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  1. #1
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    Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk


  2. #2
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    AW: Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk

    Der blanke Hohn! Der DITIB untersteht direkt Erdogan und der hetzt seit Jahren gegen Israel, hat sich einseitig auf die Seite der Palästinenser geschlagen und unterstützt aktiv den islamischen Terror.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk

    Erdogan intensiviert seine Propaganda gegen Israel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ship-to-Gaza-Zwischenfall

    Erdogan möchte das Kalifat wieder errichten - ebenso wie die Muslimbruderschaft und damit die HAMAS. Erdogan möchte nicht nur Führer der Türken, sondern auch der sunnitischen Muslime sein. Der sunnitische Islam soll das Verbindende Element sein. Aber Erdogan ist Türke und die Araber mögen die Türken nicht besonders (sicher nicht als Autorität). Dafür hat er aber ein anderes verbindendes Element entdecket: Den "Antizionismus". Damit konkurriert er dem Mullah-Regime.

    Viele arabische Staaten wären an guten Beziehungen zu Israel interessiert, wie Trump bewiesen hat. Was die Region auch stabilisiert hätte und das konstruktive Potential des nahen Ostens hätte wecken können - anstatt die ewige destruktive Feindschaft gegeneinander ... aber jetzt ist wieder die Terrororganisation HAMAS im Kurs - man muss nur ihre Charta lesen, um zu wissen, womit man es damit zu tun hat. Die wollen ganz klar keine "Zweistaatenlösung".

    Die europäischen Spitzenpolitiker und die über alles erhabenen US-Democrats erkennen nicht, was Trump erkannte: Das Problem sind kompromisslose Fanatiker. Und mit Terroristen soll man nicht verhandeln. So hat man die Fanatiker von Fatah und HAMAS eben einfach 'umgangen'.

    Erdogan hält am Islam fest. Selbst der "Hitlerfan" Nasser realisierte, dass der Islam die ganze Region lähmt und an der Entwicklung behindert. Er ersetzte den Islam durch den arabischen Nationalismus, so wie Atatürk den Islam durch den türkischen Nationalismus ersetzte. Dann gab es noch die Israelis, die nicht so ins Konzept (von Nasser) passte. So wie die Armenier, Kurden und Griechen nicht in das der Türken passen.

    Dabei sind diese Völker immer schon in der Region ansässig und oftmals schon länger. Im heutigen Israel leben Juden schon seit über 1000 Jahren v. Chr., ohne Unterbrechung. Das ist vielen Palästinenser-Sympathisanten nicht bewusst. In 100 Jahren wird wahrscheinlich auch niemand mehr wissen, dass Bergkarabach einmal mehrheitlich armenisch war.

    Anstatt rückwärtsgewandt und nach "alter Grösse" sehnend, die Geschichte zurückdrehen zu wollen - (z.B. Israel auslöschen und das Kalifat wieder errichten), wie Erdogan, müsseten die "Spitzenpolitiker" doch die Chancen für die Zukunft sehen und für die Region. Die Staaten der Region sollten erkennen, dass der Rest der Welt nicht schläft und anstatt sich gegenseitig immer nur selbst erstören, vielleicht einen eigenen Wirtschaftsraum gründen? Die Mullah-Fanatiker und die Hamas-Fanatiker, selbst der Erdogan-Fanatiker sollte ausgeschlossen werden, weil sie alle eben mehr schaden und vor allem sich selbst, weil sie sich gegenüber allen Möglichkeiten verschliessen, mit ihrer Kompromisslosigkeit.
    Geändert von abandländer (17.05.2021 um 19:36 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk

    Erdogan außer sich: "Ich verfluche den österreichischen Staat"
    Der österreichische Staat wolle, "dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass er die Juden einem Genozid unterzogen hat", erklärte der türkische Präsident.
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Montag die Solidarität der österreichischen Bundesregierung mit Israel verurteilt.

    Erdogan wurde mit folgenden unfassbar scharfen Worten zitiert: "Ich verfluche den österreichischen Staat. Er will wohl, dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass er die Juden einem Genozid unterzogen hat." Kritik aus Ankara gab es auch an Türkei-kritischen Aussagen von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP).

    "Antitürkische Erklärungen"
    Bundeskanzler Sebastian Kurz und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) hatten am Freitag die Angriffe aus Gaza auf Israel verurteilt und als Zeichen der Solidarität mit Israel die israelische Fahne auf dem Bundeskanzleramt und dem Außenministerium in Wien hissen lassen. Schallenberg begründete das mit einer "konsequenten Haltung Österreichs gegenüber dem Terror".

    Dass Österreich seine Brückenfunktion durch die symbolische Solidarität mit Israel und dem Hissen der israelischen Fahne verliere, so wie das der palästinensische Botschafter in Wien, Salah Abdel Shafi, am Montag erklärte, "sehe ich überhaupt nicht", sagte Schallenberg am Montag in einem Telefonat mit der APA. Man habe es nicht mit einem Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern wie in der Vergangenheit zu tun, sondern mit einer Terrororganisation, die Tausende von Raketen auf Israel schieße, betonte der Außenminister. Die USA und die EU stufen die radikale Hamas als Terror-Gruppe ein.

    Zu Innenminister Nehammer hieß es laut Agenturberichten in einem Schreiben des türkischen Außenministeriums: "Wir lehnen die unbegründeten Aussagen des österreichischen Innenministers zu unserem Land und unserem Präsidenten im Zusammenhang mit den Protesten in Wien gegen die Gräueltaten Israels ab und verurteilen sie. Wir rufen die österreichischen Behörden dazu auf, diesen antitürkischen Erklärungen ein Ende zu setzen, die sich aus rein innenpolitischem Kalkül ergeben und die türkisch-österreichischen Beziehungen schädigen."
    Nehammer: Erdogan gießt "Öl ins Feuer"
    Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hatte am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien in Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt die "unrühmliche" Rolle der Türkei heftig kritisiert. Diese Rolle trage "sicher nicht zur Deeskalation, sondern zur Eskalation" bei, sagte der ÖVP-Politiker. Erdogan warf er vor, "Öl ins Feuer" zu gießen. Erdogan hatte in der Vorwoche unter anderem Israel als "Terrorstaat" bezeichnet.

    Nehammer wies darauf hin, dass es bereits im vergangenen Sommer "deutliche Hinweise darauf gab, dass die Türkei Einfluss auf die Krawalle in Wien-Favoriten genommen hat". Damals hatten Sympathisanten der ultranationalistischen türkischen Grauen Wölfe eine kurdische Kundgebung gegen Gewalt an Frauen attackiert und tagelang für Ausschreitungen gesorgt. Auch jetzt nehme die Türkei Einfluss auf die gegen Israel gerichtete Demonstrationen. Neben den Aussagen Erdogans nannte der Innenminister das Schwenken zahlreicher türkischer Fahnen auf den Demos.

    Harte Kritik an Biden
    Erdogan kritisierte vor dem Hintergrund der Eskalation des Nahost-Konfliktes auch US-Präsident Joe Biden. "Mit Ihren blutigen Händen schreiben Sie leider Geschichte. Sie haben uns dazu gezwungen, das zu sagen", sagte Erdogan und bezog sich auf einen angeblich geplanten Waffenverkauf der USA an Israel. Die "Washington Post" hatte zuvor berichtet, die Biden-Regierung habe kürzlich einen potenziellen Waffenverkauf im Umfang von 735 Millionen US-Dollar genehmigt. Offizielle Angaben gab es dazu zunächst nicht. Der "Boden Palästinas" werde mit "Gräuel, Schmerz und Blut gewaschen. Und Sie unterstützen das", sagte Erdogan.

    Trotz internationaler Bemühungen um eine Waffenruhe dauert der Konflikt in Nahost an. Vielerorts waren zuletzt Forderungen laut geworden, dass sich Bidens Regierung stärker um eine Beilegung des Konflikts bemühen sollte. Internationalen Rufen nach einer Waffenruhe hat sich die US-Regierung bisher nicht explizit angeschlossen.

    https://kurier.at/politik/ausland/er...hnen/401384592
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  5. #5
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    AW: Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk

    Was ist der Unterschied zwischen den Israelis und den Palästinensern?

    Die Israelis könnten die Palestinänser innert einer Woche militärisch vernichten, aber sie tun es nicht. Die Palästinenser würden die Israelis sofort militärisch vernichten, aber sie können es nicht. Wer sind also die Guten?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  6. #6
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    AW: Nahostkonflikt - Islamverband DITIB ruft Muslime auf, sich von "hasserfüllten Menschenansammlungen fernzuhalten" - Deutschlandfunk

    Nahostkonflikt: USA verurteilen Erdoğan für "antisemitische" Äußerungen
    Das US-Außenministerium wirft dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan antisemitische Äußerungen vor und verurteilt sie scharf. Die Vereinigten Staaten fänden sie "verwerflich", sagte ein Sprecher. In der Erklärung werden keine konkreten Äußerungen genannt, aber Erdoğan hatte sich in der Vergangenheit mehrfach mit deutlichen Worten geäußert. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Fars nannte er israelische Militärangriffe in einem Teil des Gazastreifens ein "Massaker" und bezeichnete Israel als "terroristisches" Land. Zuvor hat er Israels Kampagnen in Gaza mit den Gräueltaten der Nazis gegen Juden verglichen.

    Der Sprecher des Außenministeriums sagte in der Erklärung: "Wir fordern Präsident Erdoğan und andere türkische Führer auf, keine aufwieglerischen Bemerkungen zu machen, die zu weiterer Gewalt führen könnten." Gemeinsam mit den USA solle die Türkei "an der Beendigung des Konflikts zu arbeiten. Antisemitische Sprache hat nirgendwo Platz." (19.05.2021)

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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