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  1. #91
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Geht es nach den Woke-Faschisten engt sich der Sprachschatz gewaltig ein. Nun soll also auch noch korrekt beleidigt werden. Wie das am besten geht, haben die Ärsche und Flachzangen beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk nun klargemacht....


    WIRBEL UM DEUTSCHLANDFUNK-BEITRAG
    So sollen wir uns politisch
    korrekt beleidigen

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    Deutschlandfunk Nova, ein digitaler Radiosender der Öffentlich-Rechtlichen, unterbreitet Vorschläge, wie man angeblich „diskriminierungsfrei“ beleidigen kann
    Kurioser Beitrag von Deutschlandfunk Nova.

    Das Thema: Wie man jemanden beleidigt, aber richtig! Und zwar „diskriminierungsfrei“. Damit beschäftigte sich der öffentlich-rechtliche Sender bei Instagram, setzte einen Post mit Vorschlägen für – in den Augen der Autoren – politische korrekte Beleidigungen ab.

    „Du *******! Das war gestern. Du kannst nämlich auch beleidigen, ohne damit Unbeteiligte zu diskriminieren“, heißt es dort. Als Vorschläge für angeblich diskriminierungsfreie Beleidigungen schlägt der Sender vor: „Pissnelke“, „Arschgeige“, „Vogelscheuche“ und „Flachzange“.

    Wie bitte? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreitet jetzt, wir sollten einander als „Pissnelken“ beleidigen?

    DAS sorgt auch in den Kommentaren für Wirbel.

    ▶︎ So schreibt etwa Nutzer „Kartoffelgraf“: „Beim öffentlichen Rundfunk lernt man, wie man sich möglichst politisch korrekt gegenseitig beleidigen kann. Das sind schon ungemein realsatirische Zeiten in denen wir leben.“

    Der Post begleitet offenbar einen Radiobeitrag, den der Sender eine Woche zuvor verbreitet hatte. Darin heißt es: „Häufig richten sich Beleidigungen auch gegen bestimmte Personengruppen.“ Ein Beispiel: „Wenn ich jetzt zu jemandem ‚Du Penner‘ sage, dann denke ich vielleicht nicht daran, aber es ist gezielt gegen eine Gruppe von Menschen gerichtet.“
    Und deshalb soll man laut Deutschlandfunk Nova nicht „eine Gruppe von Menschen“ beleidigen, sondern lieber „Eimer“ oder „Vollpfosten“ sagen. Noch besser sei es wiederum, gar keine Beleidigungen zu verwenden, man könne aber auch „kreativ werden“ beim Finden von Schimpfwörtern.

    „Diskriminierungsfrei“ beleidigen scheint bei dem Sender ein wiederkehrendes Thema zu sein. Bereits im März 2019 interviewte der Sender den Germanisten Anatol Stefanowitsch.

    ► Der sagte damals, es biete sich der Ausdruck „Arschloch“ an, um jemanden zu beleidigen, ohne eine Gruppe zu diskriminieren. „Einfach, weil es keine Gruppe von Arschlöchern gibt, die sich beleidigt fühlen könnte.“ Auch Tiernamen („Du Sau“, „Du Vogel“) seien als Beleidigung unproblematisch.

    Zwar könne hier „eine gewisse Verachtung gegenüber Tieren“ zum Ausdruck kommen. Aber: Diese störten sich nicht an Schimpfwörtern, da sie geistig nicht in der Lage seien, sie zu verstehen.

    In der „Woke“-Welt könnte der Deutschlandfunk allerdings Ärger mit den Tierschützern von „Peta“ bekommen!

    ▶︎ Die warnen auf ihrer Website davor, dass der Ausdruck „Dumme Sau“ Schweine beleidigt, die zudem intelligente Tiere seien. Überhaupt seien Tier-Metaphern problematisch. Statt „Schwein gehabt!“ solle man lieber „Glück gehabt“ sagen, statt „Die Sau rauslassen“ „einen drauf machen“. Schließlich hätten Schweine unter dem Fleischkonsum der Menschen zu leiden, würden millionenfach getötet und erst „rausgelassen“, wenn es zur Schlachtbank geht!

    „Da steppt der Bär“ verharmlose Gewalt, die sogenannten „Tanzbären“ angetan worden sei. Sagen könne man stattdessen „Da wedelt der Hund mit seiner Rute“, denn der Hund habe DARAN tatsächlich Freude.
    „Funk“ riet zu „Arsch“ und „Vollpfosten“
    Auch das öffentlich-rechtliche Jugendformat „Funk“ machte Anfang 2021 Vorschläge, wie wir einander beleidigen könnten, riet etwa zu „Arsch“, „Vollpfosten“ oder „Warmduscher*in“, rückte dann von seiner „Warmduscher“-Empfehlung aber wieder ab. Begründung: „Der Begriff ist homophob und wird als Diskriminierung gegen Schwule verwendet.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2410.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Im Beitrag #88 habe ich mich bereits mit einer gewissen Tessa Ganserer befasst, die in einem Emma-Artikel nicht gut wegkommt. Nun sorgte AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch für Unruhe....


    Geschlechter-Streit

    Von Storch: „Markus Ganserer ist biologisch ein Mann“

    Die Wellen der Empörung schlagen hoch: Weil die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch das Bundestagsmitglied Tessa Ganserer von den Grünen weiterhin als Mann ansieht und auch so bezeichnet, erntet sie wütende Reaktionen. Die Vorwürfe reichen von „homophob“ bis „menschenverachtend“. Im Interview verteidigt sich von Storch. Ganserer sei nicht nur biologisch ein Mann, sondern auch juristisch.

    Frau von Storch, sind Sie „homophob“?

    Beatrix von Storch: Im Gegenteil, ich respektiere alle möglichen Lebensentwürfe, auch solche, die von der Norm abweichen und wenn Menschen in diesem Land selbstbestimmt und eigenverantwortlich glücklich werden, wer bin ich darüber zu urteilen? Die Transideologie geht aber viel tiefer und die „Homophobie“ ist ein klassischer, linker Anwurf welcher die eigentlichen politischen Absichten dieser Bewegung verdunkelt.

    Britta Hasselmann von den Grünen wirft Ihnen genau das vor. Überhaupt stehen Sie wegen Ihrer Rede gerade sehr in der Kritik und werden massiv angefeindet, gefühlt halb Twitter arbeitet sich an Ihnen ab. War es das wert?

    Von Storch: Das war es nicht nur wert, das war nachgerade erforderlich. Wir müssen über diesen Irrsinn reden. Die Aufgabe der AfD besteht gerade darin, den Finger in die Wunde zu legen, klare Worte zu finden, wo andere sich wegducken. Da gibt es eine große schweigende Mehrheit, die es hinnimmt, von aggressiven Minderheiten mundtot gemacht zu werden. Als Parlamentarier ist es unsere Aufgabe, dieser schweigenden Mehrheit eine Stimme zu geben.

    Natürlich macht die Trans-Lobby jetzt mobil, so wie auch schon gegen die Harry-Potter- Autorin J.K Rowling. Ich erhalte aber mindestens so viele positive Reaktionen. Und die Unterstützung geht weit über unsere Wählerschaft hinaus. Ich lese viele Kommentare, die sagen, ich bin kein AfD-Wähler, aber in diesem Fall habt ihr einfach Recht.

    Ideologischer Druck von Seiten der Trans-Lobby
    Ist Tessa/Markus Ganserer für Sie ein Mann oder eine Frau?

    Von Storch: Die Fragestellung macht sich die Trans- bzw. Selbstbestimmungsideologie bereits zu eigen. Ganserer ist nicht „für mich“ ein Mann, sondern: Ganserer „ist“ ein Mann. Das Geschlecht ist eine biologische Tatsache. Meine Meinung und seine Meinung sind dabei ganz unmaßgeblich. Markus Ganserer ist biologisch ein Mann. Aber er ist nach dem (jetzt immerhin noch) geltenden Recht auch juristisch ein Mann.

    Wenn Tessa Ganserer sich selbst für eine Frau hält, ist das seine Privatsache. Er hat jedoch nicht den Anspruch, daß für ihn die Regeln geändert und andere dazu verpflichtet werden, die objektiven Fakten, die Realität zu ignorieren.

    Im Bundestagshandbuch wird sie als Frau geführt.

    Von Storch: „Sie“ wird als Frau geführt? Das ist wieder wie soeben. Es muß heißen: „Er“ wird als Frau geführt. Und daß er im Bundestagshandbuch als Frau geführt wird, zeigt genau das Problem. Obwohl Ganserer auch juristisch ein Mann ist, werden im vorauseilenden Gehorsam falsche Angaben veröffentlicht. In Deutschland setzten sich öffentliche Stellen über die Regeln hinweg, weil der ideologische Druck von Seiten der Trans-Lobby so groß ist.
    Die SPD twitterte „Trans*Frauen sind Frauen. Punkt“ Was meinen Sie dazu?

    Von Storch: Die SPD hat schon lange aufgehört, mit der Lebenswirklichkeit der großen Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung auch nur in loser in Verbindung zu stehen. Wenn man eine Social Media Abteilung voller links-studentischem Lebensgefühl hat, kann man eben auch nichts anderes erwarten. Die Tweets der SPD ändern nichts an den Fakten.

    Am Ende werden die Frauen die Leittragenden sein
    Warum haben sie den Fall Ganserer überhaupt thematisiert, es ging in der Debatte ja um den Internationalen Frauentag?

    Von Storch: Gerade am Weltfrauentag ist der immer heftigere Angriff der Trans-Ideologie auf die Frau an sich aktueller denn je. Die Kategorie Frau soll aufgelöst werden. Daß Feministinnen wie Rowling und Alice Schwarzer sich so klar gegen die Trans-Ideologie positionieren, kommt nicht von ungefähr. Ohne Biologie gibt es keine Frauen und ohne Frauen gibt es auch keine Frauenrechte.

    Die Ampel-Koalition plant ein sogenannten Selbstbestimmungsgesetz, würden damit solche Diskussionen nicht der Vergangenheit angehören?

    Von Storch: Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz soll jeden Bezug zur Biologie abschaffen. Die Geschlechtszugehörigkeit soll von einem reinen Sprechakt abhängig sein. Das wird dazu führen, daß die Schutzräume für Frauen und Mädchen aufgelöst werden, etwa durch Männer im Frauensport, in der Frauendusche oder im Frauengefängnis. Am Ende werden die Frauen die Leittragenden sein.

    Bundestagsvizepräsidenten Katrin Göring-Eckardt hat sie während der Sitzung lediglich persönlich „um Respekt vor der Kollegin Tessa Ganserer“ gebeten. Später legte sie auf Twitter nach und sprach von einer „furchtbaren Diffamierung“. Wie bewerten Sie das Verhalten?

    Von Storch: Katrin Göring-Eckardt verteidigt ihren Parteifreund und die absurde Politik ihrer Partei.

    Es gibt Fälle, in denen Personen, die ihr Geschlecht wechselten, andere erfolgreich verklagt haben, die sie mit ihrem alten Namen angesprochen haben. Könnte Ihnen das nicht auch drohen?
    Von Storch: Es würde mich sogar freuen, wenn es so käme. Ich würde gerne vor einem deutschen Gericht verhandeln, ob es Realität noch gibt, ob man das Offensichtliche noch aussprechen darf oder ob das bei Strafe verboten ist und die pure Ideologie herrscht.

    https://jungefreiheit.de/debatte/int...-ist-ein-mann/


    ......die Berufsempörten in Hochform. Da merken sie nicht, wie dämlich sie selbst sind. Da wird von homophoben Äußerungen geredet. Wie bitte? Homophob? Was hat Transsexualität mit Homosexualität zu tun? Wie kann eine Äußerung, wie sie von Storch tätigte, homophob sein? Und was ist an dieser Äußerung Menschenverachtend? Die gleichen Leute installieren mit dem Islam eine schwulenfeindliche Religion in Deutschland, sehen die dortige Homophobie nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Wie sich Ganserer über Frauenliste ein Bundestagsmandat ergaunerte
    Einer der Lieblingsfeinde der Grün-Linken ist die AfD-Politikerin Beatrix von Storch. Wie PI-NEWS bereits berichtete, hat die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag am Freitag insbesondere die linken Parteien in Berlin zum Kochen gebracht. Es geht um den Grünen-Politiker Markus/Tessa Ganserer. Der ist zwar biologisch und rechtlich ein Mann und er trägt auch einen Penis. Doch 2018 hat sich der gelernte Forstwirt – er ist mit einer Frau verheiratet und hat zwei Kinder – zur Frau erklärt. Seitdem nennt er sich „Tessa“ und trägt Frauenkleider.

    Mehr noch: Über die Frauenliste der Grünen im Freistaat Bayern ist er im vorigen Jahr an ein lukratives Bundestagsmandat gelangt. Das zusätzlich Pikante: Ganserer versteht sich zwar offiziell als Trans-Frau, weigert sich aber beharrlich, sein Geschlechtsorgan operativ umwandeln zu lassen. Er will also als „Frau“ weiterhin seinen Penis behalten.
    Genau diese Fakten wagte Beatrix von Storch am Freitag anlässlich des Weltfrauentages im Parlament zu benennen. Ihre Kernaussage: „Er ist und bleibt ein Mann!“ Wenn Markus/Tessa Ganserer sich selbst für eine Frau halte, „ist das seine Privatsache“. „Er hat jedoch nicht den Anspruch, dass für ihn die Regeln geändert und andere dazu verpflichtet werden, die objektiven Fakten, die Realität zu ignorieren.“

    Die Trans-Ideologie und der Fall Ganserer offenbaren, so von Storch, das eigentliche Ziel der Grünen: Die biologische „Kategorie Frau soll aufgelöst werden“.

    Wahrheiten empören linke Politiker

    So viel Wahrheit rief sogleich die Bundestags-Vizepräsidentin, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), auf den Plan. Sie bewahrte zwar zunächst noch eine gewisse Zurückhaltung und bat von Storch vom Bundestags-Präsidium aus um „Respekt vor der Kollegin Tessa Ganserer“. Später bei Twitter jedoch legte die Spitzen-Grüne nach und sprach von einer „furchtbaren Diffamierung“.

    Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann wollte da ebenfalls nicht schweigen: „Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend.“

    Auch die FDP will hier nicht abseits stehen. Der für transgenderpolitische Fragen zuständige Sprecher der FDP-Fraktion, Jürgen Lenders, warf der AfD-Politikerin vor, von sexueller Identität und geschlechtlicher Vielfalt „keine Ahnung“ zu haben. „Die Beleidigung gegenüber der Kollegin der Grünen, Tessa Ganserer, ist unerträglich.“

    „Emma“ ist ganz anderer Meinung

    Das feministische Magazin Emma hat im Januar allerdings festgestellt, „der physische und juristische Mann mit dem Namen Markus/Tessa Ganserer“ sitze bei der Partei Bündnis 90/Die Grünen zu Unrecht im Parlament, weil die Person sich einen „Frauenquotenplatz“ erschlichen habe.

    Das regt offenkundig viele Feministinnen auf: „Ganserer hat weder sein Geschlecht operativ angleichen lassen, noch hat er/sie jemals seinen/ihren Personenstand amtlich geändert“ (Emma).

    Eine „Frau“, die einen Penis trägt

    Den Vorwurf, Ganserer trage immer noch einen Penis und habe offenbar nicht vor, sein Geschlechtsorgan umwandeln zu lassen, pariert der Kritisierte so: Es gebe eben auch Frauen, die einen Penis tragen.

    Ganserer hatte schon acht Jahre für die Grünen im bayerischen Landtag gesessen, als er im Herbst 2021 für den Bundestag auf einem Frauen-Quotenplatz kandidierte. Als Mann hätte er wohl gegen die männliche Konkurrenz keine Chance gehabt, Bundestagsabgeordneter zu werden.

    Anders bei der Frauenliste: Dort gelang es Ganserer als neu definierte „Frau“ die konkurrierenden Bewerberinnen auszustechen.

    Das „Frauenstatut“ der Grünen

    Emma stellt dazu fest: „Statt einer Frau“ sitze also jetzt ein Mensch im Parlament, „der körperlich und rechtlich ein Mann ist, sich jedoch als Frau ‚fühlt‘“.

    Ein solcher Vorgang ist deswegen beim Bündnis90/Die Grünen möglich, weil es im „Frauenstatut“ der Partei heißt: „Von dem Begriff ‚Frauen‘ werden alle erfasst, die sich selbst so definieren.“

    Diese parteiinterne Vorschrift ist de facto von den deutschen Wahlbehörden übernommen worden: Jetzt wird Ganserer im Bundestags-Handbuch als Frau geführt.

    Initiative „Geschlecht zählt“: Widerstand

    Dagegen gibt es nun erheblichen Widerstand auch durch die Feministinnen-Initiative „Geschlecht zählt“, die im November 2021 beim Wahlprüfungsausschuss des Bundestages Widerspruch eingelegt hat.

    Dazu heißt es auf der Webseite der Initiative: „Im Parlament sitzt ein Mann, dem das Mandat nicht zusteht.“ Das Vorgehen der Grünen komme einem „Wahlbetrug“ gleich. Die Forderung der Frauengruppe: „Markus Ganserer ist das Bundestagsmandat zu entziehen, da es ihm unter Vortäuschung falscher Tatsachen gesichert wurde.“

    Die Frauen-Gruppe schreibt: „Ohne die Nominierung von Markus Ganserer auf diesem Frauenlistenplatz wäre nämlich nicht er, sondern eine Frau in den Bundestag gewählt worden.“

    „Die grüne Tonne“ stärkt Ganserer den Rücken

    Der zuständige Wahlprüfungsausschuss für die Bundestagswahlen hat den Widerspruch der Initiative „Geschlecht zählt“ offiziell angenommen. Eine Entscheidung des Gremiums steht noch aus.

    Ricarda Lang, die neue Bundesvorsitzende der Grünen, die ob ihres Gewichts den Spitznamen „Die grüne Tonne“ trägt, hat Ganserer freilich schnell den Rücken gestärkt.

    Lang, die sich offen als bisexuell erklärt, sagte, sie sei „sehr froh, dass wir mit Tessa Ganserer eine kluge Frau, gute Umwelt- und Verkehrspolitikerin und wichtige Stimme für eine vielfältige Gesellschaft in unserer Fraktion haben“.

    Der linke Zeitgeist ist auf der Seite Ganserers

    Markus/Tessa Ganserer könnte jetzt auf Zeit spielen. Die neue Ampel-Koalition plant, ein neues Gesetz zu verabschieden, demzufolge eine Änderung des Geschlechtseintrags beim Standesamt radikal erleichtert wird: Menschen ab 14 sollen mit einfachem Antrag bei der kommunalen Behörde den Eintrag selbst ändern können.

    Die Eltern bleiben dabei – man glaubt es kaum – außen vor. So könnte sich ein als Junge geborener Mensch auch als Minderjähriger gegen den Willen der Eltern jeder Zeit geschlechtlich umbenennen lassen.

    Bisher sind für eine Änderung des Geschlechtseintrags rechtlich ein Gerichtsverfahren und zwei Gutachten nötig. Das ist so im Transsexuellengesetz festgeschrieben. Viele Trans-Menschen erleben dieses Verfahren, so sagen sie, allerdings als „entwürdigend“.

    Da das Bündnis SPD/Grüne/FDP über die absolute Mehrheit im Bundestag verfügt, ist damit zu rechnen, dass die Ampelkoalition das Transsexuellengesetz grundlegend ändern wird – und zwar ganz im Sinne der LGBT-Szene.

    Auffällig: Der mediale Mainstream berichtet bisher kaum oder gar nicht über das revolutionäre Vorhaben der linken Regierung.

    Gegen den Willen der Bevölkerung

    Die Journaille weiß natürlich, dass die Bevölkerungsmehrheit eine solche Änderung der Gesetze ablehnt. Doch die allermeisten Menschen sind – dank des beredten medialen Schweigens – gar nicht darüber informiert, dass derartige grundlegende Abwandlungen des Rechts geplant sind.

    Der Widerstand bei CDU/CSU gegen solche Änderungen wird sich eher in Grenzen halten. Von der Partei Die Linke ganz zu schweigen. Die AfD allein wird ein solches neues Gesetz nicht verhindern können.

    https://www.pi-news.net/2022/02/wie-...at-ergaunerte/
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  4. #94
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Martenstein: „Neue totalitäre Ideologie“ bedroht Meinungsfreiheit

    Der Schriftsteller und Kolumnist Harald Martenstein hat vor der wachsenden Einschränkung der Meinungsfreiheit in den Medien gewarnt. Dafür verantwortlich sei „eine neue totalitäre Ideologie“, die er als „identitär“, andere als „woke“ bezeichneten, schrieb er in einem Beitrag in der Welt.

    Diese Weltanschauung gebe vermeintlich edle Ziele wie den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung vor. Aber „sie will die ganze Macht, sie ist unduldsam, sie kann skrupellos sein und brutal, um Andersdenkende auszuschalten.“ Angesichts dieser Gefahr müsse Tag für Tag um die Meinungsfreiheit gekämpft werden, betonte Martenstein.

    Hintergrund ist eine Kolumne des Autors beim Tagesspiegel von Anfang Februar. Darin hatte er sich dafür ausgesprochen, das Tragen von Judensternen auf Corona-Demonstrationen nicht als antisemitisch zu bezeichnen. Wer den Hitlervergleich bemühe, wolle jemanden als „absolut böse“ darstellen. „Der ‘Judenstern’ dagegen soll seine modernen Träger zum absoluten Gegner machen, zum totalen Opfer. Er ist immer eine Anmaßung, auch eine Verharmlosung, er ist für die Überlebenden schwer auszuhalten. Aber eines ist er sicher nicht: antisemitisch“, betonte er damals.

    Martenstein: „Niemand ist mehr sicher“
    Der Tagesspiegel löschte Martensteins Kolumne später. Daraufhin veröffentlichte er dort noch einen Abschiedstext und verließ die Zeitung. Er sei nicht gecancelt worden, aber im Sinne seiner Selbstachtung habe er sich für seinen Abschied entschieden, erläuterte der Schriftsteller seinen Schritt.

    Sein Fall zeige: „Niemand ist mehr sicher. Das ist eine klare Botschaft an junge Journalisten, niemals einen Satz zu schreiben, mit dem nicht schon mindestens zehn Kollegen durchgekommen sind, ohne unliebsam aufzufallen“, lautete sein Fazit.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...nungsfreiheit/
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  5. #95
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Und nun ist es also passiert....

    SCHWIMM-GOLD! IST DAS GERECHT?
    Transfrau gewinnt gegen Frauen

    Ihre Siege sind die aktuell umstrittensten im US-Sport. Und das hat nichts mit Doping zu tun...

    Bei Männer-Wettbewerben fiel Freistil-Schwimmerin Lia Catherine Thomas (22) als „talentiert“ auf. Seit die Texanerin bei Frauen-Rennen ins Becken springt, gehört sie zu den Favoritinnen.

    Sie gewann als erste Transfrau einen US-College-Titel. Ihr Erfolg über die 500 Yard Freistil (457,2 Meter) überraschte sie selbst: „Ich war einfach glücklich, hier zu sein und Rennen zu schwimmen, so gut ich konnte.“

    Während sie siegt, tobt um sie ein Streit um Fairness und Inklusion!
    Thomas wurde mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren, begann im Alter von fünf Jahren mit dem Schwimmen. Als Mann startete sie 2017 ihre Schwimmkarriere an der Universität von Pennsylvania.

    2019 entschloss sie sich zu einer Hormon-Therapie, blieb zunächst im Männer-Team. 2021 wechselte sie zu den Frauen.


    Seitdem sorgt sie für Kontroversen: Ist es unfair, wenn sie als Transfrau bei den Frauen schwimmt?

    Auf Lia Thomas angesprochen, sagt Tennis-Ikone Martina Navratilova (65) zu Newsnation: „Es geht nicht um sie persönlich. Es geht darum, dass sie als Mann als 200., 300., 400. ins Ziel kam. Jetzt wird sie Erste. Die Regeln müssen geändert werden. Das ist kein fairer Kampf.“
    Mehrere Schwimmerinnen von Thomas‘ Universität schrieben einen Brief, in dem sie kritisierten: „Lia hat jedes Recht, ihr Leben authentisch zu leben. Biologisch hat Lia einen unfairen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in der Frauenkategorie, wie ihre Platzierungen belegen, die von Platz 462 bei den Männern auf Platz 1 als Frau gestiegen sind.“

    Bei den College-Meisterschaften in Atlanta gab es vereinzelt Transparente („Rettet den Frauensport“).

    Thomas: „Ich versuche, es so gut wie möglich zu ignorieren. Ich versuche, mich auf mein Schwimmen zu konzentrieren.“

    Ihre Konkurrentinnen Emma Wyant und Erica Sullivan gratulierten Thomas noch im Becken. Bei der Siegerehrung applaudierten alle Schwimmerinnen – bis auf eine.
    Es gibt allerdings auch ein Foto, das Gewinnerin Thomas allein zeigt, während sich die Zweit-, Dritt- und Viertplatzierte abseits zusammenstellen. Absichtlich?

    Wie ist der Standpunkt des IOC? Es hat im Januar ein neues Regelwerk für Trans-Personen im Sport vorgelegt und sich von Testosteron-Grenzen (der Hormonwert entschied über Mann oder Frau) verabschiedet. Dem Olympischen Komitee geht es vor allem um Inklusion.

    Thomas in „Sports Illustrated“: „Ich möchte Trans-Kids und jüngeren Trans-Sportlern einfach zeigen, dass sie nicht allein sind. Sie müssen sich nicht entscheiden zwischen dem, was sie sind, und dem Sport, den sie lieben...“

    Bleibt die Frage: Wie fair ist es für die anderen Teilnehmerinnen, eine als Mann geborene Person bei Frauen starten zu lassen?

    https://www.bild.de/sport/mehr-sport...5958.bild.html
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  6. #96
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Update zu Beitrag #95



    NACH GROSSER DEBATTE ÜBER SCHWIMMERIN THOMA
    Florida-Gouverneur erkennt Transfrau den Titel ab


    Nächstes Kapitel im Fall Lia Thomas (22)!

    Die Schwimmerin, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurde, holte in Florida als erste Transfrau einen College-Titel.

    Nachdem ihr Sieg über die 500 Yards Freistil (457,2 Meter) bekannt wurde, entbrannte eine Debatte darüber, wie fair ihr Titel sei.

    Selbst an Thomas' eigener Universität in Pennsylvania kritisierten Schwimmerinnen ihren Erfolg. Sie schrieben: „Lia hat jedes Recht, ihr Leben authentisch zu leben. Biologisch hat Lia einen unfairen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in der Frauenkategorie, wie ihre Platzierungen belegen, die von Platz 462 bei den Männern auf Platz 1 als Frau gestiegen sind.“
    Auf Twitter und Facebook postete der Republikaner ein ausführliches, handschriftlich unterschriebenes Schriftstück und erklärt darin, dass er Thomas den Titel aberkenne und stattdessen die zweitplatzierte Emma Weyant zur Siegerin erkläre. „Indem sie Männern erlaubt, in Frauensportarten anzutreten, zerstört die NCAA (amerikanischer College-Verband, d. Red.) Chancen für Frauen, macht ihre Meisterschaften zum Gespött und führt einen Betrug fort“, so DeSantis.
    Und weiter: „In Florida weisen wir diese Lügen zurück und erkennen Emma Weyant aus Sarasota als die beste Schwimmerin über 500 Meter an.“
    Weyant, die eine Silbermedaille bei Olympia 2020 holte, landete mit nur einer Sekunde Rückstand hinter Thomas auf Platz zwei und wurde in Florida geboren. Was DeSantis anscheinend zu seinem Statement veranlasste.

    An der Wertung des Rennens ändert diese Äußerung des Gouverneurs allerdings nichts. Offiziell behält Thomas ihren Titel.


    https://www.bild.de/sport/mehr-sport...7080.bild.html
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  7. #97
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Und nun trifft es auch jene, die sich zur woken Szene zählen.........

    Ronja Maltzahn
    Fridays for Future lädt Musikerin wegen Dreadlocks von Demo aus
    Die weiße Sängerin Ronja Maltzahn sollte bei einer Demo von Fridays for Future auftreten. Doch weil sie Rastalocken trägt, wurde sie von der Klimaschutzorganisation wieder ausgeladen.


    Die Musikerin Ronja Maltzahn darf am Freitag nicht wie zunächst geplant bei einer Demonstration von Fridays for Future in Hannover auftreten. Die Ortsgruppe der Klimaschutzbewegung sagte den Auftritt der weißen Künstlerin ab.

    Die Aktivisten begründeten die Absage mit der Frisur von Ronja Maltzahn. Dreadlocks seien in den USA ein Widerstandssymbol der Bürgerrechtsbewegung schwarzer Menschen geworden. »Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen«, schrieben die Klimaschützer.
    Zunächst hatte Maltzahn selbst die Absage auf ihren Social-Media-Kanälen öffentlich gemacht. Die Musikerin reagierte betroffen: »Wir hatten uns darauf gefreut ein Zeichen für Frieden und gegen Diskriminierung mit unserer Musik setzen zu dürfen. Schade dass wir aufgrund von äußerlichen Merkmalen davon ausgeschlossen werden.«

    Zunächst sollte sie ihre Haare für den Auftritt abschneiden
    Fridays for Future Hannover erklärte zu der Absage, es sei wichtig, Schwarzen, indigenen Menschen und People of Color einen Raum innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu geben. Das Auftreten einer weißen Person mit Dreadlocks könne den Eindruck erwecken, dass es in der Klimaschutzbewegung für diese Menschen keinen geschützten Raum gebe, in dem Diskriminierungen abgebaut würden. »Deshalb haben wir uns dazu entschieden, Ronja Maltzahn abzusagen«, hieß es in der Mitteilung.

    Die Aktivisten der Klimaschutzbewegung baten die Musikerin aber auch um Entschuldigung. In einer Chat-Nachricht an Maltzahn hatte die Gruppe der Musikerin die Absage mitgeteilt, gleichzeitig aber gesagt, dass ihr Auftritt möglich sei, wenn sie sich bis Freitag ihre Dreadlocks abschneide. Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilte Fridays for Future später mit.

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...2-e3b85e713520


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  8. #98
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    AW: Woke-Faschisten

    Dass der Woke-Faschismus bizarre Blüten treibt erleben derzeit die USA. Ein Schwarzer soll sich schwarz geschminkt haben, ein Fall von Blackfacing?......


    ER SOLL SICH DUNKEL ANGEMALT HABEN
    Irre Vorwürfe gegen schwarzen Musiker


    Eine Grundschule in Scottsdale (US-Bundesstaat Arizona) hat für eine Wohltätigkeitsveranstaltung eine Musikgruppe engagiert. Mit dabei: der Afroamerikaner und DJ Kim Koko Hunter.

    Nachdem die Schule ein Foto der vier Musiker auf Facebook gepostet hatte, folgte die Empörung: Zwei Aktivisten kritisierten die Entscheidung, wie der englische „Mirror“ berichtet. Der irre Vorwurf von Stuart Rhoden und Jill Lassen: Hunter habe sich schwarz angemalt und sei eigentlich ein weißer Mann. Er betreibe damit so genanntes „Blackfacing“.

    Die Reaktion: verblüfft. Schulleiterin Megan Livengood informierte Rhoden und Lassen über ihren Trugschluss: Kim Koko Hunter ist wirklich schwarz – und habe sich natürlich nicht dunkel angemalt.

    Zusätzlich schrieb Livengood: „Es ist eine Beleidigung, dass Sie glauben, ich oder die Schule würden rassistisches Verhalten dulden oder es durch Beiträge in den sozialen Medien fördern.“
    Lassen reagierte mit einer Entschuldigung: „Wir hätten uns vorher erkundigen sollen, bevor wir solche Anschuldigungen erheben. Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen.“

    Rhoden jedoch zeigte sich uneinsichtig: Er postete ein Bild von Hunter auf Facebook, um zu zeigen, dass der DJ auf dem Foto sein Gesicht verdunkelt hat.
    „Es scheint, dass er zumindest dunkler geschminkt ist oder ich irre mich völlig und es liegt an der Beleuchtung des Innenhofs“, rechtfertigt sich Rhoden auf der Social-Media-Plattform.

    Hunter selbst reagierte mehr als verblüfft. Während eines Livestreams auf Facebook sagte er, er sei nach der Veranstaltung angerufen und gefragt worden, ob er wirklich schwarz sei. Er bejahte das und fragte perplex zurück: „Wie schwarz muss ich denn sein, damit die Leute mir glauben, dass ich ein echter Schwarzer bin?“

    https://www.bild.de/politik/ausland/...9178.bild.html
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  9. #99
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    AW: Woke-Faschisten

    Aldi Nord

    Kinderfeindliche Propaganda im Warenkorb

    Schier unmöglich ist es geworden, den immer neuen Gaga-Anwandlungen des woken Milieus aus dem Weg zu gehen. Selbst im einst herrlich unpolitischen Raum deutscher Supermärkte herrscht mittlerweile progressives Wettrüsten. Wer beim Discounter Aldi einkauft, erhält eine geballte Portion linker Propaganda gleich kostenlos dazu. Das Unternehmen, das zur Weihnachtszeit noch mit seiner niedlichen, animierten Karottenfamilie durch das Angebot führte, bietet nun den grotesk kinderfeindlichen Positionen einer jungen Feministin eine Plattform.

    Auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte Aldi Nord vergangene Woche ein Video mit dem Titel „Bitte keine Kinder – Darum will Ida niemals Mutter werden“. Der Clip ist Teil des neuen Talkformats der Supermarkt-Kette, den sie als „wöchentlichen Realtalk“ beschreibt. Was das mit den Produkten des Discounters zu tun? – Nichts. Aber einige Konzerne beteiligen sich eben leidenschaftlich gern am Kulturkampf in der westlichen Welt.

    Junge Frau vergleicht ungeborene Kinder mit Parasiten
    „Kinder zu haben, ist glaube ich hochgradig scheiße“, eröffnet ein Nagellack und Ohrringe tragender junger Mann namens Theo das Video. Er moderiert das Gesprächsformat. In der Vergangenheit arbeitete er unter anderem für das öffentlich-rechtliche Content-Netzwerk Funk. Sein Gast – oder seine „Gästin“, wie es in der Videobeschreibung heißt – ist die 28 Jahre alte Ida Marie aus München.
    Gemeinsam kochen sie eine vegane Tofu-Bowl und unterhalten sich über den Wunsch der selbsterklärten Feministin, niemals Mutter zu werden. Ihr sei schon mit acht Jahren klar gewesen, daß sie keine Kinder bekommen möchte. Die Vorstellung, schwanger zu sein, sei für sie „komplett gruselig“. Sie müsse dabei an den Film Alien denken, bei dem ein außerirdisches Wesen im Körper einer Frau lebe und sich von ihr ernähre. Ihre geschmacklose Aussage untermauert die 28jährige mit einem Würggeräusch. Es ist das Narrativ vom ungeborenen Kind als Parasit, das auch Abtreibungsbefürworter oft heranziehen, um das heranwachsende menschliche Leben abzuwerten.

    Die Aussagen sorgten in den Kommentaren für reichlich Empörung. Mittlerweile hat Aldi auf die Kritik der Nutzer reagiert. „Mit unserem Format ‘A Taste Of’ geben wir bewußt Raum für Perspektiven und Meinungen zu gesellschaftlichen Themen – ohne sie zu werten. Denn als Grundversorger ist Aldi für alle da! Diese Haltung soll auch die aktuelle Folge widerspiegeln“, schrieb das Unternehmen am Montag nachmittag auf Twitter. Einem Nutzer hatte Aldi zuvor geantwortet, das Video sei Teil einer Kampagne, in der „gesellschaftlich wichtige Themen“ angesprochen würden.
    Ein Leben für die Spaßmaximierung
    Wer denkt, bei der jungen Frau handle es sich nur um einen abgedrehten Einzelfall, der irrt. Sie steht exemplarisch für eine Generation fehlgeleiteter Frauen, deren einziger Sinn im Leben die eigene Spaßmaximierung ist. Sie sind die Antithese zur konservativen Vorstellungswelt, in der es gilt, das Feuer weiterzugeben, wie der französische Historiker Jean Jaurès es einst formulierte. Rechte leben für ihre Ahnen und Nachkommen, Linksliberale nur für sich selbst. Wenig verwunderlich also, daß Ida Marie in dem Video zugibt, sich manchmal zu fragen, warum ihre Eltern sie überhaupt auf die Welt gesetzt haben. Auch auf die Frage des Moderators, was für sie Glück bedeute, hat sie so schnell keine Antwort parat, entscheidet sich nach reichlich rumdrucksen aber für „Liebe“.

    Obwohl sie in ihrem Instagram-Profil angibt, für Selbstliebe zu stehen, spielt ein wenig Selbsthaß wohl auch eine Rolle in Idas vehementer Ablehnung, Kinder zu bekommen. Das Paradox hinter ihren eigenen Aussagen verkennend, gibt sie in dem Video an, sich eine Adoption vorstellen zu können. Sie habe zudem einen Hund, um den sie sich hingebungsvoll kümmere. Im vergangenen Juni schrieb sie auf Twitter: „Einen Hund haben ist wie ein Kind haben, nur besser weil er dir keine hässlichen Bilder malt die du an den Kühlschrank hängen mußt.“
    Kurzum: Die junge Frau ist gewillt ein fremdes Kind oder Tier zu lieben – aber nicht ihr eigen Fleisch und Blut. Das Familienleben solle aber auch nicht so romantisiert werden, fordert sie. Man solle sich keine Filmkulisse vorstellen, in der man seinem Kind bei strahlendem Sonnenschein Wissen vermittle. „Ich will das Leben halt einfach genießen“, betont sie. Nunja, wenn auch nicht mehr als das, hat sie ja noch ihre vegane Tofu-Bowl. Wohl bekomm’s.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...der-aldi-nord/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100
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    AW: Woke-Faschisten

    Es ist lediglich eine Show aber für die Grünen eine gute Möglichkeit sich zu inszenieren.....

    Leipzig – Die betroffenen Künstler wollten diese Debatte nie, der Migrantenbeirat schon. Mittwoch beschloss der Stadtrat mit 36 meist rot-rot-grünen Stimmen: Der Zoo muss seine Folklore-Shows bis zum Jahresende absetzen. Formate wie „Hakuna Matata – Afrika live erleben“, „El Dorado“ und die „Asiatische Sommernacht“ darf es nicht mehr geben.

    Denn: „Durch die verwendete Form der Rhetorik, Bildsprache und Darstellung dieser Abende werden Klischees über Afrika, Asien sowie Süd- und Mittelamerika reproduziert und ganze Kontinente auf essentielle Merkmale reduziert.“

    22 Stadträte stimmten gegen das Verbot, einer enthielt sich. Zuvor hatte es eine bemerkenswerte Debatte gegeben. So erklärte FDP-Stadtrat Sven Morlok, dass er kürzlich 14 Tage in Kenia gewesen sei und dort keinen Mann im Rock gesehen habe.
    SPD-Stadtrat Prof. Abraham Getu, der aus Äthiopien stammt, warb dagegen für einen Dialog zwischen Zoo und Kritikern, statt für ein Verbot: „Die Abendformate kann man besser machen – ohne sich und den Zoo dabei zu beschädigen.“

    Ergebnis: Zusammen mit dem Migrantenbeirat, der Uni, dem Museum für Völkerkunde und dem Verein Leipzig Postkolonial soll der Zoo nun neue Formate entwickeln. OB Burkhard Jung (SPD): „Ich will klarstellen, dass wir dem Zoo und seinen Mitarbeitern keinen Rassismus unterstellen.“

    https://www.bild.de/regional/leipzig...4156.bild.html


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    .......dann müssen auch die Musicals "Tarzan" und "Der König der Löwen" verboten werden. Und was den SPD-Mann Sven Morlok angeht, der 14 Tage in Kenia zubrachte und keinen Mann im Rock sah, und sich damit zum Afrika-Experten macht, muss man auf die Massai verweisen, die nach wie vor traditionell leben

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    wer sich aber nur in der Hauptstadt aufhält und das Hotel kaum verlässt, der sieht solche Leute natürlich nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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