Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 34 ErsteErste 12345678914 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 335
  1. #31
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieses Niederknien ist Mode geworden. Man macht es einfach. Nicht alle, nur die Deppen des Planeten und da dürfen die Deutschen natürlich nicht fehlen. Aber so eine Mode bringt es mit sich, dass die Ehrlichkeit fehlt.
    Welche Ehrlichkeit?
    Mir scheint eher, daß man auf der Suche nach einem zeitgeistgemäßen Gral sich in die Zeit der Ritter versetzt glaubt und entsprechende Rituale benötigt.
    Dumme und kindische Schauspielerei!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #32
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ritual - ja, das passt. Ob man sich nach diesem „Ritual“ besser fühlt? Und ob man es nur dann tut, wenn möglichst viele Augen auf einen gerichtet sind? Oder ist es doch Gruppendruck, der über die „woke“ Medien verstärkt wird und die meisten das Thema mit „Nachgiebigkeit“ abschliessen, als dem möglichen medialen Shitstorm standzuhalten? Weil teilweise sogar die Karriere davon abhängig gemacht wird, sich dem „Ritual“ anzuschliessen? Weil es eine z.T. erzwungene Unterwerfungsgeste ist, die wohl kaum spontan und nicht immer freiwillig erfolgt, deren „Kosten“ aber tiefer sind, als der „Nutzen“ der Verweigerung? Dass die Fassade aus Lügen gebaut ist, aus Ritualen, die sich vor möglichst vielen Augen in Regenbogenfarben zeigen soll, um eine „bunte Welt“ vor zu gaukeln, während direkt hinter dieser Fassade wieder einmal Menschen mit Messern ermordet werden, für das was sie sind?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #33
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.562

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Man stelle sich das einmal umgekehrt vor: Eine weiße Anti-Diskriminierungsbewegung würde verlangen, dass sich Schwarze aus Respekt und Solidarität vor ihrer Bewegung niederknien! Meine Güte! Sie würden die Mitglieder dieser Bewegung am nächsten Baum lynchen! Aber umgekehrt ist es natürlich kein Problem!
    Viele konservativ Denkende sagen ja, man solle diesen Mist, genau wie den ganzen LBGTQXXXXX-Scheiß, einfach aussitzen, weil er sich selbst erledigen würde, aber ich halte das für falsch. Genau denselben Fehler hat man mit den 68-ern gemacht und nun sitzen deren Nachkommen in allen Medienhäusern und geben den Ton an!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #34
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Viele konservativ Denkende sagen ja, man solle diesen Mist, genau wie den ganzen LBGTQXXXXX-Scheiß, einfach aussitzen, weil er sich selbst erledigen würde, aber ich halte das für falsch. Genau denselben Fehler hat man mit den 68-ern gemacht und nun sitzen deren Nachkommen in allen Medienhäusern und geben den Ton an!
    Ich glaube dass das schon so sein wird. Die Islamisten werden die alle niedermetzeln, weil es die Scharia so verlangt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Doppelmoral, Scheinheiligkeit und Idiotie sind bei den Linken Bestandteil der Ideologie. Laut schreien sie Sexismus und sind selbst die größten Sexisten. Welt-Chefreporterin Anna Schneider brachte die Linksfaschisten dazu, die Maske fallen zu lassen..........

    NACH TALK BEI MAYBRIT ILLNER
    Üble Sexismus-Attacke gegen „Welt“-Chefreporterin
    Mit Titelgeschichten wie „Ich bin eine Quotenfrau“ sonnt sich das Hamburger Magazin „stern“ gerne im Glanz des Kampfes gegen Diskriminierung und Sexismus.

    Wie sehr zur Schau getragener Aktivismus und reales Handeln manchmal auseinander liegen, zeigte sich jetzt auf Twitter.

    Auslöser: Der Auftritt von „Welt“-Chefreporterin Anna Schneider (30) in der ZDF-Talkshow von Maybrit Illner, in der sie vehement für Bürgerrechte in Pandemie-Zeiten stritt.
    Andreas Hoffmann (58), Wirtschaftskorrespondent im Berliner „stern“-Büro, ätzte nach der Sendung in übelster Macho-Manier: „Anna Schneider hat viel Meinung und wenig Ahnung. Aber die Tatoos sind hübsch.“


    Ein Tweet, bei dem mehr als nur die Rechtschreibung (Tattoos schreibt sich mit zwei „t“) nicht stimmte...
    „Tagesspiegel“-Redakteur Rainer Woratschka, Jahrgang 1962, stieg gerne drauf ein und kommentierte, dass „noch nicht mal“ die Tattoos hübsch seien. „Chefreporterin“ schrieb er dabei höhnisch in Anführungszeichen.
    Bemerkenswert: Wenn es gegen Liberale oder Konservative geht, sind sexistische Sprüche für sonst so woke und wachsame Linke offenbar kein Problem.

    Auf BILD-Anfrage gab „stern“-Mann Hoffmann zu: „Das war unüberlegt. Ich kann total verstehen, dass der Tweet als sexistisch wahrgenommen wurde, was nicht meine Absicht war. Deshalb habe ich ihn später gelöscht.“

    Am Freitag veröffentlichte „stern.de“ einen Essay, in dem es hieß, dass Frauenkörper in unserer Gesellschaft immer „begutachtet und bewertet“ werden. Andere belehren – das funktioniert immerhin noch..... https://www.bild.de/politik/inland/p...7234.bild.html



    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    14.05.2021
    Beiträge
    53

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Irgendwann wird es nur noch bescheuert - wir leben in einem weißen Land ,folgerichtig haben die Interessen von uns Weissen im Vordergrund zu stehen. Ich habe kein Problem mit Negern ,aber völlig klar ist auch das z.B. mein rassischer Wert ungleich höher ist . Genau diese Einstellung muss in Zeiten des globalen Mental Wahnsinns in den Fordergrund gestellt werden - kommen die "What ever" mit Woke oder vergleichbarem geistigen Müll komme ich mit der Herrenrassen Theorie - man muss ja nur die Leistungen der Rassen vergleichen. Großer Fehler auf den linken Müll in einer Entrüstungsform ohne jedes Contra einzugehen.

  7. #37
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Immer auf Augenhöhe, niemals vor jemandem auf den Boden fallen oder niederknien, das ist die Devise des aufgeklärten Menschen in einer Demokratie. Wieso sollten weiße Menschen also vor schwarzen Menschen niederknien? Um Demut zu zeigen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #38
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Während in Deutschland die Woke-Faschisten immer mehr die Oberhand bekommen, ist man in den USA ernüchtert........


    "Woke-sein ist ein Problem": Demokraten gehen auf Distanz zu den Linken in der Partei

    Der Begriff "woke" ist für die einen Hoffnung auf ein diskriminierungsfreies Leben, für andere akademischer Snobismus. Ausgerechnet die Demokraten, bei denen identitätspolitische Haltung Pflicht ist, distanzieren sich von den Gerechtigkeitskämpfern.
    Mittlerweile kommt auch in Deutschland kaum noch jemand an den Aufgeregtheiten der Identitätspolitik vorbei. Der "Spiegel" titelt in seiner neuen Ausgabe: "Aufstand gegen den alten weißen Mann. Gendersprache, Quoten, Tabus – Fortschritt oder neue Ungerechtigkeit?" In der Geschichte selbst wird eine Studie der Uni Münster erwähnt, die "erstmals den Nachweis erbracht hat", dass Identitätspolitik spaltet. Und zwar europaweit. "Der Politik empfehlen wir daher, sich nicht auf eine Seite der polarisierten Positionen zu schlagen", heißt es darin, die einer Aufforderung zu aalglattem Opportunismus gleicht.
    Skepsis an "woker" Politik
    Doch ausgerechnet in den USA, wo es an identitätspolitischen Haltungen – egal ob rechte oder linke – schon lange kein Vorbeikommen mehr gibt, beginnen manche Wahlkämpfer, den Rat zu beherzigen. Es sind auch noch die Demokraten, die beginnen, sich von "woken" Ideen und Vertretern zu distanzieren. "Woke" heißt soviel wie wachsam, erwacht, aufmerksam und ist eine Weiterentwicklung von "politisch korrekt". Menschen, die "woke" sind, gendern und prangern Rassismus an, sie fordern Quoten für Minderheiten und sensible Sprache. Im Grunde führen sie nur eine Art Kampf für mehr Gerechtigkeit und weniger Diskriminierung.
    Doch ihr Selbstverständnis und die Wahl der Waffen stoßen zunehmend auf Kritik, selbst bei Linken und Linksliberalen. Sie spotten über kapriziöse, ultrasensible Moralisten, die mit rigiden Sprachvorschriften und Tabus ihre Weltsicht durchsetzen wollen und Andersdenkende mundtot machen. Stichwort: "Cancel Culture". Selbst Barack Obama fühlte sich vor einigen Jahren bemüßigt, den Amerikanern zuzurufen: "Seid nicht zu woke." Adressaten waren genau genommen seine eigenen Amerikaner, die Demokraten, deren linker Flügel zur Speerspitze der Gerechtigkeitskämpfer gehört. Obwohl der Begriff "woke" langsam wieder aus der Mode kommt, werben nun einige demokratische Politiker damit, "anti-woke" Politik machen zu wollen.

    Schwarzer Ex-Polizist und "anti-woke"
    Einer der prominentesten Vertreter von ihnen ist der New Yorker Bürgermeisterkandidat Eric Adams. Der 60-jährige frühere Polizist hat jüngst die innerparteiliche Vorwahl gewonnen – und dürfte damit einen sehr großen Schritt Richtung Rathaus gemacht haben. Nur selten haben in der ultraliberalen Stadt Republikaner den Bürgermeister gestellt. Doch Adams wichtigster Wahlkampfslogan klingt wie der eines Konservativen aus den 80er Jahren: "Wenn wir Sicherheit wollen, brauchen wir die NYPD", also die New Yorker Polizei. Eine solche Forderung hat wieder Konjunktur in der Metropole. Denn seit einiger Zeit nehmen Kriminalität und Gewaltverbrechen stark zu, während es um das Vertrauen in die Polizei schlecht steht.

    https://www.stern.de/politik/ausland...ource=standard
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #39
    Registriert seit
    17.09.2018
    Beiträge
    1.833

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Viele konservativ Denkende sagen ja, man solle diesen Mist, genau wie den ganzen LBGTQXXXXX-Scheiß, einfach aussitzen, weil er sich selbst erledigen würde, aber ich halte das für falsch. Genau denselben Fehler hat man mit den 68-ern gemacht und nun sitzen deren Nachkommen in allen Medienhäusern und geben den Ton an!
    da stimme ich dir uneingeschränkt zu!Man musss diesen Wahnsinn bekämpfen!

  10. #40
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es wird immer schlimmer............

    WEIL ZU VIELE „WEISSE MÄNNER“ SCHREIBEN
    Wikipedia soll rassistisch sein

    Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia, auf der sich täglich Millionen von Menschen in aller Welt informieren, soll rassistisch sein!

    Das wurde in einer Diskussionsrunde des „Deutschlandfunk Kultur“ mit dem Namen „Wie fair ist der Zugang zu Wissen im Netz?“ behauptet. Zu Gast waren die Politologin Emilia Roig und der geschäftsführende Vorstand von Wikimedia, Christian Humborg.

    Eine der Hauptthesen: Die Wissensplattform Wikipedia sei rassistisch, weil die Lexikonartikel überwiegend von „weißen Männern“ geschrieben würden.


    Auch die Deutschlandfunk-Moderatorin Christine Watty stimmte dieser These zu. Wenn „weiße Männer“ Beiträge auf Wikipedia erstellten, so betonte sie, dann sei das automatisch ein „Herrschaftswissen“, das Migranten, Menschen mit dunkler Hautfarbe und Frauen unterdrücke.
    „Weißes“ Wissen
    Der Grund für diese fragwürdige Denkart ist eine spezielle Antirassismus-Forschung, die vor allem an den Universitäten in den USA betrieben wird: die „Critical Race Theory“ (deutsch: Kritische-Rasse-Theorie).

    Diese Theorie geht davon aus, dass alles, was (vermeintlich) von weißen Männern erschaffen wurde, rassistisch ist. In der Vergangenheit stellten Forscher aus den USA auf diese Weise sogar die Mathematik und schwarze Löcher unter Rassismus-Verdacht.
    Die Gesprächsteilnehmer gingen in der Sendung sogar noch einen Schritt weiter und stellten das gesamte Wissen, das in der westlichen Welt kursiert, infrage. So erzählte Emilia Roig, dass das „neutrale, objektive, rationale und universelle Wissen“ eine „Illusion“ sei. Denn die, die das Wissen schafften, seien „immer noch die Gleichen wie die Wissenseliten in der Zeit vor der Ausbreitung des Internets“, also „weiße Männer“.

    ► Im Klartext bedeutet das: Schwarzen wird unterstellt, dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe anders denken, anders mit Wissen umgehen und somit andere Wikipedia-Artikel schreiben.
    Problematisch ist hier nicht nur, dass man Menschen aufgrund der Hautfarbe spezielle Denkfähigkeiten zuschreibt, was rassistisch ist. Würde man diese Logik ernst nehmen, dann müssten sich auch mathematische Regeln oder die Beschaffenheit von schwarzen Löchern verändern – je nachdem, welche Hautfarbe deren Erfinder haben.

    Die Soziologin und Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Ackermann (64) zeigt sich vor diesen Äußerungen besorgt: „Wissen nach Geschlecht und Hautfarbe zu sortieren, wäre selbst wiederum sexistisch und rassistisch“, sagte sie zu BILD.

    Und: „Wenn Wissen und Erkenntnis in Zukunft davon abhängig gemacht werden, aus welcher Gruppe von Menschen es entstanden ist – zum Beispiel weiß, schwarz, männlich oder weiblich – verlieren wir unsere gemeinsame Grundlage. Es ist die Rückkehr zur Ständegesellschaft.“
    Wissen nach Hautfarbe sortieren?
    Aber sogar Christian Humborg, der Chef von Wikimedia Deutschland, schloss sich dieser fragwürdigen Weltsicht an, mit der Studenten und Aktivisten mittlerweile auch deutsche Universitäten unsicher machen. Dass Studenten an den Universitäten gerade „neue Fragen“ stellten und sich „die Lehrpläne verändern“ nannte er einen „Fortschritt“, der „in die richtige Richtung“ gehe, sagte er in der Sendung.

    Humborg räume zudem ein, dass es sich ändern solle, dass „das Angebot der Online-Enzyklopädie Wikipedia“ noch „von bestimmten Gruppen produziert“ werde, so zitierte es der Deutschlandfunk in einem Online-Artikel.

    Wie genau man „bestimmte Gruppen“ – wie die der „weißen Männer“ – zukünftig davon abhält, Artikel auf Wikipedia zu erstellen, erklärten die Gesprächsteilnehmer im Deutschlandfunk aber nicht.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0152.bild.html


    ....wer hindert die Schwarzen eigentlich daran Artikel zu schreiben? Wer hat sie je daran gehindert etwas kluges zu äußern? Solche Debatten und Diskussionen dienen lediglich dazu die Unfähigkeit gewisser Personengruppen auf billigste Weise mit Rassismus zu "erklären". Dieses Land wird immer idiotischer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 4 von 34 ErsteErste 12345678914 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Linke Faschisten
    Von Realist59 im Forum Die ANTIFA
    Antworten: 334
    Letzter Beitrag: 20.03.2024, 10:53
  2. Linke Faschisten bedrohen Zeitung
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.05.2017, 18:28
  3. Türkische Faschisten in Bremen
    Von Realist59 im Forum Aktuelles
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.06.2015, 17:26
  4. Türkische Faschisten-Werbung
    Von noName im Forum Islam-Sammelsurium
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 21.01.2013, 09:32
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.06.2010, 11:50

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •