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Baerbock: Wenn man 80.000 Euro vergißt
Kann bei so kleinen Summen schon passieren...
Grünen-Chefin hatte Mitteilung vergessen Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der Verwaltung des Bundestags Sonderzahlungen nachgemeldet. Sie liegen zwischen 17.500 und 37.000 Euro.
Grünen-Chefin und -Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat dem Bundestag Nebeneinkünfte aus den Jahren 2018 bis 2020 nachgemeldet. Baerbock habe die Zahlungen im März „eigenständig nachträglich der Bundestagsverwaltung gemeldet, nachdem ihr und der Bundesgeschäftsstelle der Partei aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war“, sagte eine Grünen-Sprecherin der „Bild“-Zeitung.Bei den nachgemeldeten Beträgen handelt es sich demnach um Sonderzahlungen zwischen 17.500 und 37.000 Euro. Baerbock steht zusammen mit Robert Habeck seit Januar 2018 an der Spitze der Grünen. Habeck sitzt jedoch nicht im Bundestag.Wie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grünen-Bundesgeschäftsstelle „erhalten auch Parteivorsitzende regelmäßige Jahressonderzahlungen zu Weihnachten“. Zudem seien Sonderzahlungen in Jahren erfolgreicher Wahlkämpfe wie beispielsweise im Europawahljahr 2019 möglich. Auch habe es eine „coronabedingte Sonderzahlung an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ gegeben.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Baerbock: Wenn man 80.000 Euro vergißt
Versteuert hat sie die Sonderzahlung auch nicht, obwohl solche Sonderzahlungen eigentlich nicht steuerfrei sind. Aber sie verkündet nun generös:
Grünenchefin Baerbock will Sonderzahlungen versteuern
Die grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock wird laut Angaben ihrer Partei die nun bekannt gewordenen Boni versteuern.
Offensichtlich dachte sie oder die Grünen sich, dass diese Sonderzahlung steuerfrei bleiben sollten.. sie entscheidet offensichtlich schon über die Finanzgesetze:
Die Zahlungen sollten zunächst steuerfrei sein.
Also, jetzt, Jahre später, zeigt sie dem Finanzamt erst diese Zahlungen an. Das wäre normalerweise Steuerhinterziehung:
Die designierte grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock versteuert die zuletzt öffentlich gewordenen Sonderzahlungen nach Angaben ihrer Partei. "Frau Baerbock zeigt diese Sonderzahlungen dem Finanzamt ordnungsgemäß an und versteuert sie", sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.Am Mittwoch ist bekannt geworden, dass Baerbock der Verwaltung des Bundestags Sonderzahlungen von mehr als 25.000 Euro nachgemeldet hat, die sie in den vergangenen Jahren als Bundesvorsitzende von ihrer eigenen Partei bekommen hatte. Den Großteil machte dabei Weihnachtsgeld aus. Unter den Boni war aber auch eine coronabedingte Sonderzahlung aus dem Dezember 2020 in Höhe von 1.500 Euro. Diese Sonderzahlung ist eigentlich für Beschäftigte als Zusatz zum Arbeitslohn gedacht.
Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder Boni müssen versteuert werden. Einen steuerfreien Corona-Zuschlag hätte sie nicht erhalten dürfen, da die Steuerfreiheit nur für bestimmte Berufsgruppen formuliert war, nicht für Berufspolitiker.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.05.2021, 22:25 #3VIP
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- 15.10.2013
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- 3.892
AW: Baerbock: Wenn man 80.000 Euro vergißt
Auf die AFD wurde über Wochen eingeprügelt wegen einer viel geringeren Verfehlung !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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24.05.2021, 05:27 #4VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Baerbock: Wenn man 80.000 Euro vergißt
Wie gut daß sich das Finanzamt bei meinem Mann um den Bonus als Angstellter schon gleich kümmert: Bonus von 1000 E vom Chef -am Ende blieb auf dem Gehaltszettel ein Mehr von nur 200 E - der Rest von der Sonderzahlung - nicht steuerfrei hat sich das Finanzamt gekrallt...
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