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  1. #1
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    Linke sauer: Chebli beleidigt?

    SZ-FEUILLETON EMPÖRT„Tagesschau“-Sprecher verspottet angeblich
    SPD-Politikerin Chebli


    Wirbel um „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber (41).
    Hat er die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli (42) und deren palästinensische Wurzeln in seinem Roman „Die Kandidatin“ aufs Korn genommen, um ein „reaktionäres Manifest“ gegen Linke und Muslime zu verfassen?

    So jedenfalls stellt es die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) in einem Feuilleton-Beitrag dar. Schreiber habe „einen Roman voller Feindbilder“ verfasst, in dem eine muslimische Politikerin Kanzlerin werden will, damit Muslime und „Diverse“ in Deutschland endlich gleichberechtigt leben dürfen. Die SZ unterstellt, Schreiber wolle damit „Angst vor dem Islam schüren“.






    Nahost-Kenner Schreiber (lebte unter anderem in Syrien, spricht fließend Arabisch) weist den Vorwurf zurück. Und: Seine Romanfiguren seien alle erfunden!

    ABER: Seine „Kandidatin Sabah Hussein“ ist tatsächlich im gleichen Alter wie Chebli, ist Muslimin aus dem Libanon, trägt „teure Kleider, goldene Armreife“, wird in Hass-Kommentaren als „Politik-Aische“ und „Islam-Barbie“ verunglimpft – alles ähnlich wie bei der SPD-Politikerin!
    Weder der Autor noch Chebli wollten Donnerstag auf BILD-Anfrage diese Parallelen kommentieren.
    Fest steht: Trotz manch stilistischer Holprigkeiten zeichnet Schreiber das spannende, mahnende Bild einer Republik, die sich dem Zeitgeist ergibt.

    SZ-Feuilleton empört: „Tagesschau“-Sprecher verspottet angeblich SPD-Politikerin - Politik Inland - Bild.de
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    Trotz manch stilistischer Holprigkeiten zeichnet Schreiber das spannende, mahnende Bild einer Republik, die sich dem Zeitgeist ergibt.
    Aber wozu einen Roman lesen, wenn schon ein Blick aus dem Fenster genügt, um Bauchschmerzen zu bekommen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber wozu einen Roman lesen, wenn schon ein Blick aus dem Fenster genügt, um Bauchschmerzen zu bekommen?
    Für viele verträumte Gutmenschen ist diese Realität aber eher Sciences Fiction.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    Mir kommt immer der Satz in den Sinn: "Es ist keine Islamophobie, wenn sie dich wirklich töten möchten!".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wirbel um „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber (41).
    Hat er die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli (42) und deren palästinensische Wurzeln in seinem Roman „Die Kandidatin“ aufs Korn genommen, um ein „reaktionäres Manifest“ gegen Linke und Muslime zu verfassen?
    Diese paranoide Kaffesatzleserei erinnert einen nur noch an Hitler und Stalin.

  6. #6
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    So jedenfalls stellt es die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) in einem Feuilleton-Beitrag dar. Schreiber habe „einen Roman voller Feindbilder“ verfasst, in dem eine muslimische Politikerin Kanzlerin werden will, damit Muslime und „Diverse“ in Deutschland endlich gleichberechtigt leben dürfen. Die SZ unterstellt, Schreiber wolle damit „Angst vor dem Islam schüren“.
    Haben die schon einmal von dem Land "Frankreich" oder der Stadt "Malmö" gehört? Die ja eben etwas fortgeschrittener sind in der Entwicklung ... Islamo-Gauchisme ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Linke sauer: Chebli beleidigt?

    WEGEN ISLAM-BUCH
    „Tagesschau“-Sprecher beschimpft
    Das Recht auf freie Rede – ausgerechnet im Fall eines Nachrichtensprechers steht es unter Beschuss!

    So jedenfalls die Erfahrung von „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber (42). Auf die Veröffentlichung seines gesellschaftskritischen Romans „Die Kandidatin“ folgte ein Shitstorm bei Twitter und Facebook! Literaturkritiker verrissen das Buch als „Machwerk“.
    Dessen fiktive Handlung spielt in Deutschland im Jahr 2050. Hauptfigur ist die muslimische Kanzlerkandidatin einer Öko-Partei. Es geht um Exzesse der Identitätspolitik, Ausgrenzung von Andersdenkenden.


    Ähnlichkeiten mit heute schon spürbaren Tendenzen nicht ausgeschlossen ...
    Schreiber spricht fließend Arabisch, gilt als einer der besten Islam-Kenner der Republik, engagiert sich ehrenamtlich und hat eine Toleranz-Stiftung gegründet. Vor Hassmails und Drohungen schützt ihn das nicht.

    Trotz der Kampagne gegen den Autor ist das Anfang Mai publizierte Buch ein Bestseller: „Die Kandidatin“ belegt in den Amazon-Charts aktuell Rang 3.

    https://www.bild.de/politik/inland/n...6240.bild.html
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