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    Deutscher erschossen, kein Problem. Der Unterschied den die Linken gerne machen

    In den USA wurde der Kriminelle George Floyd bei einem unglücklichen Polizeieinsatz getötet. Die Aufregung um den Fall gab linken "Aktivisten" die Möglichkeit in die Hand, anarchische Zustände herbeizuführen. Dass es den wenigsten von ihnen tatsächlich um Floyd ging, dürfte klar sein. Linke instrumentalisieren Tote nur zu gerne für eigene Zwecke. Und was, wenn ein Deutscher Opfer von Polizeigewalt ist? Wo ist hier der Aufschrei der Berufsempörten? Wo sind die Grünen, Linken und wo sind die Medien?

    DEUTSCHER INFLUENCER IN AMSTERDAM VON POLIZEI ERSCHOSSEN
    Das steht im Obduktionsbericht


    Die Ermittlungen um seinen Tod geben neue Rätsel auf


    Der Tod von Fitness-Influencer Sammy B. (23) aus Wetzlar (Hessen) wird immer rätselhafter!
    Der junge Mann wurde im August vergangenen Jahres in Amsterdam (Niederlande) von Polizisten erschossen - obwohl er als vermisst gemeldet war und einen geistig verwirrten Eindruck machte.
    Bisher war unklar, ob Sammy zum Todeszeitpunkt unter Drogen stand.
    Jetzt liegt BILD exklusiv das forensische Gutachten vor! Das Ergebnis: Sammy hatte nur 0,0011 mg/l THC im Blut und auch keinerlei andere Rauschmittel genommen.

    Es handelt sich also um eine verschwindend geringe Menge Cannabis. Zum Vergleich: In Deutschland liegt bei diesem Wert die Grenze zur Fahrtauglichkeit.
    Aus dem Gutachten: „Aufgrund der Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung kann nicht auf eine Beeinflussung des Bewusstseins/Verhaltens durch Alkohol, Drogen, Medikamente oder Pestizide zum Todeszeitpunkt geschlossen werden.“

    Im August vergangenen Jahres fuhr Sammy mit Freunden nach Amsterdam, um dort am 11. August seinen 23. Geburtstag zu feiern. Doch in der Nacht an seinem Geburtstag verschwand der Gesundheits- und Fitnesstrainer spurlos. Seine Familie meldete ihn bei der Amsterdamer Polizei als vermisst, sagte, er sei desorientiert, verwirrt und bräuchte ärztliche Hilfe.
    Wo Sammy zwischen dem 11. und dem 13. August war, weiß bis heute niemand. Aber: Am 13. August entdeckten Polizisten ihn in einem Hinterhof. Ein Anwohner hatte das Geschehen gefilmt und das Video ins Internet gestellt. Darin ist zu sehen, dass der junge Mann halb bekleidet und verwirrt auf und ab geht, angeblich mit einem großen Messer in der Hand. Die bewaffneten Beamten, insgesamt acht, sprachen ihn an - vergeblich.
    Als er ihnen den Rücken zudrehte, versuchte ein Polizist mit Hund, ihn zu überwältigen – und scheiterte. Sammy lag auf dem Rücken, schrie und schlug um sich. Dann fielen vier Schüsse - drei davon töteten Sammy!


    Sammys Mutter Justine (49): „Sammy war mit seinen Freunden am Abend vor seinem Geburtstag in einem sogenannten Coffee Shop. Dort rauchten sie einen Joint und kauften sich einen Muffin, in den Cannabis eingebacken war. Den teilte sich Sammy mit einem Kumpel. Kurze Zeit danach sei er komisch geworden, habe nicht mehr auf Ansprache seiner Freunde reagiert und verschwand. Das war ein völlig untypisches Verhalten für meinen Sohn. Er war immer sehr zuverlässig, hat auch nie Drogen genommen, noch nicht mal Alkohol getrunken. Wahrscheinlich war er neugierig, wollte das mal ausprobieren. Er lebte ja immer extrem gesund, vermutlich hat sein Körper genau deshalb so überreagiert. Wir glauben, dass er eine plötzliche Psychose mit Verfolgungswahn entwickelt hat und da nicht mehr alleine rauskam. Deswegen haben wir bei der Vermisstenmeldung auch angegeben, dass er geistig verwirrt war und Hilfe braucht.“

    Auch Psychologe Christian Lüdke (60) bestätigt die Möglichkeit einer Psychose. Er sagt: „Junge Leute unterschätzen das Risiko von Cannabis. Es reicht ein einmaliger Konsum und auch geringste Mengen können schon eine Psychose auszulösen. Es entsteht eine sogenannte Hyperthermie, das heißt, das Gehirn heizt sich auf, teilweise bis zu über 40 Grad. Dabei kommt es zu irreversiblen Schäden, Panikattacken und eben Psychosen. Die Personen verlieren den Kontakt zur Realität.“
    Der behandelnde Sportarzt von Sammy lernte ihn ebenfalls als einen gesunden, kraftvollen Mann kennen, der keinen Kontakt zu Drogen pflegte. Orthopäde Dr. Alwin Sauer in seiner Stellungnahme: „Er zeigte das Bild eines äußerst ambitionierten und dynamischen jungen Athleten. Er war sehr ehrgeizig. Psychische Auffälligkeiten wurden von mir niemals bemerkt. Ganz im Gegenteil: Der junge Mann wirkte klug, differenziert und strukturiert.“


    ► In dem Video aus dem Amsterdamer Hinterhof ist zu hören, dass Sammy nach einem Arzt verlangte. Doch die Polizisten ließen keinen Arzt kommen, obwohl ein Arzt und Sanitäter in unmittelbarer Nähe postiert waren. Und auch Sammys Mutter stand nur 250 Meter von Tatort entfernt, Sammys bester Freund am Zaun, der den Hinterhof abgrenzte. Beide boten mehrmals ihre Hilfe an, Sammy anzusprechen, aber niemand ließ sie. Auch die Einsatzleiterin soll über Funk darauf hingewiesen haben, dass er ein Patient und kein Krimineller sei.
    ► Die Polizisten waren zu acht, mit scharfen, gezogenen Waffen. Sammy war alleine. Seine Mutter Justine: „Es wäre doch leicht für die Polizei gewesen, meinen Sohn zu überwältigen, ohne ihn zu erschießen. Der ganze Einsatz dauerte bloß 15 Minuten.“

    ► Die Beamten rechtfertigten ihren Einsatz mit Notwehr. Sammy habe ein großes Messer dabei gehabt und angeblich, als er auf dem Boden lag, auf einen Polizisten eingestochen. Die späteren Ermittlungen ergaben allerdings, dass Sammy bloß ein Schnitzmesser mit einer sieben Zentimeter langen Klinge dabei hatte, kein Polizist verletzt wurde und auch keine Schutzweste der Polizisten beschädigt war. In einer Stellungnahme der Staatsanwaltschaft heißt es später: „Er („der Polizist“, Anm. d. Redaktion) beschreibt, dass das Messer des Opfers nahe an seiner Kehle und an seinem Arm vorbeiging.“
    ► Die Schüsse der Polizei trafen aus zwei Meter Entfernung in den Bauch- und Brustraum von Sammy, zerstörten unter anderem Lunge, Leber und Milz. Wieso haben die Beamten nicht in seine Beine geschossen, um ihn handlungsunfähig zu machen?
    ► Einer der Polizisten hatte eine Bodycam (deutsch: Körperkamera) dabei, die den ganzen Einsatz filmen sollte. Leider waren hinterher keine Aufnahmen zu sehen. Die Staatsanwaltschaft: „Das Untersuchungsteam kontaktierte den Techniker und er gab an, dass aufgrund einer Fehlfunktion der Bodycam kein Bild oder Ton aufgezeichnet wurde.“ Sammys Mutter hat einen anderen Verdacht. Sie sagt: „Wir haben herausgefunden, dass der Träger der Kamera und der Polizist, der die tödlichen Schüsse auf meinen Sohn abgab, privat miteinander befreundet sind. Ist das ein Zufall oder soll hier was vertuscht werden?“
    ► Eine Nachbarschaftsbefragung wurde im Rahmen der Ermittlungen nicht durchgeführt. Nur die Beamten vor Ort und der Journalist, der auch in einem der umliegenden Häuser wohnt und das später im Internet veröffentlichte Video drehte, wurden befragt. Dazu aus der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft: „Da sich nun alle Aussagen allgemein stützen und durch die Bilder bestätigt werden, ist die Durchführung der Nachbarschaftsuntersuchung nicht mehr erforderlich.“
    ► Die Staatsanwaltschaft kündigte Anfang Dezember vergangenen Jahres an, sie wolle noch vor Weihnachten eine Entscheidung bezüglich Klageerhebung fällen. Tatsächlich gibt es bis heute noch keine offizielle Rückmeldung, ob gegen die Polizisten ein Gerichtsverfahren eingeleitet wird oder nicht. Sie sind weiterhin täglich im Dienst.

    Doch egal wie lange es noch dauert, Sammys Eltern wollen nicht aufgeben, sehen ihren Sohn als Opfer von Polizeigewalt und Rassismus. Denn der junge Influencer hat afroamerikanische Wurzeln, sein Opa stammt von der karibischen Insel Jamaika, wanderte später in die USA aus und diente für die US-Army in Deutschland.
    Sammys Mutter Justine: „Wäre das Gleiche passiert, wenn Sammy ein blonder Holländer gewesen wäre? Ich glaube nicht!“ Dann: „Das war ein Hinrichtungskommando! Wir werden weiterkämpfen - solange bis die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.“

    Amsterdam: Erschossener Influencer hatte bloß halben Hasch-Muffin gegessen – rätselhaft! - News Ausland - Bild.de


    ......das Schweigen von links bestätigt meine Behauptungen, dass es diesen Leuten stets nie um die Opfer selbst geht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Deutscher erschossen, kein Problem. Der Unterschied den die Linken gerne machen

    Die Ermordung des Deutschen hat für die Täter keine Konsequenzen.....

    DEUTSCHER INFLUENCER IN AMSTERDAM ERSCHOSSEN
    Polizisten werden nicht zur Rechenschaft gezogen
    ● Die Skandal-Entscheidung

    Nach fast einem Jahr Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Amsterdam endlich im Fall Sammy Baker entschieden - und es ist ein Skandal: Gegen die Polizisten, die den Fitness-Influencer (23) aus Wetzlar (Hessen) erschossen haben, wird keine Anklage erhoben!.............. https://www.bild.de/bild-plus/news/2...ogin.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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