Sie jammern permanent. Die deutschen Krankenkassen sehen sich an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Millionen "Flüchtlinge" müssen versorgt werden, die Beiträge steigen und trotzdem reicht es nicht. Da ist eine Meldung der Techniker-Krankenkasse der blanke Hohn. Im Jahr 2020 bezogen die Vorstände Einkünfte, die jenseits aller Vernunft liegen.

Die Jahresvergütung für Vorstände beliefen sich auf 354040,32 Euro, pro Person. Außerdem gibt es Versorgungsleistungen in Höhe von 59000 Euro für den stellverstretenden Vorsitzenden, der Vorsitzende selbst kommt nur in den Genuss von 44133 Euro, die in die Pensionskasse eingezahlt werden. Dazu kommen Dienstwagen, die auch für die private Nutzung verwendet werden können. Auch eine private Unfallversicherung gibt es, für die jährlich rund 600 Euro gezahlt werden.