Juden wachsen Schweinenasen und in Kirchen gehen wir nicht

[Turmfalke]

So sieht der Antisemitismus aus und Deutschlands Zukunft. Und natürlich nicht nur der Antisemitismus: Am Horizont zeichnen sich bereits Pogrome an Christen ab.

In Auszügen:

Alexandra Mai (Name geändert), 44, Grundschullehrerin im Rhein-Main-Gebiet
Vor jeder Stunde frage ich, wie es den Kindern geht. „Schlecht, weil die Juden in Palästina so viele Kinder ermorden“, sagen viele in letzter Zeit. Oder: „Israel schlachtet Muslime ab, und Deutschland unterstützt sie dabei.“ Die Kinder leiden unter Bildern von zerstückelten Körpern, die ihre Eltern ihnen zeigen.

An meiner Grundschule sind 70 Prozent Kinder mit muslimischem Migrationshintergrund, in den ersten Klassen sind es eher 90 Prozent. Tendenz steigend. Man fühlt sich den Palästinensern verbunden. Der Judenhass wird derzeit immer sichtbarer, und die Kinder sind hoch emotionalisiert. Sie kommen aufgebracht und mit hohem Redebedarf in die Schule.

Feindseligkeiten gegen Juden und Israelis gab es aber schon vor dem jüngsten Hamas-Angriff. Im Unterricht sprechen wir über alle großen Religionen und ihre Feste. Über das Judentum können wir dort schlicht nicht mehr sprechen.

Ein Achtjähriger sagte vor Kurzem zu mir: „Juden sind Schweine, keine Menschen.“ Er weigerte sich, am Unterricht teilzunehmen. Am nächsten Tag brachte er ein Video auf YouTube mit, das seine Eltern mir als Beweis raussuchten. Darin wurde behauptet: Juden kommen mit Schweinenase auf die Welt, die ihnen sofort nach der Geburt wegoperiert werde, damit man sie nicht erkennt. Die Eltern habe ich einbestellt, doch sie verweigerten das Gespräch zum Thema.

Schüler setzen sich gegenseitig unter Druck. Alleine das Reden über Chanukka oder Pessach wird als unislamisch gesehen, als unsauber: „Das ist haram“, rufen die Kinder dann. Wer mitmachen will, wird attackiert.

Selbst wenn wir im Unterricht einen Ausflug in eine Kirche machen wollen, verbieten viele Eltern ihren Kindern das. Sie bekommen eine alternative Betreuung zu der Zeit.

Die Situation hat sich in den letzten Wochen verschärft. Ich stelle ein neues Phänomen fest: Schüler maßregeln andere Kinder, sich an der Schule nicht mehr judenfeindlich zu äußern. „Sag das nicht, sonst bekommst du keinen deutschen Pass“, sagte ein Schüler kürzlich.

Unsere Schulleitung hat allerdings angeordnet, nicht über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen – denn das gefährde den Schulfrieden.

Dazu ein paar Kommentare mit Erfahrungshintergrund:

Kulturskeptiker

vor 4 Stunden

Und bitte auch GS im Ruhrgebiet. Da kommen Sie aus dem Staunen nicht raus. Integration und Migration krachen gescheitert. Und die Lehrkräfte? Die haben nur Angst

Sophie M.

vor 12 Stunden

Spiegel, 17.09.1972, Zitate: Der Mainzer CDU-Innenminister Heinz Schwarz proklamierte: »Wir können gegenüber radikalen Ausländern die Lässigkeit der vergangenen Jahre nicht länger laufen lassen.« "Ausländer sollen künftig schneller und in größerem Umfang abgeschoben werden." "219 Ausländergruppen gefährden nach dem Urteil des Bundesamtes für Verfassungsschutz die Sicherheit der Bundesrepublik, 47 arbeiten konspirativ oder »zeigen terroristische Tendenzen«." "Im »Kampf gegen das imperialistische Weltsystem« respektiert Dr. Georges Habasch, Chef der »Volksfront zur Befreiung Palästinas«, weder »politische noch geographische noch moralische Grenzen«. Getreu dieser Losung handelten Westdeutschlands Araber schon lange vor dem olympischen Blutbad auf deutschem Boden." "Deshalb schrieb er der Ministerin Strobel nach Bonn: »In den Abendstunden getrauen sich unsere Frauen nicht mehr ohne männliche Begleitung auf die Straße. Unsere Ärzte klagen über das ungebührliche Auftreten der Araber in den Praxen. Das geht so weit, daß sie kategorisch die bevorzugte Behandlung vor den einheimischen Kranken verlangen.«" Und so weiter ... Die Probleme sind seit 50 Jahren die gleichen, und man hatte sie damals genauestens erkannt aber nie etwas geändert.

Milly

vor 14 Stunden

Ich habe dazu in den letzten Wochen schon öfter kommentiert. Passt erneut zu diesem Artikel. Hamburg Wilhelmsburg, 3. Klasse, ca. 2010/2011: - Darf ich den Juden die Kippa rinterreißen? - Ich schreibe nichts von der Tafel über die USA ab. Dort verbrennen sie Korane. - Die Juden gehören alle vergast. Nachdem ich als junge Lehrerin bereits unter Polizeischutz gearbeitet habe, wegen aggressiver Eltern, habe ich nichts gesagt. Vorwürfe deswegen habe ich mir lange gemacht.

Milly

vor 14 Stunden

Wenn Sie als Lehrer bereits eingeschlossen und unter Polizeischutz gearbeitet haben, überlegt man sich gut, was man macht. Der Schutz gilt auch nur auf dem Schulgelände. Auf dem Weg nach Hause durchs Viertel ist man dann vogelfrei.

ronald F.

vor 15 Stunden

An der Schule Meier Tochter (Frankfurt) sind alle Eingänge und die Mensa mit Hamas - Aufklebern tapeziert - und das schon seit Tagen!

Gerd Z.

vor 15 Stunden

Es war schon lange vor 2015 so. "Jude" war Anfang der 2000er bereits ein Schimpfwort an Brennpunktschulen. Wer sich auskannte, konnte nicht fassen, wie gut die Integration vor 15 laut Politikeraussagen gelaufen war. Dabei war das erst der Auftakt des ganz großen Schönlügens

Michael H.

vor 16 Stunden

Wenn man sich fragt, wie denn ein türkischer Mensch so darüber denkt, nicht nur die in D lebenden, kann sich in Yo.T.be entsprechende TV Beiträge in der Türkei ansehen , und die dazugehörigen Kommentare der User lesen. Wer kein Türkisch kann, hat die Möglichkeit sich diese Texte mit einem Translater übersetzen zu lassen. Unter Anrufung Allahs wird der Hamas alles Glück der Welt gewünscht….

[QUOTE]

Manfred P.

vor 16 Stunden

Das steht in Koransure 5, Vers 60: "Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt (damit sind Juden gemeint) und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen".

Werner Schu

vor 16 Stunden

Sure 2 Verse 65-66 im Koran Zur Strafe zu Affen und Schweinen gemacht wird an mehreren Stellen gesagt, Gott habe Menschen in Affen und Schweine verwandelt. Zweimal geschieht das demnach mit Juden als Strafe NOCH FRAGEN? der achtjährige ist doch nur religiös!

Gerd Z.

vor 17 Stunden

Eine von mir sehr geschätzte Kollegin war mal in einer 6.Stunde am Ende ihrer Geduld. Immer wieder wurde der Koran zitiert, warum bestimmt Unterrichtsinhalt doch eine Zumutung, haram seien. Da sprach sie ein nicht gerade weises, aber in dem Moment sehr erleichterndes Wort gelassen aus: Ich sch.... auf deinen Koran. Wider Erwarten gab es kein großes Theater. Vielleicht wäre es die passende Entgegnung auf obiges Zitat. Vielleicht mal öfters zurück "überraschen".

Dieter H.

vor 17 Stunden

Demokratie heißt Volksherrschaft. Wenn sich das Volk ändert wird sich auch die Herrschaft verändern. Das sollten jedem klar sein der die Entwicklung mitgetragen hat.

Ulrich V.

vor 18 Stunden

Vor ca. 20 Jahren habe ich mit meinen Schülern( 9.Klasse Realschule ) auf dem ´ Roten Faden ˋ einen Ausflug gemacht: die muslimischen Schüler weigerten sich, die hannoversche (evangelische ) Marktkirche zu betreten. Erst auf meinen Hinweis ,dass der Erfahrungsbericht des Ausflugs wegen fehlendes Berichts wohl negativer zu beurteilen würde, war dann doch Anlass , ein Wahrzeichen ihres Schulortes zu besichtigen !

Lalelu

vor 18 Stunden

Bei uns in der Grundschule gibt es genau aus dieser Ecke rohe Gewalt, welche nach dem 07.10. exzessiv zunahm. Meiner Meinung nach ist das kein Zufall und hier sehen wir die Zusammenhänge. Man geht sehr nonchalant damit um. Man will nur keine Aufmerksamkeit oder große Wellen schlagen. Die Schulen, die Politik, alle sind lahm. Man kuscht. Ich muss annehmen man hat Angst und bestätigt sie somit noch in ihrer Erziehung in der der stärkere Mann bestimmt. Die Kinder brauchen Hilfe und Unterstützung. Es ist nicht akzeptabel Sie solchen Bildern auszusetzen! Was sind das nur für kranke Eltern, die ihre Kinder traumatisieren, aufhetzten und instrumentalisieren und ernsthaft so einen diffusen Wahnsinn wie das mit der Schweinenase glauben?! Und nein ich mache da keine faschistischen Zugeständnisse wie es aus der linken Blase oft kommt, diese Menschen sind nicht weniger fähig und in der Verantwortung als wir auch.

Jens S.

vor 18 Stunden

Ich hatte dazu vor Jahren eine Begegnung, ich bin kein Lehrer und habe direkt nichts mit Kindern aus solchen Familien zu tun. Zwei ca. 8 und 10 Jahre alte Kinder kurdische Abstammung erklärten mir, alle Juden und alle Schweinefleischfresser gehören umgebracht. Ich war über soviel Hass entsetzt, dieser wird von den Eltern von Generation zu Generation, egal in welchen Umfeld weitergegeben. Alle Maßnahmen dagegen sind völlig sinnlos, gegen den von den Eltern eingeimpften Hass sind wir machtlos. Da helfen keine noch so "tollen" Reden unserer noch so "tollen" Politikern. Es hilft nur noch Handeln...

Jose H.

vor 18 Stunden

Ich habe selbst im Bekannten und Freundeskreis mehrere Lehrer, erschreckend was Mandanten hört. Immer die gleiche Klientel und viel Jünger als man glauben würde. Erziehung wirkt!!!

Jose H.

vor 18 Stunden

sorry sollte heißen. was man da hört

Son N.

vor 18 Stunden

"Gleich nach dem Hamas-Terror habe ich meine Schulklasse gefragt, ob sie explizite Bilder der Terrorattacke gesehen haben. Fast alle haben dies bejaht. Trotzdem hielten sie an ihrer Unterstützung fest. " Lest den Koran!

Gerd L.

vor 18 Stunden

Habe ich als Berufsschullehrer vor dreißig Jahren schon von sogenannten Integrierten erfahren. Hatte damals noch Hoffnung wie heute unsere Ampel!

Weltwisser

vor 18 Stunden

Ich finde das Argument, man wäre für so etwas nicht ausgebildet, äußerst schwach. Von einem Akademiker muss man verlangen können, dass er sich - egal welches Fach er unterrichtet - mit Antisemitismus auskennt und weiß, wie stark im Koran gegen Juden gehetzt wird (z.B. Sure 2, Sure 4 und 5 oder Sure 7). Das Verhalten der Schüler ist also keineswegs überraschend - gegen Islamismus anzukommen, dürfte hingegen fast unmöglich sein. Da helfen nur Berufswechsel oder Flucht.

Chris Berlin

vor 18 Stunden

Wer glaubt, dass sich der Hass nur gegen Juden richtet, der irrt! Er richtet sich gleich danach gegen Ungläubige, dann gegen Christen, dann gegen Homosexuelle und schlussendlich gegen alle, die ein "westlichen Lebensstil" haben. Wenn diese Menschen ihr islamisches Leben leben möchten, dann sollen sie in ihre muslimischen Länder gehen. Nur das sind fast alles failed States/shithole countries. Obwohl die mit dem ganzen Geld, das der "böse Westen" über Jahrzehnte für Öl und Urlaub dort ausgegeben hat, wahrscheinlich besser darstehen könnten als wir. Dubai und Qatar machen es vor, die Saudies ziehen nach.

Stefan S.

vor 18 Stunden

Die Aussagen von Frau Mai (spricht für sich, dass sie sich nur anonym äußern möchte) decken sich mit meinen Erfahrungen an einer ähnlich aufgestellten Grundschule im Ruhrgebiet. Eine Projektwoche zum Kennenlernen der Religionen und ihrer Gotteshäuser war durch den Widerstand muslimischer Eltern nicht durchführbar. Ein Türkischlehrer konnte seine kurdische Herkunft nicht öffentlich machen, da Proteste befürchtet wurden. Eines sollte man nicht vergessen: gleich nach dem Hass auf die Juden kommt die feindliche Haltung gegenüber Christen, Säkularen etc. Für immer mehr Gebiete ist es wahrscheinlich schon zu spät....

Bert M.

vor 19 Stunden

Es gab vor Jahren an Berliner Schulen diverse Vorfälle von Gewalt gegen Lehrkräfte..- das Verhalten der Schulleitung und der Schulaufsicht......Auch diese Berufsgruppe der Lehrer:innen hat Familie, hat Kinder, die zur Zielscheibe werden.....Hausbesuche, Besuche auf dem Schulweg......das Smart-Phone, Soziale Medien leisten da ganze Arbeit. Aber das ist den Arbeitgebern dann egal - Berufsrisiko, Rechtsweg....Warum wird darüber nicht mal geschrieben und geredet?

An D.

vor 19 Stunden

Das Verhältnis dieser Leute zu Christen ist auch kein anderes, es wird nur subtiler gezeigt.....noch. Man wird sich wohl demnächst intensiv Gedanken machen müssen, wer zu Deutschland gehört und wer definitiv hier zum Wohle unserer Werte weg muss.....wohin auch immer.

Gerd Z.

vor 18 Stunden

Bereits die Themen Schweinezucht und Hauschwein-Wildschwein sprengen die Grenzen des Zumutbaren. Die Lehrer im Brennpunkt müssen das Politikversagen seit mindestens zwei Jahrzehnten ausbaden. Unbegreiflich, warum so viele trotzdem links wählen.

barbara V.

vor 19 Stunden

In meiner Arbeit als externe Lehrkraft ist mir immer wieder islamischer Antisemitismus an Schulen begegnet. In solchen Situationen kann ich mich nur an die Schulleitung wenden und hoffen, dass die Klassenlehrkräfte den Fall problematisieren oder, dass entsprechende Stellen im Ministerium Programme zur Aufklärung entwickeln. Die Gleichgültigkeit („Ach, das meint der nicht so!“) oder vielleicht auch Hilflosigkeit („Wir kennen das. Wenn wir strafen, bekommt das Kind zuhause eine Belohnung“) meiner Ansprechpartner war erschütternd. Man hätte längst schon massiv dagegen vorgehen und Aufklärungsarbeit leisten müssen. Ich fürchte, „das Kind ist in den Brunnen gefallen.“

Gerd Z.

vor 18 Stunden

Es war schon lange vorher offensichtlich an Schulen. Es wurde nur totgeschwiegen. "Jude" als Schimpfwort, ganze Klassensätze Atlanten, aus denen Israel herausgeschnitten wurde. Das sei Meinungsfreiheit, schließlich lebten sie in einem demokratischen Land, meinten die muslimischen Schüler.

D. H.

vor 19 Stunden

Ich weiß nicht was ich machen soll. Nächste Woche sollen wir Lehrer über die Vorkommnisse in Israel, in Gaza und den sogenannten Palästinensern sprechen. Es ist eine Anordnung der Schulbehörde. Die Kinder sind in der 5. Klasse (10 und 11 Jahre alt). 80 % sind Muslime und deren Eltern haben WhatsAppProfilbilder mit "Free Palastine". Ich muss komplett neutral bleiben. Das wird schwer.

Rebel Yell

vor 19 Stunden

90% Migrationshintergrund sind mittlerweile an Realschulen in RLP üblich.

Scarlett

vor 19 Stunden

Schon nach den Anschlägen von 2011 hat ein muslimischer Mitschüler in der Klasse meiner Tochter (1.Klasse) gegenüber der Lehrerin die Geste des Halsabschneiden gemacht und gesagt, das würde in Zukunft mit den Ungläubigen gemacht. So langsam sollten bei jedem die Alarmglocken schrillen, besonders nach den Demos der letzten Wochen. Aber manche halten mit Zähnen und Klauen an ihrem Trugbild von einem Erfolgsmodell offene Grenzen fest. Bei ZON steht wieder so ein genialer Artikel, wo der Autor eine Migration für jeden nach Deutschland wünscht.

advocatus diaboli

vor 19 Stunden

Web wundert das! Man lese die 2. Sure des Quran al-Baqarah in der die Juden als Söhne von Affen und Schweinen tituliert werden. Einen tiefen Einblick gibt u.a. der Hadith (nach dem Quran die wichtigste geistliche Schrift des Islam) von al-Bukhari in dem folgende Zeilen zu lesen sind - die sich auch unter Punkt 7 der Charta des Hamas finden: „Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen. Die Muslime werde sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt und Stein und Baum dann sagen: ,Oh Muslim, oh Diener Gottes! Da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn!

Bernd R.

vor 19 Stunden

Bitte alle , wirklich alle Constatin Schreiber : Die Kinder des Koran lesen . Dabei wird mir himmelangst , passt aber zum heutigen Artikel

christoph e.

vor 19 Stunden

Das sind alles Leute, die mal deutsche Pässe bekommen sollen oder sie bereits haben. In der Masse kommt man gegen diesen Grad an Dummheit, Desinformation und dumpfen Ressentiments nicht an. In ein paar Jahren gibt es keine Juden mehr in Deutschland. Und dann sind die Christen dran.

G-Muc

vor 19 Stunden

Aus muslimischer Sicht sind alle fremden Religionen gleichermaßen nichtig und ungläubig. Wir sind die nächsten.

Anna T. M.

vor 19 Stunden

Grundschule Schweinfurt. 90% Migrations Hintergrund. Nicht Fragen.....🙈

Königs Kind

vor 19 Stunden

Ich bin auch Lehrer in Niedersachsen,1/3 unsrer Schule mit Migrationshintergrund. Ein syrischer Fünftklässler sagte vor einer Landkarte: Das ist nicht Israel. Die Karte ist falsch". Man kann versuchen aufzuklären, aber ich fürchte, dass dieser von Geburt an gesäte Hass aufgehen wird. Millionenfach. Auch in Deutschland.

Alexander H.

vor 20 Stunden

So läuft das im Islam! Friedlich sein, solange man in der Minderheit ist und sobald man in der Mehrheit ist den Gegner entweder bekehren oder aber …… "Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. ... Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen."

Neko B.

vor 20 Stunden

Nichts für ungut - aber das ist bereits seit längerem ein Problem. Meine Tochter wurde bereits vor drei Jahren von neu angekommenen Kindern mit entsprechendem Hintergrund auf dem Schulhof mit Steinen beworfen. Nach diversen Gesprächen mit der Schulleitung (die zwar relativ positiv waren, jedoch wenig änderten) wurde die Schule dennoch gewechselt.

Knut Wuchtig

vor 20 Stunden

Selbiges haben wir auch erlebt. Eine "bunte Schule", sagte die Rektorin.

gudrun T.

vor 19 Stunden

Danke Uwe, unsere Tochter ist Grundschullehrerin in unserer bekannten oberbayerischen Kreisstadt: 24 Schüler, vier davon bayerisch, 20 mit Migrationshintergrund, die Schule früher beste Villengegend, heute Brennpunkt.

[Realist59]

Selbst wenn wir im Unterricht einen Ausflug in eine Kirche machen wollen, verbieten viele Eltern ihren Kindern das. Sie bekommen eine alternative Betreuung zu der Zeit.

Aha, die Moslems wieder mit Sonderbehandlung. Bei Nichtmoslems sieht es ganz anders aus.....

Rendsburg - Weil Eltern ihren Sohn (13) nicht an einem Schulausflug zu einer Moschee teilnehmen ließen, wurde ein Bußgeld verhängt. Sie legten Einspruch ein. Jetzt könnte der Fall vor Gericht landen.

Der 13-Jährige aus Rendsburg war am 14. Juni 2016 dem Schulausflug seiner Erdkunde-Klasse aus weltanschaulichen Gründen fern geblieben: Die Eltern waren gegen die Exkursion und ließen ihr Kind zu Hause. Die Schulleitung schaltete das Ordnungsamt ein, und dieses verhängte wegen des „Schulschwänzens“ Bußgelder von jeweils 150 Euro. Dagegen legten die Eltern Widerspruch ein und nahmen sich einen Anwalt. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft Itzehoe den Fall. Möglicherweise kommt es zum Prozess...... https://www.merkur.de/politik/schuel...r-6911568.html

[purusangus]

Solche Familien, die ihren Kindern den Judenhass schon anerziehen, müssen abgeschoben werden, ohne Gnade !
Diese Blagen werden später Terroristen, Schwerverbrecher oder ähnliches, das ist sicher.

Die kann man nicht integrieren !

Wenn ich schon lese, die wollten "Gespräche mit den Eltern führen"...als ob DAS was bringen würde. Wie naiv muss man sein, das zu glauben ?

[Turmfalke]

Solche Familien, die ihren Kindern den Judenhass schon anerziehen, müssen abgeschoben werden, ohne Gnade !
Diese Blagen werden später Terroristen, Schwerverbrecher oder ähnliches, das ist sicher.

Die kann man nicht integrieren !

Wenn ich schon lese, die wollten "Gespräche mit den Eltern führen"...als ob DAS was bringen würde. Wie naiv muss man sein, das zu glauben ?

Damit dürften 90 Prozent der moslemischen Migranten ausgewiesen werden müssen, denn der Judenhass ist Bestandteil ihres Denkens und verankert in ihrem Glaubensbuch. Über Juden kann man vor allem mit arabischen Migranten nicht vernünftig reden, aber auch die Türken hassen Juden. Das ist leider, muss man schon sagen, kultureller Bestandteil und wird nur im Ausnahmefall abgelegt. Oberflächlich.

[purusangus]

Damit dürften 90 Prozent der moslemischen Migranten ausgewiesen werden müssen, denn der Judenhass ist Bestandteil ihres Denkens und verankert in ihrem Glaubensbuch. Über Juden kann man vor allem mit arabischen Migranten nicht vernünftig reden, aber auch die Türken hassen Juden. Das ist leider, muss man schon sagen, kultureller Bestandteil und wird nur im Ausnahmefall abgelegt. Oberflächlich.

Gut geschrieben.
Das gilt aber auch für den Christenhass. Auch der kommt bei über 90 % der Muslime vor, und auch der wird anerzogen. Deshalb kann man diese Klientel auch in christlichen Ländern niemals integrieren !

[Turmfalke]

Gut geschrieben.
Das gilt aber auch für den Christenhass. Auch der kommt bei über 90 % der Muslime vor, und auch der wird anerzogen. Deshalb kann man diese Klientel auch in christlichen Ländern niemals integrieren !

Das ist doch klar und daher resultieren auch die vielen Attentate (New York, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Österreich, Spanien/Madrid, Ägypten/Touristenzentren, Thailand, Indien, Deutschland etc.). Deswegen schützen Poller unsere Weihnachtsmärkte. Das ist den Menschen, die die Palästinenser gegen die Israelis verteidigen und soziale Gründe für die Attentate suchen, nicht klar, dass nach den Juden die Christen kommen, zu denen auch die zählen, die nur so aussehen wie Christen, auch wenn sie schon lange aus der Kirche ausgetreten sind. Christen bedeutet die Umfassung des westlichen Kulturkreises und beinhaltet letztlich alle, die, wie der Koran schreibt, "nicht zur Anbetung Allahs niederfallen". Gemeint ist die freie Lebensweise, die für die Moslems christlich-westlich und verwerflich oder sogar des Teufels ist.

[Elena Markos]

Jesus sagte: "Darum gehet hin und lehret alle Völker:[1] Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Matth. 28,20)
Ich fürchte nur, das Ende der Welt ist nicht mehr so weit weg.