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Verunreinigter Impfstoff: Ein vernichtendes Urteil für das Vakzin von Astrazeneca
Verunreinigter Impfstoff: Ein vernichtendes Urteil für das Vakzin von Astrazeneca
Unabhängige Wissenschaftler haben das Vakzin von Astrazeneca untersucht. Und darin gefunden, was absolut nicht reingehört. Ein vernichtendes Urteil.
Frankfurt - Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Ulm hat Verunreinigungen im Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca nachgewiesen. Gefunden wurden menschliche und virale Eiweiße, die nichts in dem Vakzin zu suchen haben. Die Studie ist preprint erschienen und wird derzeit für die Veröffentlichung in einem Fachjournal begutachtet.
Bei Astrazeneca treten häufig heftige Impfreaktionen auf
Nach Verabreichung des Astrazeneca-Impfstoffs „Vaxzevria“ kommt es häufig zu heftigen Impfreaktionen wie hohem Fieber und starken Kopfschmerzen. In sehr seltenen Fällen sind auch lebensbedrohliche Sinusvenenthrombosen aufgetreten. Vor diesem Hintergrund haben Forschende um Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie der Ulmer Universitätsmedizin, drei Chargen des Impfstoffs untersucht. Sie fanden darin „beträchtliche Mengen menschlicher Proteine und regulatorischer viraler Proteine, die nicht Teil des Impfstoffs sind“. Ihr Gehalt habe „deutlich über den theoretisch zu erwartenden 12,5 Mikrogramm“ gelegen – „und in einer genauer untersuchten Charge betrug er sogar 32 Mikrogramm“.
Astrazeneca: Inwiefern mindern Verunreinigungen die Wirksamkeit des Vakzins?
Mindestens die Hälfte sei menschlichen Ursprungs, insbesondere sei die Häufung sogenannter Hitzeschockproteine aufgefallen. Die Mehrzahl der gefundenen, insgesamt mehr als 1000 Proteine dürfte keine negativen Auswirkungen auf Impflinge haben, sagt Stefan Kochanek: „Extrazelluläre Hitzeschockproteine sind jedoch bekannt dafür, dass sie angeborene und erworbene Immunantworten modulieren und bestehende Entzündungsreaktionen verstärken können.“ Auch seien diese Proteine schon mit „Autoimmunreaktionen in Verbindung gebracht“ worden. In weiteren Studien müsse nun geklärt werden, „inwieweit diese Verunreinigungen die Wirksamkeit des Vakzins mindern oder mit der oftmals starken Impfreaktion zeitnah nach der Injektion des Impfstoffs in den Muskel zusammenhängen könnten“.
Kontrolle bei Astrazeneca reicht offenbar nicht baus
In der Pharmaindustrie sei das Entfernen von Verunreinigungen ein „sehr wichtiges Qualitätsmerkmal“. Im Fall des adenoviralen Covid-Impfstoffs von Astrazeneca reiche die Kontrolle mit den bisher verwendeten Standardverfahren offenbar nicht aus. Die Forschenden empfehlen deshalb ergänzende Methoden wie „Gel- und Kapillarelektrophoresen sowie massenspektrometische Untersuchungen“. Es sei nötig, „den Herstellungsprozess und die Qualitätskontrolle des Impfstoffs zu überarbeiten“. Damit, so Kochanek, ließe sich „neben der Sicherheit womöglich auch die Wirksamkeit“ erhöhen.“ (Pamela Dörhöfer)
https://www.fr.de/wissen/verunreinig...-90662012.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.05.2021, 17:54 #2
AW: Verunreinigter Impfstoff: Ein vernichtendes Urteil für das Vakzin von Astrazeneca
Wer will sich frewillig impfen lassen?
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28.05.2021, 09:05 #4
AW: Verunreinigter Impfstoff: Ein vernichtendes Urteil für das Vakzin von Astrazeneca
Ein gewisser Sascha Lobo schreibt dazu im Spiegel.........
Die kalte Impfpflicht kommt
Eine Kolumne von Sascha Lobo
Ein Großteil der Bevölkerung wird bald geimpft sein. Für Impfverweigerer macht das den Alltag schwieriger: Sie könnten unter Druck gesetzt oder ausgegrenzt werden – und das vielleicht sogar langfristig......Aber unabhängig vom weiteren Verlauf der Pandemie – ob eine große vierte Welle im Herbst kommt oder nicht – sehe ich die Möglichkeit einer gesellschaftlichen Entwicklung am Horizont: Ich sehe eine kalte Impfpflicht.....Eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht
Ohne zu tief in das onkelige Geschäft der Witzerklärung einsteigen zu wollen, taugt das als lustige Parallele. Die kalte Impfpflicht ist eine nicht gesetzlich festgeschriebene, aber faktische Impfpflicht, weil der ungeimpfte Alltag für viele Leute schwierig bis unmöglich wird. .........Aber die Geimpften werden ihre Wut und Bitterkeit über anderthalb Jahre Zumutungen, Entbehrungen und Bananenbrot auf die Impfverweigerer projizieren und sie ihren Makel spüren lassen. Dieser soziale Druck soll eine Art psychologische Herdenimmunität bewirken und dient zugleich der Selbstbestätigung der Geimpften, dass sie alles richtig gemacht haben.
Weil auch die durchaus rationale Furcht vor Ansteckung nicht verschwinden wird, kann diese Melange aus Angst und Ablehnung leicht zu einer Ausgrenzung Ungeimpfter führen – und zwar zu der am schwersten zu ertragenden, nämlich absichtsvollen und Schuld zuweisenden Ausgrenzung: Du lässt dich nicht impfen, dann lasse ich dich die Konsequenzen spüren........Weil nicht fünfzig Millionen Booster-Impfungen in wenigen Tagen verabreicht werden können, werden Impfverweigerer als dauerhafte Gefahr für eine Wiederausbreitung wahrgenommen und von eigentlich vollständig Geimpften als persönliche Bedrohung. Deshalb wird der soziale Druck auf Ungeimpfte nicht nur erhöht, sondern auch langfristig bestehen bleiben.........https://www.spiegel.de/netzwelt/netz...5-3c35a9c7d733
..........das ist also die Welt des Herrn Lobo. Purer Faschismus!Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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