-
Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
Der Staat entscheidet über Personaleinstellungen:
. "Mit unserem Gesetz muss künftig ab vier Vorstandsmitgliedern mindestens eine Frau am Tisch sitzen", erklärte Justizministerin Christine Lambrecht. Die Vorlage könne nun im Bundestag verabschiedet werden. "Das ist ein Meilenstein für die Frauen in Deutschland und bietet gleichzeitig eine große Chance sowohl für die Gesellschaft als auch für die Unternehmen selbst", betonte die SPD-Politikerin. Derzeit gebe es in den Vorständen immer noch häufig "reine Männerclubs, die gern unter sich bleiben".
"Sie verändern nicht nur die Zusammensetzung der Führungsgremien, sondern sie wirken sich auf die gesamte Unternehmenskultur aus", erklärte Lambrecht.Der lange umstrittene Gesetzentwurf sieht vor, dass in Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmter Unternehmen mit mehr als 2000 Beschäftigten und mit mehr als drei Vorstandsmitgliedern mindestens eine Frau sitzen muss. Für Unternehmen mit einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes gibt es noch strengere Regeln: Hier soll generell bereits bei mehr als zwei Mitgliedern in der Geschäftsführung mindestens eine Frau sein.
Außerdem müssen Firmen künftig speziell begründen, wenn sie den Vorstand, die beiden obersten Führungsebenen unterhalb des Vorstands und den Aufsichtsrat ohne Frauen planen.
SPD-Vizefraktionschefin Katja Mast sagte: "Die erste Quote für die Vorstände der Wirtschaft kommt. Das ist ein historischer Durchbruch." Ihre Unions-Kollegin Nadine Schön verwies auf weitere neue Regeln. "Vorständinnen erhalten künftig einen Anspruch auf Mutterschutz entsprechend der gesetzlichen Mutterschutzfristen", sagte Schön.Nach Angaben der Union beinhaltet der Kompromiss nun eine längere Übergangsfrist für die Unternehmen: Sie haben ein Jahr Zeit für die Kandidatinnenauswahl. Außerdem wurden Ausnahmeregeln für mittelständische Krankenkassen verabredet.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
AW: Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
Wie gut es einer Gesellschaft bekommen kann, wenn Frauen durch die Quote zur Macht gelangen, ist an Errungenschaften dieser Regierung ersichtlich.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
31.05.2021, 07:49 #3
AW: Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
Wo ist die freie Marktwirtschaft geblieben? Sie war Garant für den schnellen Wiederaufstieg nach dem Krieg und hat für stabile Verhältnisse gesorgt. Und nun? Der Staat mischt sich immer unverschämter in die Belange privater Unternehmen ein. Frauen im Vorstand nur weil sie Frauen sind? Was unqualifizierte Frauen anrichten, zeigt doch die Politik. Merkel, AKK, Roth, von der Leyen und und und......sie alle sind ein Beispiel dafür, dass Frauen nicht per se die besseren Menschen sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
sie alle sind ein Beispiel dafür, dass Frauen nicht per se die besseren Menschen sindEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
31.05.2021, 08:34 #5
-
-
01.06.2021, 06:00 #7
AW: Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
Der Staat wird immer totalitärer. Und welche Frau wird es denn werden? Jene, die sich bis in den Vorstand hochb*mst? Und was will der Staat gegen jene Unternehmen tun, die sich nicht daran halten? Sie ins Ausland verjagen? Ich fürchte, dass es nicht bei Fauen bleibt. Es benötigt noch einen PoC als Vorstand. Und dann einen Homosexuellen, Dann ein Trans. Intersektional liesse sich das alles vereinen. Sogar unternehmensüberschneidend, da es auf 5 Millionen nur 2 Personen gibt, die alle Idenditäts-Kriterien erfüllen. Natürlich darf Mutterschutz für Transpersonen nicht fehlen.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
-
-
01.06.2021, 12:07 #9
AW: Frauenquote in Unternehmensvorständen Pflicht
Wenn jemans fragt, wofür das "+" in LGBTQIA+ steht - habe mir sagen lassen, dass es eigentlich LGBTQP heissen sollte, aber die Gesellschaft noch nicht sturmreif geschossen ist, um das P zu akzeptieren, deshalb wird mit dem "+" nur vorbereitend darauf hingewiesen, dann noch etwas dazu kommen wird. I"" steht übrigens für "Inter-" und "A" für "Asexuell". Nur dass niemand "diskriminiert" wird, ausser den "Heteros", also den Normalen, die bewusst fehlen.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Frauenquote
Von murktimon im Forum Gesellschaft - Soziales - FamilieAntworten: 8Letzter Beitrag: 08.02.2011, 23:46
https://www.nordkurier.de/regional/...
Bleiberecht durch Betrug: Mehrere Fälle in Seenplatte verhindert