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  1. #121
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    AW: Woke-Faschisten

    Der Irrsinn kennt keine Grenzen. Viele Menschen gerade aus wohlhabenderen Staaten scheinen komplett durchzudrehen. Mit keinem Wort wird in dem Bericht erwähnt, dass diese bekloppte Person früher ein Mann war...

    Trans-Behindert: Gesunde sitzt freiwillig im Rollstuhl

    Die Osloerin ist gesund, identifiziert sich aber als behinderte Frau. Sie hat sich immer gewünscht, von der Hüfte abwärts gelähmt zu sein.

    Die Geschichte einer nicht behinderten Transfrau, die sich als behindert identifiziert, spaltet die sozialen Medien. In einem Interview bei "Good Morning Norway" erinnert sich Jørund Viktoria Alme aus Oslo (Norwegen) daran, dass sie sich schon immer gewünscht hat, als eine von der Hüfte abwärts gelähmte Frau geboren worden zu sein. Wer Norwegisch versteht, kann das Interview bei "Good Morning Norway" HIER nachsehen.

    Da stellt sich die Frage: Wieso wünscht man sich so etwas?

    Die 53-Jährige erklärt: Der Wunsch sei bereits als Kind immer durch bestimmte Situationen in ihr Bewusstsein gerufen worden. Etwa, als ein Mitschüler mit einer Schiene am Bein und Krücken in die Schule kam. "Mein Herz klopfte, mein Puls erhöhte sich und mein Körper wurde aktiviert. Ich war unglaublich konzentriert auf ihn und auf das, worum es hier ging", sagte Alme. "Im Nachhinein verstehe ich es so, dass ich die Situation erkannt habe und dass ich es war, der [an seiner Stelle] hätte sein müssen."

    Mit Partnerin Agnes seit 31 Jahren zusammen und Eltern von zwei Söhnen, begann Alme vor fünf Jahren einen Rollstuhl zu benutzen. "Ich wusste nicht, was er bewirken würde, aber ich hatte ein Aha-Erlebnis, als ich in diesem Stuhl saß", so Alme. "Wenn meine Beine vollständig ruhen können, wird die [Körperintegritäts-Identitätsstörung] nicht mehr ausgelöst, sodass ich viel Ruhe habe und meine Ressourcen für andere Dinge nutzen kann."

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...95d0bb1c79c053

    ....Greta Thunberg gibt vor Autistin zu sein, viele deutsche Politiker haben ihre Doktortitel durch Betrug erworben. Linke leben in einer einzigen Lügenwelt.
    Geändert von Realist59 (09.11.2022 um 11:18 Uhr)
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  2. #122
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    AW: Woke-Faschisten

    Thüringer Landtag stimmt gegen gendergerechte Sprache
    Landtag und Landesregierung in Thüringen sollen nach dem Willen einer knappen Parlamentsmehrheit in ihrer öffentlichen Kommunikation nicht gendern. Das wird in einem heftig umstrittenen Antrag der oppositionellen CDU-Fraktion verlangt, der am späten Mittwochabend bei einer namentlichen Abstimmung im Landtag 38 von 74 abgegebenen Stimmen erhielt. 36 Abgeordnete votierten dagegen. Die rot-rot-grüne Minderheitskoalition hatte mit einem Gegenantrag noch vergeblich versucht, einen Kompromiss mit einer „Selbstverpflichtung zu einer respektvollen Kommunikation“ zu finden.

    Der Linke-Abgeordnete Christian Schaft warf der CDU vor, mit ihrem Antrag gegen die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache Stimmungsmache und einen rechten Kulturkampf zu betreiben, „wie man ihn sonst von der AfD-Fraktion erwarten würde“. Linke, SPD und Grüne, die den Antrag heftig kritisierten, haben im Thüringer Landtag keine Mehrheit.

    Die AfD-Abgeordnete Corinna Herold hatte vor der Abstimmung angekündigt, dass ihre Fraktion den CDU-Antrag unterstützen werde. Sie nannte das Gendern eine „Sprachverhunzung“. Ute Bergner von den Bürgern für Thüringen bezeichnete es als „unsinnig“ und eine „Unkultur“.

    Der CDU-Abgeordnete Christoph Zippel hatte den Antrag seiner Fraktion damit begründet, dass nach verschiedenen Umfragen eine Mehrheit der Menschen in Deutschland die „Gendersprache“ ablehne, teilweise würde sie als Bevormundung empfunden. Gendersprache sei „ein Eliteprojekt einer kleinen Minderheit“, so Zippel. Die SPD-Abgeordnete Cornelia Klisch bezeichnet die gendersensible Sprache als „legitimes Mittel, die Gleichheit der Geschlechter zum Ausdruck zu bringen“. Die CDU verkenne, dass sich Sprache ständig weiterentwickle.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-18453316.html
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  3. #123
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    AW: Woke-Faschisten

    Thüringen sagt Nein zum Gendern – AfD stimmt für CDU-Antrag
    Grün-Linke Blase tobt
    Helle Aufregung im Erfurter Landtag! Am späten Donnerstagabend hat die CDU den Antrag „Gendern? Nein danke“ gestellt. Inhalt des Papiers: Die Union fordert, dass in Schulen und Behörden sowie im Landtag und in allen Verlautbarungen der Landesregierung künftig auf das Gendern verzichtet werden soll. Wie nicht anders zu erwarten, fand der Antrag unter anderem die Unterstützung der AfD. Da sich auch dem die vier Abgeordneten der BfTh (Bürger für Thüringen) der Forderung anschlossen und die FDP nicht an der Abstimmung teilnahm, hatte die links-grüne Minderheitsregierung von Bodo Ramelow (Linke) mit 36:38 das Nachsehen. Und da sich auch Angela Merkel nicht zu Wort gemeldet und gefordert hat, dass das Votum rückgängig gemacht werden muss – zumindest bis jetzt nicht – soll in den oben genannten Einrichtungen auf die Verhunzung der deutschen Sprache verzichtet werden.

    Die Betonung liegt dabei auf dem Wort „soll“. Denn der CDU-Antrag ist aus formaler Sicht lediglich ein „Appell“, weshalb er keinen rechtlich bindenden Charakter hat. Umso weniger ist es nachvollziehbar, dass dieser Akt, der eigentlich ein Musterbeispiel für eine lebendige Demokratie ist, jetzt von der grünlinken Blase zum Skandal hochgeschaukelt wird. Und natürlich darf auch das inzwischen gewohnte Framing einiger Medien nicht fehlen. So berichtet etwa der „Focus“ von einer „umstrittenen Abstimmung“. Was genau aber daran verwerflich sein soll, wenn CDU und AfD zu einem bestimmten Punkt dieselbe Meinung vertreten, erfährt der Leser nicht. In der „Welt“ wird versucht, die Sache vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Gemengelage in Thüringen einzuordnen. Mit Verweis auf die undankbare Rolle, die der CDU dort derzeit zugedacht ist, schreibt das Springer-Blatt, dass die Union in Thüringen laut Umfragen „hinter Linken und AfD“ nur auf Platz 3 liege. Dabei ist es natürlich genau umgekehrt. Schon seit Monaten liegt die AfD sowohl bei INSA als auch Infratest dimap vor den Linken – und vor der CDU sowieso.

    Weite Teile der Bevölkerung lehnt das Gendern ab
    Und so beruft sich Mario Voigt, Chef der CDU-Fraktion in Erfurt, auch auf die von ihm wahrgenommene Stimmungslage in der Bevölkerung: „Thüringer sind freiheitsliebend und direkt.“ Deshalb sei ihnen ein bewusster Umgang mit der deutschen Sprache wichtig. „Eine mit Steuergeld finanzierte Gendersprache lehnen wir in öffentlichen Einrichtungen ab. Wir dürfen die Lebensrealität der Menschen im Land nicht aus den Augen verlieren und ihnen von oben herab eine Sprache aufdiktieren, die die allermeisten nachweislich gar nicht wollen“, verteidigt Voigt den Antrag der CDU. Andernfalls bestehe die Gefahr, „dass Regierung und Volk nicht dieselbe Sprache sprechen.“ Ute Bergner von der BfTh-Gruppierung bezeichnete das Gendern als „unsinnig“ und sieht darin eine „Unkultur“.

    Die Fraktionen der Minderheitsregierung taten sich auch nach der Abstimmung noch schwer, das knappe Votum zu akzeptieren. Laura Wahl von den Grünen kartete nach und bezeichnete es als „Kardinalfehler“, dass die CDU denke, sie könne Wähler zurückgewinnen, indem sie Positionen der AfD übernehme. Christian Schaft (Linke) sieht die Union gar einen „rechten Kulturkampf“ betreiben, wie man ihn ansonsten nur von der AfD kenne. Mit anderen Worten: Sobald die CDU in Erfurt einmal nicht auf Linie mit den Regierungsfraktionen und ihrem unter äußerst fragwürdigen Umständen ins Amt gespülten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ist, paktiert sie in den Augen von Linksgrün mit der AfD. Wohlgemerkt, die ganze Aufregung entzündet sich an einem Antrag, in dem es „nur“ um einen Appell ging, in öffentlichen Einrichtungen künftig auf das Gendern zu verzichten. Man sollte doch davon ausgehen, dass es in Thüringen auch noch weitaus wichtigere Themen gibt.

    Wann erwacht die CDU aus ihrem Dornröschenschlaf?
    Auf den zweiten Blick betrachtet, haben Linke und Grüne aber natürlich allen Grund zur Sorge, wenn es zu einer wie auch immer gearteten Annäherung zwischen CDU und AfD kommt, wenn auch nur in Mini-Schritten und bei vermeintlich zweitrangigen Fragen. Denn: Bürgerliche Mehrheiten – oder das, was man vor der Jahrtausendwende noch darunter verstanden hat – sind im „besten Deutschland aller Zeiten“ aktuell nicht vorstellbar. Die CDU hat sich unter Angela Merkel ihres Markenkerns entledigt und ist heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Eine Zusammenarbeit mit der AfD gilt trotz überwältigender demokratischer Legitimation der Alternativen in fast allen deutschen Landesparlamenten (einzige Ausnahme: Schleswig-Holstein) nach wie vor als Teufelswerk. Und über die FDP, die seit ihrem Beitritt zur Ampel-Koalition auf einem beispiellosen Trip der Selbstzerstörung unterwegs ist, reden wir an dieser Stelle lieber gar nicht erst.

    Von dieser Seite droht den rot-grün-linken Kapitänen des bundesdeutschen Narrenschiffs also keine Gefahr. Die CDU ist inzwischen schon froh – ja, fast dankbar – wenn sie bei der Durchsetzung sozialistischer Politik als Erfüllungsgehilfe dienen darf. Sei es als Steigbügelhalter für die linksgrüne Minderheitsregierung in Thüringen oder als devoter Juniorpartner von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in Baden-Württemberg. Lieber schlecht regieren als gute und ehrliche Oppositionsarbeit zu leisten, scheint das Motto der Christdemokraten zu sein.

    Und auch alle Hoffnungen darauf, dass mit Friedrich Merz die Wende zurück zum Konservativen erfolgen würde, haben sich inzwischen zerschlagen. Stattdessen beschreibt der CDU-Chef sein Demokratieverständnis so: „Die Landesverbände, vor allem im Osten, bekommen von uns eine glasklare Ansage: Wenn irgendjemand von uns die Hand hebt, um mit der AfD zusammenzuarbeiten, dann steht am nächsten Tag ein Parteiausschlussverfahren an.“ Merz spricht dabei gerne und politisch auch völlig korrekt von der von ihm errichteten und geschützten „Brandmauer gegen die AfD“.

    Dumm nur, wenn man vor lauter Anbiederung an den woken Zeitgeist die eigenen Werte über Bord wirft und man darüber ganz verlernt hat, Umfragen und Wahlergebnisse zu interpretieren – und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Spekulationen über schwarz-gelbe Bündnisse erscheinen mehr als nur utopisch. Anders sieht es bei der „Bahamas-Koalition“ aus, also einer aus den Fraktionen der Union, AfD und FDP bestehenden Regierungsmehrheit. Solche Bündnisse erscheinen in zahlreichen deutschen Parlamenten schon heute realistisch. Und auch die inhaltlichen Schnittmengen wären zumindest in einigen Fällen wohl deutlich höher als in einigen vor lauter Verzweiflung über die AfD hektisch zusammengezimmerten Koalitionen.

    Das Trauerspiel, das die aktuelle Bundesregierung seit knapp einem Jahr veranstaltet, zeigt überdeutlich, wohin es führt, wenn man grünlinke Ideologen sich selbst überlässt. Einen Ausweg aus dieser selbstzerstörerischen Politik könnte dabei der Blick über die Landesgrenzen aufzeigen. Sowohl in Österreich (FPÖ) als auch in der Schweiz (SVP) waren bzw. sind konservative Parteien in Regierungsverantwortung, deren Profil jenem der AfD in vielen Punkten nicht ganz unähnlich ist. Natürlich muss man die Positionen der AfD nicht immer und überall teilen. Bestimmte Positionen aber alleine deshalb abzulehnen, weil sie (auch) von der AfD vertreten werden oder vielleicht sogar von dieser entwickelt wurden, sollte sich in einer gesunden Demokratie aber ebenso verbieten.

    https://reitschuster.de/post/thuerin...er-cdu-antrag/
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  4. #124
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    AW: Woke-Faschisten

    Eigentlich müsste man sich vor lachen auf dem Boden wälzen. Was für abgrundtiefdämliche Vollidioten....

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    Eindeutig die Schönste im ganzen Land: Brian Nguyen (vorne Mitte), die unangefochtene „Siegerin” des Wettbewerbs


    Das jüngste Kapitel der Transgender-Farce, mit der sich der einstmals weltweit respektierte Westen über all sonst auf dem Planeten zum Gespött macht, wurde jetzt im US-Bundesstaat New Hampshire aufgeschlagen: Dort „gewann” bei einer Misswahl der als „Transfrau“ angetretene 19-jährige Betriebswirtschafts-Student Brian Nguyen den Titel der „Miss Greater Derry 2023”. Was den Witz dieser Travestie im vorliegen Fall noch größer macht als bei verwandten Phänomenen wie von biologischen Männern gewonnenen Frauen-Schwimmmeisterschaften (Stichwort Lia Thomas) ist der Umstand, dass Nguyen nicht nur ein Mann ist, der sich als Frau ausgibt – sondern auch noch extrem übergewichtig; das heißt: Auch als biologische Frau wäre seine Wahl unter normalen, ehrlichen und objektiven Kriterien kaum zu erwarten und noch weniger zu rechtfertigen gewesen.

    Wer sich die grotesken Aufnahmen dieser Veranstaltung ansieht, kann wahrlich nur noch den Kopf schütteln oder sich angewidert abwenden – und nein, NICHT deshalb, weil etwa Dicke oder „Transmenschen” angeblich abstoßend seien, sondern nur deshalb, weil hier ein weiteres Mal die totale politische und zeitgeisttotalitäre Vereinnahmung einer traditionsreichen Veranstaltung zur Verhöhnung all dessen führt, wofür geschlechtsspezifische Wettkämpfe eigentlich standen und stehen. Besonders bizarr: Die leer ausgegangenen Teilnehmerinnen mussten auch noch gute Miene zum bösen Spiel machen, indem sie Freude und Glückwünsche für die siegreiche „Konkurrentin“ heuchelten – weil sie sonst riskieren würden, als „transfeindlich“ gebrandmarkt zu werden. Tatsächlich wäre die Teilnahmeverweigerung an dieser Groteske konsequent und angebracht gewesen, denn so etwas hätte noch vor wenigen Jahren als Sketch für schallendes Gelächter gesorgt. Stattdessen verschwinden die legitimen, qualifizierten Teilnehmer buchstäblich im Hintergrund, wenn eine entstellt wirkende „Transfrau“ über die Bühne walzt, die als Teilnehmer bei einem Mittelgewichtsboxkampf für Männer weniger deplaziert wirken würde als bei einer Misswahl.


    „Unbeschreibliches Gefühl“
    Dass hier also de facto ein adipöser Mann den „Sieg“ in einem Schönheitswettbewerb für Frauen errungen hat, fällt bei den meisten Berichten schlicht unter den Tisch. Stattdessen wird tatsächlich freudig vermeldet, dass Nguyen die erste „Transperson” sei, die diesen Titel gewonnen hätte. Die „Preisträgerin“ äußerte sich denn auch via Instagram euphorisch: In der einhundertjährigen Miss-America-Geschichte sei er der erste Transgender-Preisträger, teilte Nguyen stolz mit. Das Gefühl, seine „Community“ zu repräsentieren, sei „unbeschreiblich“, frohlockte er weiter. Zudem hoffe er, „dass ich meinen Abschluss nutzen kann, um nachhaltige, ethische und integrative Produkte wie Kleidung, Kosmetika und Accessoires zu entwickeln“ und sei auch „zuversichtlich, dass ich einen Platz in der Model- und Social-Media-Branche haben werde.“ Er freue sich auf sein Dienstjahr und darauf, „im April um den Titel der Miss New Hampshire kämpfen zu können, damit Sie alle stolz auf mich sein können“. Der „Sieg“ dort dürfte wohl ebenfalls reine Formsache sein, jedenfalls solange Nguyen nur gegen biologische Frauen antritt.

    Während gesunder Menschenverstand, Normalempfinden, innere Überzeugung und vor allem die schönen weiblichen Teilnehmerinnen an einer weiblichen Misswahl zu den Verlierern dieser miesen Inszenierung gehören, triumphiert die woke Idiotie, diemit diesem Wahnsinn gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hat: Nicht nur hat sie einer „Transfrau“ einen Titel nachgeworfen, sondern auch noch einer übergewichtigen Person, womit sie auch noch ein „Zeichen” gegen „Body Shaming“ setzen konnte. Der Kurs der konsequenten Überbetonung dessen, was eigentlich doch „keine Rolle” spielen soll – Figur, Geschlecht, Aussehen – wird damit fortgesetzt. Wer allerdings noch bei einigermaßen klarem Verstand ist, dem drängt sich zwingend die Frage auf, wann diesem Narrenspiel wohl endlich Einhalt geboten wird.

    https://ansage.org/woke-us-misswahl-...te-mit-pimmel/
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  5. #125
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    AW: Woke-Faschisten

    Aktionsplan „Queer leben“: Die Umdeutung der Wirklichkeit
    Der gesellschaftspolitische Umbau von oben kennt derzeit kaum Grenzen. Wie der Einzelne zu leben, zu denken oder zu handeln hat, ist längst auch zum selbstverschriebenen Auftrag der ins Private greifenden Ampelkoalition geworden. Zu einem Dreh- und Angelpunkt des ausufernden „Social Engeneerings“ hat sich vor allem das Bundesfamilienministerium entwickelt, wo der Grünen-Politiker und LGBTQ-Lobbyist Sven Lehmann als Parlamentarischer Staatssekretär tätig ist.

    Am vergangenen Freitag stellte der 42jähige in seiner Funktion als Queer-Beauftragter der Bundesregierung nun den Aktionsplan „Queer leben“ vor. Dieser dient vorgeblich dem Streben nach „Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“, tatsächlich aber veranschaulichen die 17 Seiten vor allem die orwellsche Wirklichkeitsumdeutung der woken Glaubenskrieger.

    Zunächst einmal will die Bundesregierung das „Abstammungs- und Familienrecht modernisieren“. Noch ist die klassische Familie weiterhin der Regel- und Idealfall in Deutschland, doch die Ampel-Koalition arbeitet bereits daran, das zu ändern. Zwar kann biologisch kaum bestritten werden, daß ein jedes Kind einen Vater und eine Mutter hat, doch im BMFSFJ sehnt man anderes herbei: Wenn „ein Kind in die Ehe zweier Frauen geboren wird“, sollen künftig „automatisch beide rechtliche Mütter des Kindes“ werden, „sofern nichts anderes vereinbart ist“.

    Geschlecht als soziale Konstruktion
    Doch damit nicht genug, denn auch die Institutionalisierung der Polygamie rückt jetzt in greifbare Nähe. So soll ein „Institut der Verantwortungsgemeinschaft“ eingeführt werden, um „jenseits von Liebesbeziehungen oder der Ehe zwei oder mehr volljährigen Personen zu ermöglichen, rechtlich füreinander Verantwortung zu übernehmen“. Faktisch ist das die logische Konsequenz der „Ehe für alle“.

    Wer sich jedoch weiterhin partout weigert zu glauben, daß „Geschlecht“ lediglich eine soziale Konstruktion sei, der wird von den finanziell bestens aufgestellten Propagandainstitutionen eines Besseren belehrt. Denn selbstverständlich wurde auch die „bunte“ Zivilgesellschaft beim Nationalen Aktionsplan nicht ausgespart.

    Als würden nicht schon genug Steuergelder verschwendet werden, sieht das Papier weitere Bürokratieposten, Forschungsarbeiten und Aufklärungsinitiativen vor. Das Familienministerium plant unter anderem im nächsten Jahr stolze 1,3 Millionen Euro für die Förderung von „LGBTQ“-Projekten ein. Davon sind allein für den „Start des Aktionsplan-Prozesses“ 374.000 Euro vorgesehen.

    Nacht- und Nebelaktion
    Besonders brisant: In der nächtlichen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses brachten die Berichterstatter der Ampel-Fraktionen sogar noch Anträge für die Förderung einzelner Unternehmen aus der „queeren“ Szene durch. Ohne Ausschreibung und ohne Auswahlverfahren werden Steuergelder an die eigene Klientel verschleudert. Niemand greift ein, auch die FDP ist begeistert. Obskure Vereine wie die „Pinkdot gGmbH“ freuen sich über 885.000 Euro im kommenden Jahr „für die Stärkung von Projekten im Bereich LSBTIQ+ Kunst und Kultur“.

    Zusätzlich dürften in den kommenden Jahren auch mögliche LGBTQ-Quoten im öffentlichen Dienst in den Fokus rücken. Eine „Diversitätsstrategie-Bund“ soll entwickelt werden, um „diversitätssensible Personalauswahlverfahren“ in der Verwaltung zu ermöglichen. Die zwangsweise „Implementierung der Vielfaltsthematik“ wollen die Verantwortlichen auch in der „militärischen Ausbildung“ durchsetzen. Überhaupt solle die „Aufklärungs- und Beratungskompetenz“ und das „Diversity-Management“ in der Bundeswehr gestärkt werden.

    Auch medizinische Bereiche bleiben nicht ausgespart. Nach den Vorstellungen der Bundesregierung sollen künftig „die Kosten geschlechtsangleichender Behandlungen vollständig von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden“.

    „An die gesellschaftliche Realität anpaßen“
    Die biologische Realität wird immer weiter ausgeblendet, stattdessen sollen sich die Menschen laut den Verantwortlichen „an die gesellschaftliche Realität“ anpassen, wobei diese Wirklichkeit natürlich vom übergriffigen Staat, den Werbekampagnen der großen Konzerne und der Indoktrinierung durch die Zivilgesellschaft vorgelebt wird. Genau wie die störende Kriminalstatistik des BKA, die sofort die Kehrseite der ausufernden Massenmigration offenbart, mitunter zügig beiseite geschoben wird, sollte es künftig auch besser niemand mehr wagen, überhaupt nur über die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen nachzudenken.

    Zwar sind laut Aktionsplan auch die „Einführung eines Gesetzes gegen digitale Gewalt“ geplant und eine Änderung des Grundgesetzes für ein „explizites Verbot der Diskriminierung wegen der sexuellen Identität“. Doch im „woken“ System aus bunten Vielfaltslügen und LGBTQ-Propaganda braucht es kaum noch maschinelle oder rechtliche Überwachung. Die Bürger selbst dienen als „Big Brother“, von der Angst getrieben, das Falsche zu denken, soziale Ausgrenzung zu erfahren oder gar medial an den Pranger gestellt zu werden.

    Botho Strauß zeichnete diese Dystopie bereits 1993 im „Anschwellenden Bocksgesang“ drohend an die Wand: „Das Regime der telekratischen Öffentlichkeit ist die unblutigste Gewaltherrschaft und zugleich der umfassendste Totalitarismus der Geschichte. Es braucht keine Köpfe rollen zu lassen, es macht sie überflüssig. Es kennt keine Untertanen und keine Feinde. Es kennt nur Mitwirkende, Systemkonforme. Folglich merkt niemand mehr, daß die Macht des Einverständnisses ihn mißbraucht, ausbeutet, bis zur Menschenunkenntlichkeit verstümmelt.“

    Projekte gegen Queer-Feindlichkeit in Schulen
    So ist es auch wenig verwunderlich, daß laut Aktionsplan vor allem die Schulen im Fokus stehen. Kinder stellen nun einmal die wehrlosesten Angriffsziele für Ideologen dar. Mit „Projekten gegen LSBTIQ*-Feindlichkeit in Bildungseinrichtungen“ soll „aufgeklärt“ werden. Die Toleranten fordern bedingungslose Akzeptanz. Doch will der Aktionsplan auch das Leistungsprinzip außer Kraft setzen? Das Bundeskabinett fordert „bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben die unterschiedlichen Lebenslagen von trans- und intergeschlechtlichen sowie nichtbinären jungen Menschen zu berücksichtigen“.

    Die nächsten Eckpfeiler des kulturellen und gesellschaftlichen Umbruchs sind jedenfalls bereits terminiert: Anfang 2023 soll das Demokratiefördergesetz in Kraft treten, das die ständigen Millionenzahlungen an linke Lobbygruppen sicherstellen soll. Anschließend will die Bundesregierung das Selbstbestimmungsgesetz endgültig auf den Weg bringen, mit dem jeder Mensch einmal im Jahr sein Geschlecht wechseln könnte. Wenn gegen diese Projekte kein breiterer Widerstand einsetzt, gegen was dann?

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...n-queer-leben/
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  6. #126
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    AW: Woke-Faschisten

    Trotz massiver Ablehnung der Bevölkerung zieht die Bundesregierung ihr Programm durch.....

    Bundesregierung stellt Aktionsplan „Queer leben“ vor
    Staatlich verordnete Indoktrination und Umerziehung

    Er habe an Alice im Wunderland denken müssen. Das entgegnete Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor wenigen Tagen auf die von Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) im Rahmen der Generaldebatte im Bundestag vorgetragene Kritik an der Arbeit der Ampelkoalition. Ganz ähnlich dürfte es vielen Menschen in diesem Land gehen, als sie dieser Tage zum ersten Mal von dem neuen Programm „Queer leben“ gehört haben. Sven Lehmann, „Queer-Beauftragter“ in Diensten des Familienministeriums, stellte die als „bundesweiten Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ getarnte Anleitung zur Transformation der Gesellschaft in Berlin vor. Über die brisanten Details des 17-seitigen Werks herrscht in den meisten Medien jedoch Stillschweigen. Wohl nicht zuletzt deshalb, weil sie die Zustimmung der woken Redaktionsstuben im deutschen Blätterwald finden – und man sich nur zu gut vorstellen kann, für welche Verstörung diese Pläne bei der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung sorgen würden. Dabei geht es längst nicht nur um „Akzeptanz und Schutz“ einer kleinen Minderheit, sondern um eine großangelegte Indoktrination der deutschen Gesellschaft.

    Die Einschränkung der Meinungsfreiheit und des Sagbaren hat schon während der vergangenen Jahre im Zuge der Corona-Krise für die Bundesrepublik Deutschland beispiellose Formen angenommen. Mit dem Aktionsplan „Queer leben“ findet die hierzulande längst monopolisierte Debattenkultur nicht nur ihre nahtlose Fortsetzung, sie erreicht dazu noch eine ganz neue Ebene. Jede Kritik an der Transgender-Ideologie im Internet oder den sozialen Medien soll künftig nicht nur als „Hassrede“ deklariert, sondern durch ein neu einzuführendes „Gesetz gegen digitale Gewalt“ auch unter Strafe gestellt werden können. Darüber hinaus soll der bestehende Paragraf 46 StGB (Grundsätze der Strafzumessung) um „geschlechtsspezifische“ sowie „gegen die sexuelle Orientierung gerichtete“ Tatmotive erweitert werden. Jeder noch so nichtig erscheinenden Straftat zum Nachteil eines Mitglieds der LSBT-Community wird künftig im Handumdrehen also ein „geschlechtsspezifisches“ und/oder „gegen die sexuelle Orientierung gerichtetes“ Tatmotiv angedichtet werden können.

    Bundesregierung wird von eigener Ideologie eingeholt
    Um die vermeintliche Dringlichkeit solcher Gesetzesänderungen bzw. -erweiterungen zu verdeutlichen, führt die Bundesregierung im Aktionsplan „Queer leben“ eine Statistik aus dem Jahr 2021 an. Demnach sind im Vorjahr 1.051 Straftaten im Bereich „Geschlecht / Sexuelle Identität“ sowie „Sexuelle Orientierung“ verübt worden. Darunter seien 114 Gewaltdelikte und Körperverletzungen gezählt worden. Es sei ferner von einer Dunkelziffer „weit über den registrierten Fällen“ auszugehen. Wo es Opfer gibt, gibt es in der Regel auch Täter. Aber wer sind diese Täter? Dazu erfahren wir in dem Papier leider nichts – zumindest wird es nicht offen ausgesprochen.

    Fast schon zynisch: Dem „Gewaltschutz für geflüchtete LSBTIQ“ widmet die Bundesregierung einen separaten Punkt. Dort heißt es wörtlich: „Eine von intersektionaler Diskriminierung und Gewalt besonders betroffene Gruppe sind geflüchtete LSBTIQ. In Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete sind sie besonders gefährdet und benötigen besonderen Schutz vor Gewalt, Übergriffen und Anfeindungen.“ Mit anderen Worten: Die Ampelkoalition wünscht sich eine möglichst unbegrenzte Zuwanderung aus fremden Kulturräumen, in denen ein völlig anderes Menschen- und Wertebild vorherrscht, erkennt in einem anderen Zusammenhang dann aber an, dass diese mit den Lebensumständen in der westlichen Welt überhaupt nicht kompatibel sind. Wie um diese Problematik zusätzlich zu untermauern, wird unter dem entsprechenden Punkt noch ergänzt: „Zur Umsetzung der sich aus den Paragrafen 44 Absatz 2a sowie 53 Absatz 3 Asylgesetz ergebenden bestehenden Verpflichtung der Länder und um die Unterbringung von LSBTIQ-Verfolgten sicherer zu machen, sind weitere Maßnahmen zum Schutz vulnerabler Personengruppen in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften geboten.“ Man kann es sich nicht ausdenken …

    LSBT-Indoktrination als Frontalangriff auf die Gesellschaft
    Die Kriminalisierung von Normaldenkenden ist aber bei weitem noch nicht alles, sondern sozusagen nur die Spitze des Eisbergs. Denn die Ampelkoalition will mehr, viel mehr. Kein Bereich der Gesellschaft, der Deutschland seinen Wohlstand und seine wirtschaftliche Führungsrolle in Europa und der Welt verdankt, soll ausgespart werden. Das Bündnis „Demo für Alle“, das sich dem Schutz von Ehe und Familie verschrieben hat, weist in einer aktuellen Mitteilung auf weitere Einzelheiten der von der Bundesregierung ins Auge gefassten Transformation hin. „Auch der Arbeitsplatz, die Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, Sportvereine, der ländliche Raum und die Kirche bleiben nicht verschont. Das gesamte Land soll auf Regenbogenkurs gebracht und Kritik daran kriminalisiert werden“, heißt es in dem Schreiben. Beispielhaft werden folgende Punkte aufgeführt:

    „Flächendeckende LSBT-Schulungen und ‚Sensibilisierung‘ von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, in Unternehmen sowie in pädagogischen und medizinischen Einrichtungen“

    „Zahlreiche Forschungsprojekte sowie Ausbau und Förderung von LSBT-Gruppen und LSBT-Beratungsstrukturen“

    „Aufnahme von „Gendermedizin“ in die Approbationsordnung für Ärzte“

    „Kostenübernahme bei Geschlechts-OPs durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV)“

    „‘diskriminierungsfreie‘ Kostenübernahme von künstlichen Befruchtungen auch bei lesbischen Paaren durch die GKV (= Grundlage für anschließend „notwendige“ Legalisierung von Eizellspende und Leihmutterschaft für Männerpaare)“

    „Gesetzliches Totalverbot von Konversionstherapien sogar für Erwachsene, die eine solche ausdrücklich wünschen“

    „Ausrichtung der Außen- und Entwicklungspolitik auf LSBT-Themen“

    Besonders entlarvend erscheint der letzte Punkt. Deutschland und Europa befinden sich in einer der schwersten Krisen der Nachkriegszeit und die Bundesregierung hält die Ausrichtung ihrer Außen- und Entwicklungspolitik auf LSBT-Themen für das oberste Gebot der Stunde. Das Bündnis „Demo für Alle“ warnt daher wohl nicht zu Unrecht vor einer „LSBT-Riesenwelle“, die auf uns zurollt, und sucht in einer völlig verrückt gewordenen Zeit Zuflucht in folgendem Zitat des Schriftstellers Ernst Wichert: „Vater, Mutter und Kind, das ist der ewig alte und immer wieder neue Dreiklang, der die Welt zusammenhält.“

    https://reitschuster.de/post/bundesr...eer-leben-vor/

    ....die Pädophilen haben nie aufgegeben ihre Ziele zu erreichen. Früher traten sie ganz offen auf, heute agieren sie eher im Hintergrund. Ihre Ziele sind die gleichen geblieben.
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  7. #127
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    Ein Haufen nützlicher Idioten helfen Kinderschändern.....

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    Das spanische Luxusmodelabel Balenciaga versinkt derzeit in einem handfesten Skandal: Es geht um eine offenkundig pädophile Werbekampagne. Der Modekonzern sich sieht durch einen mit ihm geschäftlich verbundenen schillernden Personenkreis abermals dem Verdacht ausgesetzt, in Verbindung mit weltweiten Kinderschänder-Netzwerken zu stehen. Inzwischen rücken Prominente und Top-Models von dem Label ab.

    Hintergrund des Wirbels war eine zunächst kaum beachtete Werbekampagne fürs diesjährige Weihnachtsgeschäft. Auf den Balenciaga-Werbemotiven waren traurig dreinblickende Kindermodels zu sehen, die Teddybären in den Händen halten, die mit Halsbändern, Netzen, Nieten und anderen der Sadomaso-Szene zugehörenden Accessoires bekleidet sind.

    Bereits hier kamen Irritationen und befremdete Reaktionen im Netz auf. Diese entwickelten sich binnen weniger Woche zu einem veritablen Shitstorm. Spät, womöglich zu spät und erst, als sich immer mehr Empörung gegen die Kampagne regte, wurde man bei Balenciaga augenscheinlich wach – und bekundete eilfertig ebenfalls Bestürzung über die Werbekampagne. Hastig löschte der Konzern sämtliche Fotos.

    Widerliche Motive
    „Wir entschuldigen uns aufrichtig“, hieß es in einer Stellungnahme. „Unsere Plüschbären hätten in dieser Kampagne niemals gezeigt werden dürfen“. Bei näherer Betrachtung der widerlichen Fotos wurden allerdings noch weitere verstörende Details publik: So waren dort auf den Motiven auch Papiere abgebildet, auf denen Urteile des Obersten Gerichtshofs von Los Angeles in einem tatsächlichen Fall von Kindesmissbrauch zu lesen waren.

    Daraufhin entschuldigte sich Balenciaga ein weiteres Mal – diesmal nun für die „beunruhigenden Dokumente“, deren Einbindung in die Werbung “nicht genehmigt” gewesen sei. Der Konzern beteuerte: „Wir verurteilen den Missbrauch von Kindern aufs Schärfste“. Offensichtlich geriet das Management des spanischen Labels in Panik.
    Skandal zieht immer weitere Kreise
    Zu Recht, wie sich zeigte: Der Skandal zieht inzwischen solche Kreise, dass sich sogar Kim Kardashian als das bekannteste Werbegesicht des Unternehmens entsetzt äußerte. Sie sei „angeekelt und empört“ und als vierfache Mutter „erschüttert von den verstörenden Bildern“, teilte sie mit. Top-Model Bella Hadid löschte ihre Balenciaga-Fotos ebenfalls.

    Und als ob das alles nicht schon genug des PR-Schadens wäre, wurde nun auch die Balenciaga-Frühjahrskampagne 2023 gestrichen – weil auf einem der Fotos ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA zum Thema Kinderpornographie zu sehen war. Das war nicht alles: Inzwischen wurde bekannt, dass ein weiteres Foto ein Buch des belgischen Malers Michael Borremans zeigt, der 2017 eine Bilderserie veröffentlicht hatte, in der blutbeschmierte Kleinkinder abgebildet waren, die den Eindruck erweckten, kastriert zu sein.

    Werbeagentur und Fotograf als Sündenböcke?
    Balenciaga stellt sich selbst als Opfer dar und versucht nun, die Schuld an diesen Ungeheuerlichkeiten auf die Werbeagentur North Six, die die Kampagnen produzierte, und den für die Bilder verantwortlichen Fotografen Nicholas Des Jardins zu schieben. Bei einem New Yorker Gericht wurde eine Schadenersatzklage in Höhe von 25 Millionen Dollar eingereicht.

    Bei North Six betont man jedoch, ausschließlich den Vorgaben des Balenciaga-Kreativteams gefolgt zu sein. Balenciaga suche offenbar einen „Sündenbock“. Dies erscheint umso glaubwürdiger, als sich der Modekonzern nicht zum ersten Mal mit dem Vorwurf konfrontiert sieht, mit dem Thema Kindesmissbrauch zu kokettieren. So war etwa die Designerin Lotta Volkova, die ebenfalls für Adidas arbeitete, lange Zeit für Balenciaga tätig. Volkova, im Netz als “Devil in Disguise” (“maskierter Teufel”) bezeichnet, hatte auf abstoßenden Fotoinszenierungen selbst bereits mit zwei blutrot gefärbten Kindern im Arm posiert.

    Skandal-Designerin Volkova diesmal angeblich nicht involviert
    Allerdings beteuert Volkova, mit den derzeitigen Skandalen um Balenciaga nichts zu tun zu haben, da bereits seit 2017 nicht mehr für den Modekonzern tätig gewesen sei.

    Ob es sich um den Versuch einer geschmacklosen “Anti-Werbung” mit dem Zweck maximaler Provokation handelte, oder ob sich hier echte Pädophile – in der Werbeagentur und/oder bei Balenciaga – austobten und womöglich chiffrierte Botschaften innerhalb ihrer kranken “Szene” verbreiten wollten, ist derzeit unklar. Außer Frage steht nur, dass der Imageschaden für Balenciaga verheerend ist – und das nicht unverdient, denn entweder hat der Konzern die Werbemotive bewusst und absichtlich freigegeben, oder er hat seine Kontrollpflichten und ethische Verantwortung grob vernachlässigt.

    https://www.wochenblick.at/allgemein...a-werbemotive/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Woke-Faschisten

    Faisal Kawusi gehört zu den dutzenden Comedians in Deutschland die nicht witzig sind aber irgendwie immer wieder in Fernsehsendungen auftauchen. Hilfreich ist hier natürlich seine afghanische Herkunft. Im woken Kosmos reicht das für eine Karriere allemal. Und wenn man verbal nur auf die Rechten einprügelt, ist auch alles in Ordnung. Witze gegen die woke Welt gehen gar nicht. Und so wurde Kawusi ein misslungener Kommentar zu einem Twitterkommentar zum Verhängnis.....


    ..... Die Musikerin Silvi Carlsson hatte ein geschmackloses Posting der Komikerin Joyce Ilg kritisiert und darunter geschrieben, selbst einmal durch K.O-Tropfen fast gestorben zu sein. Das animierte Kawusi wiederum zu dem Kommentar: Er werde das nächste Mal ihre Dosis erhöhen.

    ............damit war Kawusi bei Sat1, seinem "Haussender" unten durch und wurde aussortiert. Aber kürzlich kam es knüppeldick. Kurt Krömer kann sehr ätzend sein und wer als Gast in seine Sendung geht, muss sich warm anziehen. Offensichtlich unterschätzte Kawusi seinen Gastgeber und musste erleben, wie herbe es zugehen kann, wenn man die schützende Woke Blase verlassen muss......


    ......Kurt Krömer ruft diesen Vorfall noch einmal ausführlich in Erinnerung. Kawusi ist sichtlich genervt. Er habe für seinen Fehler geradegestanden. Für ihn ist das Thema durch. "Und jetzt kommst du sechs Monate später und wirfst nochmal einen Haufen Scheiße", wirft Kawusi Krömer vor.

    Das sei eben seine Vita, argumentiert Krömer. Was Kawusi vehement abstreitet: Er verweist darauf, es als Kind einer Flüchtlingsfamilie geschafft zu haben, er sei der erste Afghane, der in der Entertainmentbranche so weit gekommen ist.

    Faisal Kawusi wird wütend
    Richtig wütend macht ihn die Reduktion seiner Karriere auf diesen einen Vorfall: "Ich hab über 2000 Auftritte hingelegt – das ist doch nicht meine Vita. Das ist ein Kommentar unter einem Kommentar bei Instagram. Das ist das Einzige, was du siehst."

    Dass Kawusi sich bei "stern TV" entschuldigte, bezeichnet Krömer als "die typische Reuenummer". Warum er seinem Gast die Reue nicht abnimmt, wird schnell klar: Nach dem Besuch versuchte es Kaiwusi bei Instagram erneut mit einem Gag über K.O.-Tropfen. "Sieht jetzt nicht so aus, als wenn man was gelernt hat", folgert der Moderator.

    Es ist leider nicht das einzig Problematische: Krömer zeigt ein Tourplakat des Comedians, das an die tödliche Festnahme von George Floyd 2020 erinnert. "Da will ich die Kunst einfach für sich sprechen lassen", rechtfertig sich Kawusi.

    Motsi Mabuse hat er rassistisch beleidigt
    Doch bei dem nächsten Vorfall gehen auch ihm die Argumente aus. Krömer erinnert daran, dass sein Gast im Jahr 2017 Motsi Mabuse rassistisch beleidigt hatte. Er sei eben ein Mensch, zieht sich der Beschuldigte nun auf seine objektive Existenz zurück. "Viel suspekter sind für mich Menschen, die so tun, als würden sie keine Fehler machen." - "Aber da ist ja alles voll mit Fehlern", entgegnet Krömer. Der noch lange nicht fertig ist und in Erinnerung ruft, dass Kawusi 2015 den Hamburger Comedy Pokal zurückgeben musste, als herauskam, dass er Gags des kanadischen Comedians Russell Peters geklaut hatte.

    Am Ende versucht es Krömer noch einmal grundsätzlich: Man werfe dem Comedian vor, dass seine Witze meist nur aus Klischees und Stereotypen vor allem über Minderheiten bestünden und fragt: "Warum trittst du immer nach unten?"

    Der will das nicht recht verstehen. "Ich bin doch selbst ein Kanake" sagt er. Er sei doch unten, gehöre selbst zu einer Minderheit. "Wie kann ich denn nach unten treten?" Überhaupt könne er mit dem Terminus nichts anfangen. "Wer erstellt denn diese Tabelle?"

    Kurt Krömer will nicht mehr
    Da platzt dem Gastgeber endgültig der Kragen. Krömer hat, wie er sagt, "keinen Bock mehr". Er wird nun grob: "Ich dachte schon den ganzen Tag, dass es absolute Scheiße wird. Wir haben inklusive dir nur Arschlöcher hier."

    Und weiter: "Du erzählst nur Scheiße." - "Und das heißt?", fragt der überforderte Gast. "Dass du dich jetzt verpissen kannst." Da Kawusi keine Anstalten macht aufzustehen, verlässt Krömer den Raum und lässt seinen Gast zurück.

    Da waren erst 24 Minuten vergangen - vier Minuten musste Krömer vor der Tür noch ausharren. Das Gespräch, das wird deutlich, hat ihm sichtlich zugesetzt. "Heute ist der Tag, wo ich nach Hause gehe und mal gucke, ob ich das Konzept nochmal überdenke."

    https://www.stern.de/kultur/tv/kurt-...die+Sendung+ab

    ...und was hatte Kawusi dieser Mopsi Mabuse eigentlich so schlimmes gesagt?...

    ...Faisal Kawusi beleidigte „Let’s Dance“-Jurymitglied Motsi Mabuse bei der „1Live Köln Comedy-Nacht XXL“ in der Lanxess-Arena rassistisch. Bei seinem Auftritt hatte er Südafrikaner mit Affen verglichen. Dann fragte er sich, ob Motsi die Affen im Film „Planet der Affen“ nicht auch verstehen könne, selbst wenn sie nur Tierlaute von sich gäben.... https://www.derwesten.de/panorama/ra...212377483.html
    ....wie ich schon eingangs schrieb, ist Kawusi nicht witzig. Interessant ist auch, dass der Stern stets darauf bedacht ist, alle schon länger hier lebenden Migranten einzudeutschen. Aber wenn es jemand ist, den man nicht leiden kann, geht es auch mal anders......


    ...Der aus Afghanistan stammende Comedian ...https://www.stern.de/kultur/tv/kurt-...die+Sendung+ab
    ....eine klare Fake-Meldung. Kawusis stammt aus Deutschland, wurde hier geboren. Seine Eltern stammen aus Afghanistan. Aber so ist das unter Woken. Wer nicht reinpasst, wird gnadenlos fertiggemacht. Komisch, dass jene, die sonst gerne bei massiven verbalen Fehltritten Satire brüllen, völlig humorbefreit sind.


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  9. #129
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    AW: Woke-Faschisten

    Frauenhass auf Kosten des Gebührenzahlers: Nachdem nicht-linke Journalisten und Politiker von Jan Böhmermann zuletzt auf eine Fahndungsliste gesetzt wurden, holt der „Satiriker“ zum nächsten Schlag unter die Gürtellinie aus: Jede Frau, die überzeugt ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt, sei transfeindlich, eine „turd“ – ein „Scheißhaufen“.

    „Willkommen zur neuen Ära der Gesellschaftssatire“, so stellt das ZDF Magazin Royal seine Sendung mit Jan Böhmermann vor – und es ist wirklich eine neue Ära, zumindest an Niveaulosigkeit. Die aktuelle Sendung stand im Zeichen des „Hashtag der Woche“, dem Hashtag #turds. Die kreative Wortschöpfung setzte sich aus dem englischen Wort „turd“, auf deutsch „Scheißhaufen“, und dem Ankronym „TERF“ zusammen, das für „trans-exkludierende radikale Feministinnen“ steht. Damit soll wohl ausgedrückt werden, dass von ebendiesen „trans-exkludierende radikale Feministinnen“ – ergo, allen Frauen, die der Trans-Ideologie nicht bedingungslos zustimmen – nur Scheiße kommt bzw. dass sie scheisse sind.

    Der Aufhänger für seine geschmacklosen Äußerungen ist das Thema Transsexualität, dass unter anderem wegen dem neuen Selbstbestimmungsgesetz der Ampel – dank dem zukünftig jeder ab dem zarten Alter von 14 Jahren, einmal jährlich per Selbstauskunft sein Geschlecht ändern kann – in die Öffentlichkeit gerückt ist. Für Böhmermann ist sofort klar, was das bedeutet: Transfeindlichkeit ist im Trend. Neben Beatrix von Storch zieht Böhmermann für seine Beweisführung auch Deutschlands wohl bekannteste Feministin, Alice Schwarzer, heran – dafür, dass Frau Schwarzer vor einem massiven Anstieg von Jugendlichen warnt, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen, mit allen irreversiblen Konsequenzen. Für Böhmermann ist Schwarzer eine TERF, genau wie Marie-Luise Vollbrecht.

    Einfache Biologie wird zu Hetze

    Die „Meeres-Elektrikerin“, wie Böhmermann die Biologin nennt, erlangte Bekanntheit, weil im Juli diesen Jahres ein Vortrag von ihr an der Humboldt-Universität gecancelt wurde – weil sie es allen Ernstes wagt, zu sagen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Für Böhmermann ist das Hetze gegen Transmenschen, denn es sei wissenschaftlicher Konsens, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe. Als Beweis zitiert Böhmermann den Tagesspiegel, der sich seinerseits auf Claire Ainsworth bezieht. Das Problem ist nur: Frau Ainsworth vertritt öffentlich selbst den Standpunkt, dass es nur zwei Geschlechter gibt – „mit einem Kontinuum, an Variation in Anatomie und Physiologie“.
    Doch das ist Böhmermann wohl egal. Für ihn sind TERFs wie Alice Schwarzer und Marie-Luise Vollbrecht durch ihren Hass auf Transsexuelle mit „AfD-Fachos“ und „Nazis“ wie von Storch geeint. Laut Böhmermann könnten all die bösen #turds nicht leiden, dass Transmenschen „ihren eigenen Regeln folgen, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und diese Regeln sind ganz individuell“. Was genau er damit meint bleibt offen – man fragt sich, ob konventionellen Verhaltensregeln für diese Menschen nicht mehr gelten sollen? Verzichten wir für Selbstverwirklichung auf Werte, Normen und alles was für eine funktionierende Gesellschaft erforderlich ist – Sicherheit für Frauen zum Beispiel? Die Absurdität von Böhmermanns Ausführungen, in denen er kritische Argument entweder völlig ignoriert oder verharmlost, zeigt deutlich, dass es schon lange nicht mehr um eine wissenschaftliche Debatte geht, sondern um reine Ideologie.

    Trans-Kritik führt zu „Gewalt und Tot“

    Jeder der dieser Ideologie entgegentritt, ist ein „Scheißhaufen“, eine „TERF“. Und dass sind nicht nur Luise Vollbrecht oder Alice Schwarzer, es ist jede Frau, die der Meinung ist, dass es nur zwei Geschlechter, Mann und Frau, gibt. In seinen Augen ist es radikal feministisch nicht zu wollen, dass ein Mann, der sich spontan als Frau identifiziert, in die Damenumkleide, Frauensauna oder das Frauenhaus gehen kann. Und wohin führen so „radikale“ Ansichten –„organisierte Hetze“ wie Böhmermann Ausführungen von Schwarzer und Co. nennt – laut Böhmermann? „Zu Gewalt und Tot“ – wenn Sie Zweifel an der Transideologie haben, sind Sie also quasi ein Gewaltverbrecher.

    Das einzig Positive an der ganzen „turd“-Show ist, dass Böhmermann es wie kein Zweiter schafft, Millionen Bürger gegen den Rundfunkbeitrag aufzubringen. Nirgendwo wird so deutlich, dass man nicht nur gezwungen ist, eine abstruse Ideologie zu finanzieren, sondern auch sich auf Kosten der eigenen Zwangsgebühren beleidigen zu lassen.

    https://pleiteticker.de/von-unseren-...scheisshaufen/
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  10. #130
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    AW: Woke-Faschisten

    Update zu Beitrag 128....


    Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) setzt die Sendung "Chez Krömer" ab. Das teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Montag mit. Die Folge mit dem Comedian Faisal Kawusi sei die letzte Ausgabe, so der RBB. Die hatte mit einem Eklat geendet, Kurt Krömer hatte das Interview mit Kawusi verärgert vorzeitig abgebrochen und danach in die Kamera gesagt, er müsse das Konzept der Sendung überdenken.

    "Mir war klar, dass `Chez Krömer` kein Format ist, das ewig laufen wird", ließ sich Krömer nun zitieren. "Dass es am Ende dann doch 41 Folgen geworden sind, hat mich selbst überrascht. Mein Bedarf an Arschlöchern ist damit gedeckt." Die Beziehung zwischen dem RBB und Krömer sei geklärt - "sie sind und bleiben Freunde", teilte der RBB weiter mit. Die von Friedrich Küppersbusch produzierte Sendung war in der Vergangenheit mit zwei Grimme-Preisen ausgezeichnet worden.

    https://www.mmnews.de/politik/191124...berraschend-ab

    .....da war der RBB wohl in der Zwickmühle. Hier Krömer, der oft maßlos pöbelnd seine Gäste anging und dort der Migrant Kawusi. Migranten sind den Linken heilig, da hat Krömer wohl überzogen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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