Corona: Spahn plant auch für kommende Jahre Impfstoff-Einkäufe durch die EU

[Turmfalke]

Damit uns Corona nicht verläßt und die Impfstoffe verläßlich über die gesetzlich Versicherten in Deutschland bezahlt werden. Ein lukratives Bediensystem mit einem Superminister an der Spitze, der sich in Verflechtungen zum gegenseitigen Nutzen sehr gut auskennt:

Spahn plant auch für kommende Jahre Impfstoff-Einkäufe durch die EU

Zuletzt seit täglich erneut mehr als ein Prozent der Bevölkerung geimpft worden. »Wir sind auf einem guten Weg, und ich finde, das dürfen wir auch mal so wahrnehmen«, sagte Spahn. Die »dritte Welle« sei gebrochen. Zum bevorstehenden Pfingstwochenende sagte der Minister: »Genießen Sie die Feiertage, genießen wir gemeinsam die Feiertage, aber bleiben wir dabei vorsichtig.«

Spahn sagte weiter, bei den Beratungen der EU-Gesundheitsminister am Donnerstag habe es »sehr, sehr breite« Unterstützung für den deutschen Vorschlag gegeben, auf einen »Portfolio-Ansatz« zu setzen und nicht nur Impfstoff bei Biontech/Pfizer zu bestellen, sagte Spahn. Auch die EU-Kommission sei dafür. Man wolle einen »2 plus 2« Ansatz, bei dem zwei der bestellten Impfstoffe auf der mRNA-Technologie und zwei andere auf anderen Technologien basieren sollten.

Spahn forderte zudem eine bessere finanzielle Ausstattung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die Mitgliedstaaten. Es sei nicht gut, dass der Anteil der privaten Finanzierung bei einigen Programmen so hoch sei.

Da geht noch was zu Lasten der Steuerzahler und zu Lasten der gesetzlich Versicherten.

In Deutschland werde es noch vor September werde es möglich sein, allen Menschen ein Impfangebot zu machen. »Es geht jetzt um Wochen, nicht um Monate«. Spahn appellierte zugleich zu Verständnis und Geduld, wenn es mit der Terminvergabe in den Arztpraxen und Impfzentren noch dauere. »Seien Sie im Zweifel sauer auf mich«, forderte Spahn.

Spahn mahnte schrittweise Lockerungen nach ausreichendem Abwarten an. »Unsere Ungeduld darf am Ende nicht zu Übermut führen«, sagte Spahn – allerdings nicht mit direktem Bezug auf Niedersachsen.

https://www.spiegel.de/politik/deuts...7-400e0be7e0fd

[Realist59]

Alles an die EU abzugeben, ist ein fataler Fehler aber unsere Politiker lernen nicht daraus. Die EU hat sich zum inkompetenten, korrupten Laden entwickelt. Alle anderen Mitgliedstaaten sind ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht, nur die deutschen Doofmenschen kapieren das nicht.

[Cherusker]

Alles an die EU abzugeben, ist ein fataler Fehler aber unsere Politiker lernen nicht daraus. Die EU hat sich zum inkompetenten, korrupten Laden entwickelt. Alle anderen Mitgliedstaaten sind ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht, nur die deutschen Doofmenschen kapieren das nicht.

Der deutsche Politiker ist lernresistent.
Das schadet aber nicht, weil der ihn wählende Deutsche noch weniger Neigung zeigt, aus schlechten Erfahrungen Schlüsse zu ziehen.