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  1. #41
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    wer hindert die Schwarzen eigentlich daran Artikel zu schreiben? Wer hat sie je daran gehindert etwas kluges zu äußern?
    Niemand. Habe auch noch ein Wikipedia-Konto, das ich einmal 2004 eröffnete. Ist sogar noch gültig. Da wurde/wird weder nach Alter, Geschlecht und schon gar nicht nach Rasse gefragt.

    Wie kommt man also zu folgendem Schluss (?):

    Eine der Hauptthesen: Die Wissensplattform Wikipedia sei rassistisch, weil die Lexikonartikel überwiegend von „weißen Männern“ geschrieben würden.
    Es gibt auch noch eine arabische, chinesische, japanische, koreanische, hinduistische, thailändische und etliche weitere Versionen von "Wikipedia". Dort bezweifle ich, dass "weisse Männer" schreiben.

    Eine Welt, in der es nur noch um Quote, also um "Idendität" geht, ist nicht zukunftsfähig.

    Einst hiess es Gerechtigkeit, (Gleichberechtigung) da war Geschlecht und Rasse eben egal oder egalitär - heute ist es umgekehrt extrem, "woke" eben. Da zählen ausschlieslich noch Geschlecht, Rasse und deren Modifikationen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #42
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Im Kapitalismus kann auch jeder sein eigenes „Wikipedia“ gründen, also „Wokeipedia“, wo weisse Männer ausgeschlossen werden und nur schwule PoC Lesben erlaubt sind „Geschlossene Gesellschaft“.

    Der Artikel des Tages in der deutschen Wikipedia ist gerade der von „Pythagoras in der Schmiede“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pyth...n_der_Schmiede
    Auszug:

    dass gleichzeitige Hammerschläge wohlklingende Töne erzeugten, wenn die Gewichte der Hämmer in bestimmten ganzzahligen Verhältnissen standen. Diese Beobachtung habe ihn zu Experimenten an der schwingenden Saite eines Monochords geführt, die zur Grundlage für die musiktheoretische Beschreibung von Intervallen wurden. Mit den auf diesem Weg gewonnenen Erkenntnissen habe Pythagoras die Musiktheorie begründet.
    Musiktheorie. Pythagoras war ein „weisser“, zumindest kulturhistorisch.

    Da kam mir das „Oregon Mathematikmodell“ in den Sinn, das nun auch im kanadischen Ontario (glaube ich) eingeführt werden soll, wo Mathematik rassistisch sein soll, weil sie angeblich anderen Ethnien „weisse Kultur“ aufgezwingen möchte. Im arabischen, asiatischen und indischen Raum gab und gibt es zwar auch Mathematik - vermutlich auch bei den Hochkulturen der Inka und Maya - weshalb sie auch Kalender hatten und anspruchsvolle Bauwerke erstellen konnten, die gewisse Berechnungen voraussetzten … und dass die Europäer keine isolierte Kultur sind, sondern aus der ganzen Welt das Wissen übernahmen - Renaissance z.B. …

    Ich frage mich, wer wohl die „Kritische Rassentheorie“ CRT erschuf, waren das auch Weisse? Und ist der „Bildungsminister“, der die CRT auf den Mathematikunterricht überträgt auch ein „Weisser Mann“?
    Geändert von abandländer (16.07.2021 um 17:09 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  3. #43
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Dieser ganze Blödsinn soll doch nur die wahren Gründe für die geringen Leistungen der Schwarzen für die Welt kaschieren. Lediglich im Bereich der Musik haben sie etwas geschaffen. Allerdings waren das die Schwarzen aus den USA und nicht die aus Afrika. Und ansonsten gilt eben, dass sie potenziell alles können aber daran gehindert werden, es zu tun. Das erinnert nicht zufällig an die meisten Migranten in Deutschland, die ja von deutschen Rassisten unterdrückt und an der Entfaltung ihrer Fähigkeiten gehindert werden. So einfach kann man Faulheit umdeuten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ich sehe eine ganz einfache Lösung des Dilemmas. Schwarze sollen einfach auf alle Errungenschaften des weißen Mannes verzichten; dann werden sie nicht mehr dadurch belästigt und unterdrückt. Als Konsequenz hieße dies: kein Smartphone, kein Computer, kein Internet, kein Auto, kein Motorrad/Fahrrad, keine Mathematik, keine Flugreisen, keine Literatur, keine Filme, usw.

    "Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten
    entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal
    Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen." (Michael Klonovsky)
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #45
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ich sehe eine ganz einfache Lösung des Dilemmas. Schwarze sollen einfach auf alle Errungenschaften des weißen Mannes verzichten; dann werden sie nicht mehr dadurch belästigt und unterdrückt. Als Konsequenz hieße dies: kein Smartphone, kein Computer, kein Internet, kein Auto, kein Motorrad/Fahrrad, keine Mathematik, keine Flugreisen, keine Literatur, keine Filme, usw.

    "Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten
    entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal
    Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen." (Michael Klonovsky)
    Die Schwarzen hätten das doch auch schon längst fertiggebracht - wenn die Weißen sie nur gelassen hätten. Das wird einem jeder Grüne gerne bestätigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #46
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    „Weißes“ Wissen
    dazu fallen mir:
    arisches Wissen
    und proletarisches Wissen
    ein.

    Ersteres kulminierte in dem Projekt einer der 'jüdischen' diametral entgegengesetzten arischen Wissenschaft, und zweites in dem noch ältern Projekt einer der 'bürgerlichen' diametral entgegengesetzten proletarischen Wissenschaft. Beides Emanationen des Polylogismus.

    Der Kenner weiß, dass wir mit dem Polylogismus das Terrain der marxistischen und nationalsozialistischen totalitären Diktaturen betreten, also Diktatur, Terror und Massenmord, denn der Kollektivismus beruht auf der Zugehoerigkeit zur auserwählten Gruppe und damit verbunden: exklusiver Wahrheitszugang (Klassen- Rassebewusstsein, arische/proletarische Wissenschaft), Führungsanspruch und Erlösungsmessianismus.

    Rasse(Hitler) und Klasse(Marx) waren folglich beides Garanten eines exklusiven Wahrheitszugangs, der wiederum alle anderen Sichtweisen als minderwertig einstuften. Allein damit stellen sich Marxismus und Nazismus ausserhalb der Demokratie, denn eine solche setzt voraus, dass deren Teilnehmer in ihrem Wollen und Handeln lediglich Stimmen unter Vielen miteinander gleichwertig konkurrierenden verstehen.

    Nunmehr dürfte jetzt eindeitig feststehen, dass wir es im Fall von woke aka wokismus mit einer strukturell dem Nationalsozialismus und Marxismus verwandten totalitären Ideologie zu tun haben: Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem Auschwitz und der Archipel Gulag krochen!

  7. #47
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Die totalitären Systeme sind immer zentralistisch und hirarchisch organisiert. Deshalb müssen allen Bestrebungen, welche diese Voraussetzungen - Abschaffung des Föderalismus und der Subsidiarität - vorantreiben, entgegen gewirkt werden.

    Die EU geht den Weg des Zentralismus über Verträge und die Justiz, die sie selbst kontrolliert. Das Bundesverfassungsgericht muss sich dem europäischen Gerichtshof unterordnen. Viele EU Staatsregierungen gingen diesen Weg, indem sie unter dem „Jubel“ der Bevölkerung unter Umgehung der Parlamente Notstandsverordnungen ausriefen. Wo war da die Rüge des EuGH?

    Dafür stellt sich die EU über die Souveränität seiner Mitgliedsstaaten, wenn es um „woke“ Themen geht - auch wenn der Preis höher ist als der Nutzen. Vielleicht geht es auch nur darum, unliebsame „renitente“ Regierungen zu brechen, die sich Brüssel nicht völlig unterordnen.

    Etliche Ost- und mitteleuropäische Staaten haben ihre Freiheit erst seit 30 Jahren wieder gewonnen, die Menschen, die das vorige totalitäre System erlebten, leben viele noch und haben für ihre Freiheit gekämpft. Womöglich sind sie deshalb etwas sensibilisierter, wenn es um Freiheitsverluste geht.

    In Kuba gibt es Proteste gegen den Kommunismus. Ja, Protestanten halten z.T. tatsächlich die US-Flagge hoch. Ausser den Funktionären liebt vermutlich kaum jemand den „real existierenden“ Sozialismus - es gibt vielleicht viele Sympathisanten, weil sie glauben, dass die Misere alles die Schuld des Auslands, besonders USA sei. Zum Anderen, weil sie glauben, dass die Alternative zu den gegenwärtigen Machthabern nicht besser sein würde (das Gespenst der kapitalistischen Ausbeutung), bzw. dass Kuba seine Unabhängigkeit verlieren wird und zu einer US-Kolonie werden würde … aber dennoch möchten die meisten, weil sie Menschen sind, unabhängig und frei sein - denn das eine bedingt das andere.

    In den USA ist der Wille zur Sezession (ein in den USA nicht gern gebrauchtes Wort) wieder so hoch, wie lange nicht. Es gibt ein Projekt, wo sich Teile Oregon an Idaho anschliessen möchte, das viele Befürworter hat.

    Das hat vor allem kulturelle Gründe, die auf den spalterischen „Wokeismus“, der sich aggressiv sich auf immer mehr Lebensbereiche ausbreitet, zurückzuführen ist.

    Ein Stimmung, wie zu den „Religionskriege“ wurde wieder erreicht. Im der gesamten westlichen Welt. Die Lehren daraus waren „Toleranz“. Damit war die Toleranz der Mächtigen gemeint. Und zwar gegenüber allen Glaubensrichtungen. Gerade die EU müsste das verstehen. Wer sich moralisch überlegen fühlt, ist per se intolerant.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #48
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Kann woke derart noch den Dialog mit Andersdenkenden führen?
    Wer im Besitz der Wahrheit ist, braucht keinen Dialog.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #49
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Interessant ist, dass die "Woken" etwas anderes vermitteln, als das wofür sie angeblich stehen. Köln wirbt offenbar um Touristen........


    Name:  11.jpg
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    „Elf Kölsch. Fünf Fremde. Ein Abend, der bleibt.“ So lautet der Slogan auf dem Werbeplakat
    https://www.bild.de/regional/koeln/k...2788.bild.html




    ....und was sehen wir auf dem Werbeplakat? Lediglich der Wirt ist bunt, der Dienende sozusagen. Die anderen Personen sind Weiße. Würde man die Realitäten abbilden, käme kein Mensch auf den Gedanken nach Köln zu fahren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #50
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es wird immer schlimmer.........

    SKANDAL-WORKSHOP BEI POLIZEI UND BUNDESWEHR
    Weiße sollen sich für ihre Hautfarbe schämen

    Das Unternehmen „Diversity Works“, das Konzerne und staatliche Institutionen in Sachen Diversität berät, sorgt mit fragwürdigen Antirassismus-Trainings für Aufregung.

    Der Grund: Vor allem Menschen mit weißer Hautfarbe sollen in dem „Blue-Eyed“-Workshop (deutsch: Blauäugigen-Workshop) am eigenen Leib erfahren, wie sich Rassismus anfühlt – indem sie von einem Coach systematisch fertig gemacht werden, besonders häufig sind Schüler Teilnehmer der Kurse.

    ABER: Nicht nur an Schulen sollen sich Weiße für ihre Haut- und Augenfarbe schlecht fühlen. Auch die Bundeswehr hat die Soldaten eines Panzergrenadierbataillons aus Brandenburg in den „Blue-Eyed“-Workshop geschickt.
    Das Bundesverteidigungsministerium rechtfertigte die Teilnahme an den Workshops mit Maßnahmen der „politischen Bildung“, die „ein wesentliches Element“ der „Führungskultur der Bundeswehr“ sei, so ein Sprecher des Verteidigungsministeriums zu BILD. Dadurch wolle man die „Soldaten in die Lage versetzen, für die im Grundgesetz ausformulierten Grund- und Menschenrechte bewusst einzutreten“, heißt es weiter.
    Und auch in Schleswig-Holstein und Hessen führte man den Workshop bei der Polizeiausbildung durch. In Schleswig-Holstein mussten sich alle angehenden Polizisten der Landespolizei aus den Jahrgängen 2016 und 2017 von Schlicher schikanieren lassen. Auf BILD-Anfrage erklärte eine Sprecherin der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung, dass der Workshop Teil eines Trainings in dem Bereich „Interkultureller Kompetenz“ stattfand.
    Wie viel die Bundeswehr und die Polizei für den Workshop ausgaben, ist nicht bekannt. Auf seiner Homepage verlangt Schlicher für einen seiner Workshops zwischen 2400 und 3900 Euro.

    So läuft der Workshop ab
    In der ZDF-Doku „Der Rassist in uns“ aus dem Jahr 2014 wird gezeigt, wie ein solcher Workshop abläuft: Menschen mit blauen Augen wird dort – als Zeichen für ihre Minderwertigkeit – ein grüner Kragen um den Hals gebunden.

    Der Coach, Jürgen Schlicher, der die Teilnehmer durch das Training führt, lässt dann keine Gelegenheit aus, um die Blauäugigen zu demütigen. So werden die blauäugigen Teilnehmer in einen Raum ohne Sitzgelegenheit gebracht und von Security-Männern körperlich bedrängt. Danach werden sie auf eng unbequeme Stühle in die Mitte eines Raumes gepfercht, während die Braunäugigen auf einem teilweise höher liegenden Podest sitzen.

    Doch damit nicht genug: Schlicher schnippt den Blauäugigen mit der Hand vor dem Gesicht herum, fordert sie auf, sich auf den Boden zu setzen oder beleidigt sie – wirft ihnen etwa vor, dass sie dümmer seien als die Braunäugigen. Die Blauäugigen werden dann von Schlicher gezwungen, rassistische Sprüche von Plakaten vorzulesen, in denen Menschen mit blauen Augen erniedrigt werden. „Wir können nicht zulassen, dass Blauäugige in Deutschland unsere Sozialsysteme ausnutzen“ oder „Kennst du einen Blauäugigen, kennst du alle“, steht dort.


    Brisant: Auf BILD-Anfrage erzählte Jürgen Schlicher, dass er mit seinem Unternehmen „Diversity Works“ schon 412 solcher Trainings durchgeführt hat, davon etwa 15 Prozent an Schulen.
    ABER: Menschen nur aufgrund ihrer Hautfarbe psychischen Schmerz zuzufügen, ist keine sinnvolle pädagogische Maßnahme – sondern rassistisch. Dazu kommt: Der Workshop soll weißen Menschen ihren Rassismus austreiben und unterstellt damit pauschal, dass Weiße rassistisch sind.

    Schüler fühlten sich „verloren, unterdrückt, aggressiv, traurig“
    Zuletzt wurde ein solcher Workshop Ende Juni am Kaiserin-Theophanu-Gymnasium in Köln-Kalk durchgeführt. Der Kölner Stadtanzeiger war vor Ort und berichtete, dass die Schüler sich nach dem Workshop „verloren, unterdrückt, aggressiv, traurig“ und „verängstigt“ fühlten.

    Dennoch warb die Schule auf der eigenen Homepage damit, dass man mit dem „Blue-Eyed“-Workshop „aktiv gegen Diskriminierung und Rassismus“ vorgehen könne und das Seminar auch „mit Lehrern und anderen“ durchgeführt werden sollte.

    Das Schulministerium in Nordrhein-Westfalen zeigt sich auf BILD-Anfrage besorgt. „Solche Maßnahmen mit einem Selbsterfahrungsanteil müssen unbedingt gut vor- und nachbereitet sein und stets professionell begleitet werden.
    Ob und inwiefern die Durchführung des „Blue-Eyed“-Workshops im schulischen Kontext diesen Anforderungen tatsächlich gerecht wird, ist fraglich. Als zuständige Schulaufsicht wird die Bezirksregierung Köln hierüber in einen kritischen Dialog mit der Schule treten“, hieß es aus dem nordrhein-westfälischen Schulministerium. Zudem werde man „die Maßnahmen kritisch überprüfen“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1720.bild.html

    ...... der elende Selbsthass linker Volldeppen wird immer absurder. Betrachten sich diese Leute eigentlich nie selbst im Spiegel?
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