Leute wie Behane A. werden gerne als Musterbeispiel gelungener Integration präsentiert. Leider erweisen sich diese ganzen Mustermigranten im Lauf der Zeit als kriminelle Gestalten......


FÜRTHER KLINIKUM UM HALBE MILLION GEPRELLT
So dreist zockte der


Personalchef ab!


Nürnberg – Für ihn war die Kasse des Fürther Klinikums ein reiner Selbstbedienungsladen! Satte 471 537,50 Euro zwackte Personalchef Behane A. (45) für sich ab!
Damit finanzierte er ein Lokal in Erlangen und seinen aufwändigen Lebensstil, u.a. fuhr er einen Audi Q7 und einen Porsche Boxter.
Die Masche des Eritreers: Er gründete eine Personalvermittlungsfirma, setzte seine Mutter als Geschäftsführerin ein und erfand eine in Wirklichkeit nicht existierende Mitarbeiterin.
Unter deren Namen schickte er dem Klinikum 64 Rechnungen für Personalvermittlungen, Konzepte und Schulungen – die es aber nie gegeben hatte!
Doch weil Personalchef Behane A. alles abzeichnete, floß das Geld auf das Konto seiner Firma.
Zudem hinterzog er als Unternehmer zwischen 2016 und 2020 Umsatzsteuer – 128 917,50 Euro.

Am Landgericht Nürnberg- Fürth gab Behane A. alles zu. Er habe so „einen überdurchschnittlich hohen Arbeitsaufwand ohne Freizeit" ausgeglichen, sagt Verteidiger Jürgen Lubojanski.
Er hoffe, dass sein Mandant mit Bewährung, „maximal mit zweieinhalb Jahren Haft" davon kommt. Der Staatsanwalt will mindestens fünf Jahre fordern.

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