karitativen Engagements bekannte Unternehmer Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe schrieb unter Lehmanns Tweet in zwar deutlichen, aber höflichen Worten, der Staatssekretär habe mit seinem Kommentar eine rote Linie überschritten und sollte zurücktreten. Lehmanns Reaktion: Er blockte Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe.

    Der Ministeriums-Vertreter machte noch nicht einmal den Versuch einer Diskussion.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...-kindergarten/

    ......links-grüne Fanatiker eben.
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  9. #139
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    AW: Woke-Faschisten

    Es sind nur wenige aber sie vermitteln den Eindruck, dass Millionen hinter ihnen stehen. Sie sitzen in den Medien und in der Politik, das gibt ihnen die Macht ihren Irrsinn durchzusetzen.....


    Trotz dem LGBTQ-Terror: Kein Interesse an „divers“-Option im Melderegister

    Wie es scheint, hat sich in der Bevölkerung doch ein Rest von geistiger Rumpfgesundheit erhalten. Trotz dem brüllendlautem LGBTQ-Geschrei haben nur sehr, sehr, sehr wenige Menschen ihren Geschlechtereintrag von männlich oder weiblich auf die dritte Möglichkeit „divers“ ändern lassen. Keinen einzigen „divers“-Eintrag gab es für Neugeborene.

    Laut der mächtigen LGBTQ-Fraktion rennen in Deutschland Menschen in Heerscharenstärke herum, die nicht wissen ob sie Männchen oder Weibchen sind und deshalb dringend den Personenstand „divers“ benötigen. Dem Gendermainstreaming-Terror wurde durch die nicht minder kranken Bundesregierung 2019 nachgegeben, nachdem das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil festgelegt hatte, dass die Kategorien „männlich“ und „weiblich“ als Personenstand nicht ausreichen sei und den Gesetzgeber dazu aufforderte, das Personenstandsrecht entsprechend zu ändern. Begründet wurde der durchgeknallte linke Irrsinn damit, dass das Grundgesetz keine binäre Geschlechterordnung erzwinge. Das Bundesverfassungsgericht sah in der Verpflichtung, jeden Menschen dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuzuordnen, einen Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot und das Persönlichkeitsrecht. Seit drei Jahren nun kann sich der zwischen den Geschlechter hin und her wabernde Bundesbürger bei dem Geschlechtereintrag die die Kategorie „divers“ auswählen.

    Jedoch – und das bricht der klitzekleinen Hoffnung, dass sich in diesem Land doch noch so etwas wie eine geistige Rumpfgesundheit bewahrt hat: Nur sehr wenige Menschen haben bisher ihr Geschlecht von männlich oder weiblich auf die dritte Möglichkeit „divers“ ändern lassen. In der Irrenzentrale Berlin gab es dieses Jahr gerade einmal 137 entsprechende Einträge im Melderegister, teilte ein Sprecher der Innenverwaltung dem Systemblatt Tagesspiegel mit. Dies seien 0,0037 Prozent der rund 3,7 Millionen Einwohnern in Berlin. Noch schlechter die Divers-Quote in Potsdam. Dort haben bislang drei Menschen im Alter zwischen rund 36 und 42 Jahren den biologischen Zauber genutzt und sich ein drittes Geschlecht verpassen lassen. Das sind sagenhafte 0,0016 Prozent bei rund 186 200 Einwohnern. In Oranienburg hat sich „ein Mensch“ in diesem Jahr zum ersten Mal als „divers“ umgemeldet. Keine Einträge hingegen gibt es aktuell in Strausberg und in Prenzlau, erklärt hierzu der Stadtsprecher.
    Jene, sich im benannten Promillebereich bewegenden Ich-weiß-nicht-was-ich-bin-Kandidaten, welche die für den Steuerzahler sauteure Möglichkeit eines Divers-Eintrages wahrgenommen haben, sind Menschen zwischen 20 und 50 Jahren. Ein weiterer Hoffnungsschimmer: Keine Eltern haben dieses Jahr einen Divers-Eintrag für ihr Neugeborenes beantragt.

    Dieser Irrsinn im Klartext: Eine Handvoll Personen, die mit ihrer sexuellen Orientierung Probleme hat, wurde von links-woken Gesellschaftserziehern dazu benützt, allen Bürger erhebliche geistige Verrenkungen und bürokratische Belastungen mit einem enormen finanziellen Mehraufwand überzustülpen um ihr Fernziel, der Auflösung der tradierten Gesellschaft, möglichst schnell und allumfassend zu erreichen.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...melderegister/
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  10. #140
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    AW: Woke-Faschisten

    POLITIKER WARNEN
    Woke-Wahnsinn gefährdet unsere Sicherheit
    Bayerns Innenminister: Polizisten brauchen „keinen links-grünen Sprachkodex“
    Schwurbel-Deutsch statt Klartext!

    Politiker und Experten sind alarmiert, weil zunehmend vermeintliche „politische Korrektheit“ für die Sicherheitsbeamten zum Programm wird.

    Die Warnung: Der Woke-Wahnsinn schadet der Sicherheit Deutschlands.

    So politisch korrekt sollen unsere Beamten werden
    „Politische Korrektheit“ meinte ursprünglich die positive Idee, dass bestimmte Ausdrücke, z.B. bezogen auf Hautfarbe oder Geschlecht, vermieden werden sollen, die Gruppen beleidigen könnten. ABER: Im Zuge der sogenannten Woke-Bewegung wird die politische Korrektheit ins Absurde geführt. Plötzlich sollen gängige und völlig normale Begriffe getilgt werden.
    ► In einer neuen Sprach-Empfehlung für die Hauptstadt Polizei wird den Beamten erklärt, welche Begriffe „angemessen“ seien ( BILD berichtete).

    Unter anderem wird empfohlen „westasiatisch“ statt „südländisch“ zu sagen. Auch der Begriff Flüchtling sei „umstritten“, besser sei „schutzsuchende Menschen“.

    ► Grüne fordern, dass der Begriff „Clan-Kriminalität“ nicht mehr so heißen soll.
    Der Grund: Dieser sei „stigmatisierend“. So fordert Julia Höller, innenpolitische Sprecherin der NRW-Grünen, dass eine „neue Definition“ hermüsse.

    ► Der Berliner Senat schafft sogar den wichtigen Vermerk „Migrationshintergrund“ in Polizei-Computern ab ( BILD berichtete).

    Zuvor mussten Polizisten bei deutschen Tatverdächtigen unter 21 Jahren im Polizeicomputersystem POLIKS den Hinweis eingeben. Seit August 2022: deaktiviert.

    ► Mittlerweile existiert auch der Vorwurf, Razzien in Shisha-Bars seien „rassistisch“.

    Beispielsweise blockierte Neuköllns Bezirksstadträtin Sarah Nagel (Die Linke) immer wieder Razzien von Spätis, Shishabars und Restaurants, da sie diese Kontrollen als „stigmatisierend“ empfindet.
    Experten warnen: Sprachpolizei gefährde innere Sicherheit!
    Politisch korrekter Neusprech? Politiker und Experten warnen in BILD vor den Folgen.

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (66, CSU) kritisiert gegenüber BILD: „Eine Sprachpolizei wäre eine Gefahr für die innere Sicherheit unseres Landes.“

    Denn: „Wer Klartext verhindert, erschwert die Verbrechensbekämpfung. Wir dürfen Probleme nicht durch Sprache verschleiern, sondern müssen sie klar und präzise benennen.“ Polizisten bräuchten „keinen links-grünen Sprachkodex“.
    Herrmann weiter: Die Polizisten bräuchten „keinen links-grünen Sprachkodex“. Wer eine Sprachpolizei betreibe, statt Verbrecher härter zu bekämpfen, „braucht sich über die enorme Kriminalität in Berlin nicht zu wundern“, so der Minister.

    Der Migrations-Experte Ahmad Mansour (48) beklagt in BILD, dass es – leider – gar nicht um politisch korrekte Sprache gehe. Sondern „um eine Politisierung der Sprache, um bestimmte Phänomene und Tätergruppen zu tabuisieren“. Dies geschehe durch „Verallgemeinerungen und neu ersetzte Begriffe“.
    Mansour spricht gegenüber BILD Klartext: „Dass die Polizei versucht, politisch korrekter zu werden, also ihre Sprache zu reflektieren, ist an sich wichtig und richtig. ABER: Das, was hier gemacht wird, ist der Versuch eine politische Ideologie auf die Realität aufzuzwingen!“

    Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß (37) zu BILD: „Statt Sprachpolizei zu spielen, sollten die Woken bei SPD und Grünen lieber die echte Polizei ihren Job machen lassen! Clan-Kriminalität, Islamismus und hohe Kriminalitätszahlen bei Zuwanderern sind echte Probleme – keines davon wird durch ideologische Sprachverschleierung gelöst.“
    Auch Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (50, Grüne) kritisiert in BILD: „Kriminalität zu bekämpfen, indem man die sie durch unverständliche Begriffe verschleiert, dient der Sicherheit gewiss nicht!“
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2080.bild.html
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