Die Regierung hat lange verzweifelt versucht, ihre unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen mit Horrorzahlen zu rechtfertigen. Um möglichst viele Tote präsentieren zu können, wurden alle Toten als "an und mit Corona" gestorbene bezeichnet. Nun kommen neue Lügen ans Licht..........


HORROR-ZAHLEN GEFÄLSCHT
Der große Betrug mit
den Intensivbetten


Was wussten Merkel und Spahn?

Es ist einer der größten Skandale der Corona-Krise: Zahlreiche Kliniken meldeten bewusst weniger freie Intensivbetten als sie hatten – um Geld vom Steuerzahler zu kassieren! Das enthüllt ein Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH).
Das Schlimmste daran: Die Bundesregierung wusste seit Monaten über die Manipulation Bescheid.

Rechnungshof-Bericht enthüllt: Der große Betrug mit den Intensivbetten *** BILDplus Inhalt *** - Politik Inland - Bild.de



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ALARM WEGEN INTENSIV-KOLLAPS
So wurde mit der Angst Politik gemacht

Der Alarm wegen angeblich übervoller Intensivstationen war grenzenlos, als die Bundesregierung und ihre Berater im Winter den zweiten Lockdown, im April die„Bundes-Notbremse“ (Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schulschließungen) durchdrückten.

BILD nennt Beispiele, wie Politiker und Experten uns in Panik versetzten:

► Gesundheitsminister Jens Spahn (41) schlug am 6. November Voll-Alarm: „Wenn die Intensivstationen einmal mit Covid-19-Patienten voll sind, wenn sie überfüllt sind, dann ist es zu spät.“
► SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (58) warnte am 10. November 2020: „Ohne klaren Shutdown läuft es auf Triage und katastrophale Zustände auf den Intensivstationen zu. Und zwar in wenigen Wochen.“

► Am 8. Dezember forderten die Regierungsberater der Nationalen Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ Schul- und Geschäftsschließungen. Die Krankenhäuser seien „bereits jetzt an der Grenze des Leistbaren“.

► Der „Spiegel“ schrieb am 19. März unter Berufung auf Mediziner, dass „im Mai zwischen 12000 und 25000 Coronapatienten auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpfen müssten“.
Tatsächlich erreichte die Auslastung ihren Höhepunkt bei knapp über 5000 Corona-Intensivpatienten.

Manipulationsvorwürfe wischte der „Spiegel“ beiseite. Am 18. Mai lautet die Überschrift eines Berichts: „Die Manipulation, die keine war“.

► RKI-Präsident Lothar Wieler (60) sagte am 9. April, die Situation sei inzwischen „sehr, sehr ernst“: „Die Intensivstationen füllen sich rasant.“ Am 15. April legte Wieler nach: „Wir müssen jetzt handeln und Menschenleben retten. Die Lage in den Krankenhäusern spitzt sich teilweise dramatisch zu.“

► Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) sagte am 13. April: „Wenn wir warten würden, bis alle Intensivbetten belegt sind, dann wäre es zu spät. Das dürfen wir nicht zulassen, und wir dürfen auch die Hilferufe der Intensivmediziner nicht überhören.“
► Kanzleramtschef Helge Braun (48, CDU) schlug bereits am 21. November 2020 in der „Märkischen Allgemeinen“ Alarm: „Die Zahlen der verfügbaren Intensivbetten sinken (…) Wenn ein Gesundheitssystem überlastet ist, kann man die Triage nicht ausschließen.“

Am 4. April 2021 legte Braun in der „FAS“ nach: „Die Vorstellung, dass wir in Deutschland vielleicht bald manche Kranke nicht mehr versorgen können, weil die Zahl der Infektionen hochschießt, ist so schwerwiegend, dass ich sage: Das Wichtigste ist zunächst, dass wir das vermeiden.“

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