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    Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Am Durchregieren mittels Notstandsgesetzen Gefallen gefunden:

    "Nach Pandemie ist vor Pandemie" Merkel warnt vor trügerischer Sicherheit

    Mit den steigenden Impfquoten scheint die Corona-Gefahr für viele gebannt. Doch Kanzlerin Merkel mahnt auf der Jahrestagung der WHO zur Zurückhaltung und wirbt für einen internationalen Pandemievertrag. UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem "Krieg mit einem Virus".



    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Auftakt der Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor neuen Pandemiegefahren gewarnt. Sie rief die Weltgemeinschaft auf, bessere Vorbereitungen zu treffen. "Diese Pandemie ist noch nicht bewältigt; und sie wird auch nicht die letzte sein", sagte Merkel in einer Videobotschaft, die bei der virtuellen Tagung der 194 WHO-Mitgliedsländer eingespielt wurde.


    Die Bundeskanzlerin warb für einen internationalen Pandemievertrag, der Länder zu besserer Kooperation bringen soll. Die Hoffnung ist, dass dadurch früher gewarnt und schneller gehandelt werden kann, um eine neue globale Pandemie im Keim zu ersticken. "Nach der Pandemie ist vor der Pandemie", sagte Merkel. "Auf die nächste sollten wir möglichst gut vorbereitet sein. Das ist das Signal, das ich mir von dieser Weltgesundheitsversammlung erhoffe."


    WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die reichen Länder, die den Großteil der verfügbaren Corona-Impfdosen aufgekauft hätten. 75 Prozent der Impfdosen seien in nur zehn Ländern. In vielen anderen Ländern müssten deshalb Millionen Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf die wichtige Impfung warten. Er appellierte an diese Länder, Impfdosen abzugeben. Er rief die Welt auf, dafür zu sorgen, dass bis September mindestens zehn Prozent der Menschen weltweit und bis Ende des Jahres 30 Prozent geimpft werden können.


    Die Pandemie habe einen "Tsunami des Leidens" ausgelöst, klagte Guterres. Seit ihrem Beginn Ende 2019 seien mehr als 3,4 Millionen Menschen gestorben, rund eine halbe Milliarde Menschen habe ihre Arbeit verloren. "Die Schwächsten leiden am meisten, und ich fürchte, das ist noch lange nicht vorbei", sagte Guterres.


    Er warnte vor den anhaltenden Gefahren einer "globalen Reaktion der zwei Geschwindigkeiten". Wenn jetzt nicht gehandelt werde, sei die Mehrheit der Bevölkerung in den reichen Ländern bald geimpft und die Wirtschaft könne sich erholen, während das Virus in den armen Staaten weiter wüte und mutiere und "für tiefes Leid sorgt". Dies könnte zum Tod von weiteren Hunderttausenden Menschen führen und die weltweite wirtschaftliche Erholung verlangsamen.


    Der Kampf gegen die Pandemie und Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Gesundheitskrisen in der Zukunft stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung der WHO-Mitglieder. Noch bis zum 1. Juni wollen sie dabei auch über eine Reform der Organisation beraten, um sie unabhängiger sowie transparenter zu machen und sie finanziell besser auszustatten, um ihre Schlagkraft bei Gesundheitskrisen zu erhöhen.

    "Wir sind im Krieg mit einem Virus"

    UN-Generalsekretär António Guterres hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, der weltweiten Corona-Krise mit derselben Strategie wie in einem Krieg zu begegnen. "Wir sind im Krieg mit einem Virus", sagte er. Die Welt brauche "die Logik und die Dringlichkeit einer Kriegswirtschaft", um dafür zu sorgen, dass alle Länder gleichen Zugang zu den "Waffen" im Kampf gegen die Pandemie erhalten.

    https://www.n-tv.de/politik/Merkel-w...e22573127.html

    Komisch, dass Dystopien immer in Kriegszuständen mit Mangelwirtschaft stattfinden, ob es der ewige Krieg bei Orwell ist oder ob es sich um neuere Fiktionen handelt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Eine Bevölkerung unter Angst zu halten hat sich schon immer bewährt. Mit so einem Szenario ist es relativ leicht, Einschränkungen zu rechtfertigen. Merkel ist gelernte Sozialistin, das einzige was sie an Corona ärgert ist, dass der Virus am Ende ihrer Regierungszeit auftauchte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    ...am Ende ihrer Regierungszeit...
    Na, mal sehen! Noch ist es nicht soweit!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Na, mal sehen! Noch ist es nicht soweit!
    Früher oder später ist es soweit! Aber wer kommt dann?

  5. #5
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    UN-Generalsekretär Guterres spricht von einem "Krieg mit einem Virus".
    Ist die Formulierung bedacht gewählt? Sollte es kein "Krieg gegen ein Virus" sein?
    Die Pandemie habe einen "Tsunami des Leidens" ausgelöst, klagte Guterres. Seit ihrem Beginn Ende 2019 seien mehr als 3,4 Millionen Menschen gestorben
    Weltweit? Von 7,77 Mia., also 0.44%?
    rund eine halbe Milliarde Menschen habe ihre Arbeit verloren.
    Wegen der Lockdwons, nicht wegen des Virus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ist die Formulierung bedacht gewählt? Sollte es kein "Krieg gegen ein Virus" sein?

    Weltweit? Von 7,77 Mia., also 0.44%?

    Wegen der Lockdwons, nicht wegen des Virus.
    Ja, so ist es.
    Es genügt nicht zu sprechen, man muß die Sprache auch beherrschen.
    Allerdings haben Politiker es sich angewöhnt, einfach zu sprechen, ohne etwas sagen zu wollen. Leider färbt das ab.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Das Virus war nur eine Ausrede, um die Wirtschaft vor die Wand zu fahren. Jedes Jahr gab es eine Grippewelle, der besonders Alte und Kranke zum Opfer fielen. Es wurde nur nicht so viel darüber berichtet.

  8. #8
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das Virus war nur eine Ausrede, um die Wirtschaft vor die Wand zu fahren. Jedes Jahr gab es eine Grippewelle, der besonders Alte und Kranke zum Opfer fielen. Es wurde nur nicht so viel darüber berichtet.
    Das lag an Chinas Reaktionen auf den Ausbruch der Krankheit. Man ging radikal vor, nagelte die Wohnungstüren derer zu, die sich angesteckt hatten, desinfizierte die Straßen und erließ radikale Ausgansbeschränkungen. Die WHO sah es und empfahl diese Vorgehensweise auch anderen Staaten. Chinas Panik wird nur dann verständlich, wenn man annimmt, dass der Virus tatsächlich aus einem Labor stammt. Chinas Behörden wussten schlicht nicht, was für eine Höllenbrut sie da freigesetzt hatten. Deshalb diese hysterische Reaktion. Es hätte auch eine Art Pest sein können. Zu Anfang wusste man einfach nicht, wie die Menschen darauf reagieren. Da die Maßnahmen in Deutschland zu Beginn erfolgreich zu sein schienen, stieg die Union in den Umfragen und erreichte Werte um die 38%. Das wollte Merkel bis zur Wahl stabil halten, hat den Bogen aber überspannt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Da die Maßnahmen in Deutschland zu Beginn erfolgreich zu sein schienen, stieg die Union in den Umfragen und erreichte Werte um die 38%. Das wollte Merkel bis zur Wahl stabil halten, hat den Bogen aber überspannt.
    Es war schon seltsam, als man noch nicht wusste, womit man es zu tun hat und die Chiesen so radikal handelten - wurde die Gefahr von den selben Exponenten in Deutschland, die jetzt die Dauerpanik verbreiten, heruntergespielt. Wer das Virus als Gefahr sah, war ein "Rechtsradikaler" - dazu gab es den bekannten Videoclip mit dieser Rothaarigen vom ÖR, weiss nicht mehr aus welcher Sendung.

    Und jetzt wo beannt ist, dass es weniger schlimm ist, als Anfangs befürchtet, wird gegenteilig gehandelt? Lockdown über Lockdown und noch mehr Verschärfungen, weil die vorigen Lockdowns offensichtlich nichts gebracht haben - während in den Nachbarländer überall gelockert wird und an manchenorden in den USA sämtliche Beschränkungen aufgehoben sind - ohne dass eine Katastrophe eintrat.

    Merkwürdig.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Merkel fordert internationalen Pandemievertrag - nach der Pandemie ist vor der Pandemie

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es war schon seltsam, als man noch nicht wusste, womit man es zu tun hat und die Chiesen so radikal handelten - wurde die Gefahr von den selben Exponenten in Deutschland, die jetzt die Dauerpanik verbreiten, heruntergespielt. Wer das Virus als Gefahr sah, war ein "Rechtsradikaler" - dazu gab es den bekannten Videoclip mit dieser Rothaarigen vom ÖR, weiss nicht mehr aus welcher Sendung.

    Und jetzt wo beannt ist, dass es weniger schlimm ist, als Anfangs befürchtet, wird gegenteilig gehandelt? Lockdown über Lockdown und noch mehr Verschärfungen, weil die vorigen Lockdowns offensichtlich nichts gebracht haben - während in den Nachbarländer überall gelockert wird und an manchenorden in den USA sämtliche Beschränkungen aufgehoben sind - ohne dass eine Katastrophe eintrat.

    Merkwürdig.
    China hat ein perfektes Theaterstück für den Rest der Welt vorgeführt und auf die dummen Regierungen der dummen Langnasen gesetzt, um aus diesem Unglück wirtschaftlichen Profit zu ziehen. Und siehe: Es hat geklappt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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