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  1. #71
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Das System von Amazon ist durchorganisiert und kundenfreundlich.
    Da fragt man sich wirklich, warum man noch bei anderen Anbietern kaufen sollte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #72
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Mehrheit lehnt also die Gender-Sprache ab, die, sollte man sich an ihr stören, so die Empfehlung an die Kunden, eben in der Konsequenz dazu führen soll und muss, dass der Kunde woanders bestellt.

    Dann der Aufschrei eben darüber in den sozialen Medien.

    Darauf die Antwort des Unternehmens:

    1. die Art und Weise der Antwort sei „sicherlich nicht ganz geschickt“ (man hätte es geschickter formulieren können, was am Inhalt aber nichts ändert)

    2. . „Die Reaktion darauf war nicht vorhersehbar, und auch dem Anlass nicht angemessen“, (die Kunden haben überzogen und nicht angemessen reagiert)

    3. Das Unternehmen verwende seit 2019 die Gendersprache, und wolle auch daran festhalten.


    Keine weiteren Fragen, eigentlich eine Unverschämtheit, wie auch hier die Kunden einfach, wenn auch in recht verbindlichem Ton, abgebügelt werden. Schon diese Selbstherrlichkeit und Arroganz sollte reichen, damit der Kunde sich von diesem Unternehmen abwendet, denn egal um was es geht, kann man als Kunde doch einen etwas anderen Umgangston und Umgangsstil von einem Unternehmen erwarten, dessen Produkte man kauft.

    Oder man kauft eben nicht, was der Führungsspitze des Unternehmens aber wohl nichts ausmacht. Sie erwartet der nächste Spitzenposten und ob die Lagerarbeiter arbeitslos werden, kann dem Herrenmenschen in der Führungsetage egal sein. Lagerarbeiter sind nicht woke genug und sowieso nur Verfügungsmasse. Solche Leute hausten früher im Dreck von Holzverschlägen oder überbelegten Mietwohnungen in Hinterhöfen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #73
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Oder man kauft eben nicht
    Irgendwann dürfte das dem Unternehmen sicher auffallen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #74
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Irgendwann dürfte das dem Unternehmen sicher auffallen.
    Ja, aber dann passiert eben das, was ich schon angerissen habe. Der Manager und seine Crew suchen sich die nächsten lukrativen Posten und sitzen, wenn alles gut läuft, sogar noch eine Etage höher.
    Die nicht so woken Lagerarbeiter werden entlassen, leben nach Meinung der Vorstandsetage im Zustand der Erwerbslosigkeit immer noch besser, als es die Vorfahren des Pöbels als Landarbeiter und Minenarbeiter und einfache Fabrikarbeiter während der Industrialisierung taten. Sie müssen sich den Schlafplatz nicht mit Fremden teilen, sie leiden nicht an Schwindsucht in ihren Bretterverschlägen, wobei man sich darüber eigentlich keine tiefschürfenden Gedanken macht, denn die Lagerarbeiter sind ja nur Verfügungsmasse. Sie stehen knapp über dem Nutzvieh, nur sagt dies eben keiner offen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #75
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ich finde, daß man blödsinnige Worte, wie „Rassismus", „hate speech" oder dieses häßliche „woke", nicht in seinen Sprachschatz aufnehmen sollte.
    Sie dienen kaum dem besseren Verständnis, sind eigentlich inhaltsleer und meist nur eine „Masche", die ausdrücken soll, daß man dem Zeitgeist huldigt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #76
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich finde, daß man blödsinnige Worte, wie „Rassismus", „hate speech" oder dieses häßliche „woke", nicht in seinen Sprachschatz aufnehmen sollte.
    Sie dienen kaum dem besseren Verständnis, sind eigentlich inhaltsleer und meist nur eine „Masche", die ausdrücken soll, daß man dem Zeitgeist huldigt.
    Flüchtlinge als Sammelbegriff für Asylanten und andere Zuwanderer ist ja auch übernommen worden. Allerdings, dies war nicht geplant von der Regierung und den NGO-Befürwortern, mit inzwischen durchaus negativem Beigeschmack. Wörter können verbrennen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #77
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Dieses Land verpennt seine Zukunft. Auch deshalb weil die jungen Leute nie erwachsen werden und sich in infantilen Spielchen ergehen......

    Gender-Gaga
    bei den Jung-Grünen

    Hamburg – Der pseudowissenschaftliche Gender-Unfug treibt immer bizarrere Blüten. Diesmal kommt eine von Julius Nebel (23), neuer Sprecher der Grünen Jugend Hamburg: Er will sich „besonders für queerfeministische Visionen einsetzen“.

    Queerfeminismus? Das ist eine Theorie, deren Kern ist, dass man nicht als Mädchen oder Junge geboren wird, sondern – grob gesagt – erst durch Erziehung dazu gemacht wird. Das Geschlecht sei nicht von der Natur bestimmt. Das könne im Zweifel jeder für sich selbst übernehmen.
    Queerfeministische Vision ist also: Wenn sich ein Mann morgens vorm Spiegel überlegt, dass er heute mal als Frau geht, ist das danach völlig okay. Umgekehrt gilt dasselbe. Geschlechtliche Wahlfreiheit total sozusagen.

    Puh! Eine krude, umstrittene Theorie. Und nicht wissenschaftlich belegt.

    Findet Nebel nicht: „Es kommt immer darauf an, von welcher wissenschaftlichen Perspektive aus man das sieht.“ Klingt wie bei Pippi Langstrumpf: Ich mach' die Welt, wie sie mir gefällt.

    Völlig surreal, aber leider mit viel Spaltungspotenzial für die Gesellschaft.

    Man kennt das von der Grünen Jugend: Deren bisherige Hamburger Sprecherin Milla Fester (23) sitzt jetzt im Bundestag.

    Sie kündigt an: „Eine unbürokratische Änderung der Geschlechtsangabe wie der Vornamen auf Antrag der betroffenen Person beim Standesamt werden wir ab dem 14. Lebensjahr ermöglichen.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3352.bild.html

    ......sie werden immer verrückter
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  8. #78
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Die größten Sklavenhändler waren immer die Araber. Sogar rund eine Million Europäer wurden von ihnen gefangen und versklavt. In Afrika fingen sie die Menschen ein und verkauften sie an die amerikanischen Sklavenhändler. In Saudi-Arabien wurde die Sklavenhaltung erst 1960 verboten. Allerdings leben dort bis heute hunderttausende Asiaten in sklavenähnlichen Verhältnissen. Grund genug also, die Araber kritisch zu beleuchten. Aber das findet nicht statt......



    Ja, Dampfloks sollen jetzt für rassistisch erklärt und "auf den Prüfstand" gestellt werden
    Wegen ihres Beitrags an der industriellen Revolution und der imperialistischen Expansion der Kolonialmächte werden Dampfmaschinen einer lächerlichen "woken" Neubewertung unterzogen. Ein Forschungsprojekt soll jetzt ihre Mitschuld an der Sklaverei beleuchten.....Und jetzt zahlt jemand richtig Geld, um den inhärenten Rassismus von Dampf zu untersuchen. Besagtes Geld kommt – Überraschung, Überraschung – aus einem Hochschulfonds. Das White Rose Consortium schaufelt 9.000 Pfund in das britische Nationale Eisenbahnmuseum in York, damit es seine Sammlung von Dampflokomotiven auf Verbindungen zu Sklaverei und Kolonialismus untersuchen kann.

    Dieses Konsortium setzt sich aus den Universitäten von Leeds, Sheffield und York zusammen. Die Geldgeber dieser Nabelschau werden bei der Untersuchung des wirtschaftlichen, sozialen und infrastrukturellen Erbes von abgekochtem Wasser auf ihre Kosten kommen. Das Forschungsprojekt mit dem Titel "Sklaverei und Dampf: Dampfkraft, Eisenbahnen und Kolonialismus" wird außerdem von Kuratoren des Nationalen Eisenbahn Museums, des Museums für Wissenschaft und Industrie in Manchester und des Museums der Industrie in Leeds unterstützt. Wunderbar. Im Moment ist das so ziemlich das Wichtigste, was ich mir vorstellen kann, wofür man neun Riesen verbrennen sollte.

    "Der Zusammenhang zwischen Dampfkraft und Welthandel ist komplex", erklärte Projektleiter Professor Jonathan Finch von der Universität York. "Dampfmaschinen ersetzten Windkraft auf den Plantagen und Wasserkraft in den britischen Baumwollspinnereien, Dampfschiffe transportierten Rohstoffe und Güter rund um den Globus." Er fuhr fort:

    "Eisenbahnen waren entscheidend für die Expansion kolonialer Macht in Asien und Afrika, sowie für die Erschließung des nordamerikanischen Hinterlandes. Der in den Kolonien erwirtschaftete Reichtum war ein Anreiz für die Industrialisierung, lange nach der Abschaffung der Sklaverei in Großbritannien und den USA. Dieses Forschungsprojekt wird das wirtschaftliche, soziale und infrastrukturelle Erbe von Dampfkraft und Sklaverei im späten 19. und 20. Jahrhundert untersuchen."
    Diese heiße Luft kam wohl aus den hinteren Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. Dies alles ist ein Teil einer Neubewertung des Erbes des Eisenbahnverkehrs und des Kolonialismus der Gruppe der Museen der Wissenschaft, zu der das Nationale Eisenbahn Museum gehört. Mitarbeiter des Museums stellten fest, dass es in der Sammlung von fast 300 Lokomotiven und Zubehör "wenige Interpretationen gibt, die sich mit der Rolle der Eisenbahnen im Imperium befassen".

    Dampfmaschinen, die "dieses Thema ansprechen", werden in Zukunft wahrscheinlich mit Plaketten überklebt sein, auf denen sie ihre Schuld bekennen. Kandidaten für ein Beichtstuhlabzeichen sind die Lokomotive KF7, die im Jahr 1935 in Großbritannien für die Bahnstrecke Guangzhou–Hankou in China gebaut wurde. Die Maschine wurde damals mit Mitteln aus einem Entschädigungsfonds bezahlt, in den China nach der Niederschlagung des sogenannten Boxeraufstands einzahlen musste.

    Ein Modell einer Dampflok der Bombay, Baroda and Central India Railway wurde ebenfalls als Kandidat erkoren, um aufzuzeigen, wie solche Züge dazu beigetragen haben, "die britische Kolonialherrschaft in Indien zu festigen". Zur Runde gesellt sich schließlich noch eine Lokomotive der Cape Government Railway aus dem Jahr 1896, die "ein Teil der Geschichten aus Großbritanniens imperialem Projekt darstellt". Die Museumsmitarbeiter machen sich bereits auch Sorgen um den Zug, der im Jahr 1965 Winston Churchills Sarg von seinem Staatsbegräbnis zu seiner letzten Ruhestätte in Oxfordshire gefahren hat. Der Zug könnte aufgrund von Churchills Verbindungen zu "Kolonialismus und Imperialismus" in den Fokus von Demonstranten geraten, so die Befürchtung............. https://de.rt.com/meinung/127027-ja-...len-jetzt-fur/
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  9. #79
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Senatorin im Gender-Gestrüpp

    Hamburg – Hamburgs Bausenatorin Dorothee Stapelfeldt (65, SPD) ist eher unauffällig unterwegs. Stoisch arbeitet sie sich am Ziel 10 000 neue Wohnungen pro Jahr ab.

    Recht erfolgreich, aber auch recht unspektakulär.

    Es war deshalb wohl der Mangel an öffentlicher Aufmerksamkeit, der Stapelfeldt ins verwirrte Gender-Gestrüpp getrieben hat: „Gendergerechte Stadtplanung“ findet die Senatorin plötzlich toll, „Berücksichtigung von Care-Arbeit in Wegeketten“ wichtig und „geschlechtsspezifische Datenerhebungen“ unerlässlich.

    Was für ein wolkiges, identitätspolitisches – pardon – Geschwafel.

    Zur Erinnerung: Gender-Fans gehen davon aus, dass es – wenn überhaupt – nur ein untergeordnetes natürliches Geschlecht (Mann/Frau) gibt. Viel wichtiger sei das erlernte „soziale Geschlecht“. Alles wissenschaftlich höchst umstritten!

    Vor diesem Hintergrund hat BILD die Senatorin gefragt, was sie denn genau meint mit ihren Begriffen.

    Die Antworten waren erstaunlich:
    ► Stapelfeldt macht aus der „gendergerechten Stadtplanung“ im Prinzip eine Verkehrsfrage.

    Frauen gingen mehr zu Fuß und benutzten mehr Busse und Bahnen als Männer. Die führen lieber Auto. Das hätten, na klar, Studien ergeben. Früher nannte man so etwas schlicht Klischee.
    ► „Inklusive Stadtplanung“ müsse „Teilhabe für alle“ berücksichtigen. Eine Selbstverständlichkeit.

    ► Es brauche „sichere Rad- und Fußwegenetze, dichte ÖPNV-Netze“. Ach was.

    Man kennt die Platte: Eine „gendergerechte Stadt“ soll ohne Autos auskommen. Die sind irgendwie zu männlich. Da ist dann Schluss mit der viel beschworenen Inklusivität, mit dem „wir wollen alle mitnehmen“.

    Ach ja: Hinter der „Berücksichtigung von Care-Arbeit in Wegeketten“ verbirgt sich übrigens schlicht: Die Wege, die Frauen zum Kindergarten, Arzt, Supermarkt oder Pflegeheim bewältigen müssen, sollen möglichst kurz sein. Was für eine Erkenntnis ...

    Nein, Frau Senatorin, man muss nicht für billigen Beifall jedem vermeintlichen Zeitgeist hinterherrennen. Das wirkt kurzatmig. Und überzeugen tut es nicht.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1714.bild.html
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  10. #80
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Sie versuchen es immer wieder. Nun auf EU-Ebene.....

    EU will „Weihnachten“ doch nicht streichen

    Peinlich-Rückzieher der Europäischen Kommission!

    Die EU-Gleichstellungsstrategie „Union of Equality“ (Union der Gleichheit) hat einen Sprachleitfaden für die Europäische Kommission erstellt. Er sollte eine „inklusive Kommunikation“ sicherstellen, mit der Menschen „unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit“„wertgeschätzt“ und „anerkannt“ werden.

    ▶︎ Die Kommission zog den Leitfaden nach heftigen Protesten allerdings direkt wieder zurück. Der Grund für die Kritik: Selbst Wörter wie „Weihnachten“ oder christliche Namen wie „Maria und John“ könnten diskriminierend sein, meinte der Leitfaden.
    Beispiele aus dem Leitfaden:
    ▶︎ Man solle das Wort Weihnachten (englisch: „Christmas“) vermeiden. Anstatt „Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein“ solle man lieber „Die Ferien-Zeit kann anstrengend sein“ sagen. Der Grund: Man solle „sensibel“ gegenüber Personen sein, die nicht dem Christentum angehören.

    ▶︎ Bei Beispielen und Geschichten sollten die Mitarbeiter keine Namen verwenden, „die nur einer Religion“ angehörig sind, wie „Maria und John“. Besser sei etwa: „Malika und Julio“
    ▶︎ Selbst die Wörter „Kolonisierung“ („colonisation“) und „Siedlungen“ („settlement“) können diskriminierend sein, heißt es in dem Leitfaden. Anstatt „Den Mars kolonisieren“ sollte man lieber „Menschen auf den Mars schicken“ sagen.

    Leitfaden „nicht ausgereift“
    Nachdem mehrere Abgeordnete des Europa-Parlaments eine offizielle Beschwerde eingereicht hatten, zog die Gleichstellungs-Kommissarin Helena Dalli den Leitfaden schließlich zurück.

    „Die Richtlinie sollte die Diversität der europäischen Kultur darstellen und die inklusive Haltung der Kommission zeigen“, so Dalli. Die publizierte Version der Richtlinie sei aber dennoch nicht für diesen Zweck geeignet. „Das ist kein ausgereiftes Dokument und entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.“ Deswegen ziehe sie es zurück, damit „wir weiter an dem Dokument arbeiten können“.


    https://www.bild.de/politik/ausland/...3460.bild.html

    ...noch ist Europa christlich. Wenn sich Andersgläubige alleine dadurch diskriminiert fühlen, sollen sie einfach dahin gehen, wo sie dieses Gefühl nicht haben.
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