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06.03.2025, 08:03 #181
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Baerbock wollte vor ein paar Wochen noch gerne als Außenministerin weitermachen. Das steht zum Glück nun nicht mehr zur Debatte. Sie hat angekündigt, nicht mehr in der ersten Reihe stehen zu wollen und keine Spitzenämter in der Partei anzustreben. Damit steht dem angekündigten Linksrutsch der Grünen nichts mehr im Wege.
Offiziell begründet Baerbock ihren Rückzug damit, dass die Zeit als Außenministerin stressig gewesen ist und auch ihr Privatleben in Mitleidenschaft gezogen hätte. Seltsam nur, dass ihr das erst jetzt klar wird. Anders als Robert Habeck hatte Baerbock sich nicht unmittelbar nach der Bundestagswahl zum Rückzug entschieden. Sie hatte nicht vor sich von der Bühne zu verabschieden. Allerdings hält sich die Zahl ihrer Unterstützer in engen Grenzen und das ist der wahre Grund. Sie hatte schlicht und einfach Angst sich einer Kampfanstimmung stellen zu müssen. Die Grünen sind diesbezüglich sehr kannibalistisch veranlagt, haben schon oft ihre Spitzenleute in die Wüste geschickt.Geändert von Realist59 (06.03.2025 um 08:29 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.03.2025, 19:39 #182
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Nah an der Realität
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.03.2025, 10:26 #183
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Was für eine dumme Pute..........
Boshafte Peinlichkeit: Bis zu letzten Amtsminute gibt Baerbock alles zum Schaden Deutschlands
Bis zum wirklich allerletzten Tag ihrer nicht enden wollenden Amtszeit, die den Nullpunkt des internationalen Renommes Deutschlands markiert, scheint Außenministerin Annalena Baerbock damit fortzufahren, Schaden über das Land zu bringen und Deutschland der Lächerlichkeit preiszugeben, für die sie selbst steht: Bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus fiel ihr nichts Besseres ein, als allen Ernstes für noch mehr Migration aus Syrien zu werben. „Deutschland ist ein Land mit einer nicht sehr starken Geburtenrate, deshalb brauchen wir Migranten. Andernfalls wird unser Land in Zukunft nicht mehr funktionieren“, faselte sie in ihrem schauderhaften Fremdschäm-Englisch und mit dem fröhlich-naiven Gehabe einer 14-Jährigen.
Anstatt sich dafür einzusetzen, dass endlich möglichst viele der knapp eine Million Syrer, von denen über die Hälfte Bürgergeld bezieht und damit Kosten von rund vier Milliarden Euro pro Jahr verursacht, in die Heimat zurückkehren, aus der sie angeblich wegen des im Dezember gestürzten Assad-Regimes geflohen sind, lädt Baerbock auch noch dazu ein, dass weitere Syrer nach Deutschland strömen, – weil ausgerechnet ohne sie das Land angeblich nicht funktionieren würde.
Ab mit Schaden
Dabei bilden Syrer – genauer gesagt: die Gruppe der Syrer, die nach Deutschland “flohen” – seit Jahren zuverlässig die vorderste Gruppe bei Vergewaltigungen und anderen Verbrechen ab. Natürlich sind bei weitem nicht alle Syrer in Deutschland Straftäter – aber viel zu viele von ihnen. Genau wie Afghanen – ebenfalls Hätschelkinder von Baerbock, die sie zu Zehntausenden eigens nach Deutschland einfliegen lässt – sind sie in der Kriminalstatistik bei zahlreichen Deliktgruppen gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil hier weit unproportional überrepräsentiert–
Dass die neue syrische Regierung gerade wegen der Abschlachtung von Alawiten und Christen am Pranger steht und Präsident Ahmed al-Scharaa ihr auch bei diesem Besuch erneut den Handschlag verweigerte, weil sie eine Frau ist, tat Baerbocks sonniger Laune offensichtlich keinen Abbruch. Unter fanatischen muslimischen Männern scheint sie sich einfach wohlzufühlen und will dem Rest Deutschlands die gleiche Freude bereiten. Umso dringender wird es, dass sie endlich ihren Versorgungsposten bei der UNO in New York antritt und dort mit ihrem Englisch für Erheiterung sorgt, ohne politische Macht zu haben. Für Deutschland bedeutet das in jedem Fall: Ab mit Schaden.
https://journalistenwatch.com/2025/0...-deutschlands/
.......die Syrer in Deutschland sind kein Gewinn für uns und unser Land. Die meisten islamisch motivierten Taten werden von Syrern verübt. Sie sind überproportional kriminell und arbeitslos. Wir brauchen nicht noch mehr von diesen Leuten.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.06.2025, 08:48 #184
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Baerbock wurde inzwischen zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Was sich so großartig anhört, ist ein reiner protokollarischer Posten, der allerdings üppig vergütet wird. Rund 13000 Euro zahlt ihr der deutsche Steuerzahler. Wie bitte? Wir zahlen? Ja, richtig gelesen. Obwohl Deutschland zu den 2 größten Finanziers der UN gehört, zahlt diese UN die Gehälter ihrer Leute nicht selbst. Das bleibt den Herkunftsländern dieser Leute vorbehalten. Nicht enthalten sind Zuschläge aller Art, und so dürften die monatlichen Bezüge eher bei 20000 Euro liegen. Baerbocks neues Amt ist auf ein Jahr befristet. Interessanterweise läuft auch im Jahr 2026 die Amtszeit des UN-Generalsekretär António Guterres aus. Hat sich Baerbock den neuen Posten deshalb gesichert um anschließend Guterres zu beerben?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.06.2025, 08:51 #185
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
„Wie die Kesselficker“: Sogar in ihrer Abschiedsrede macht Baerbock sich zur Lachnummer
Am Freitag hielt Ex-Außenministerin Annalena Baerbock nach zwölf langen Jahren als Grünen-Abgeordnete endlich ihre – zumindest einstweilen – letzte Rede im Bundestag. Deshalb erhielt sie eine Redezeit von zehn Minuten, in denen sie es noch einmal schaffte, ihre ganze ungeheuerliche Einfältigkeit und Erbärmlichkeit abzurufen. Als Thema ihres Geplappers wählte Baerbock den Schutz der Demokratie, die natürlich durch die AfD bedroht sei. Die wichtigste Aufgabe von Abgeordneten sei die Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die zunehmend unter Druck stehe. Die AfD sei zwar demokratisch gewählt, vertrete aber demokratiefeindliche Ziele. Das zeige sich auch in ihrem aktuellen Gesetzentwurf, der „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ Fördermittel streichen wolle. Dies würde zahlreiche gesellschaftlich relevante Organisationen treffen – von der Caritas über das Technische Hilfswerk bis hin zum Deutschen Olympischen Sportbund. „Selbst der Sport wäre betroffen“, faselte Baerbock.
Den endgültigen geistigen Tiefpunkt erreichte sie mit dem Satz: „Also, um es jetzt einmal für Ihre Kanäle einfach und simpel zu sagen: Dieses Gesetz der AfD – die AfD ist nicht nur eine Gefahr für dieses Parlament, sondern auch, dass Deutschland jemals wieder Fußball-Weltmeister wird.“ Damit meinte sie, wie die Journalistin Anabel Schunke erläutert, dass auch Initiativen wie etwa „Rote Karte gegen Rassismus“ betroffen wären, wenn der AfD-Vorschlag angenommen würde und dies letztlich dazu führe, dass Deutschland nicht mehr Fußball-Weltmeister würde. Dieser infantile Unsinn zeigt einmal mehr, wie es in Baerbocks Hirn aussieht, deren unterirdisches Gefasel von Grünen, SPD, aber selbst Teilen der CDU teils lautstark bejubelt wurde.
Is klar: Deutschland wird kein Fußballweltmeister mehr – wegen der AfD
Und natürlich schaffte Baerbock es nicht einmal, wenigstens ihre letzte Rede unfallfrei zu absolvieren. Im Gegenteil: sie baute mehrere Versprecher ein, von denen einer seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher hat: beim Versuch, in Abgrenzung zur AfD, die Einigkeit aller selbsternannten demokratischen Parteien hervorzuheben, sagte sie:„[…] unabhängig davon, dass wir uns über Tausende von Fragen wie die Kesselficker streiten […]“. Gemeint waren natürlich die Kesselflicker. Allein dieser eine hochnotpeinliche Ausrutscher, von denen sie in ihrer unsäglichen Amtszeit dutzende absonderte, disqualifiziert Baerbock für jedes höhere Amt.
Sie ist schlicht nicht in der Lage, sich auf vernünftige Weise zu artikulieren – wird aber ab September ausgerechnet als Präsidentin der UN-Generalversammlung fungieren, obwohl sie kaum Englisch spricht. Es ist eine einzige Groteske. Baerbock ist die Verkörperung für alles, was in der deutschen Politik schiefläuft. In keinem anderen Land wäre es denkbar, dass eine derartige Gestalt in eine verantwortliche Position gelangt und es dann auch noch jahrelang vor aller Welt lächerlich machen dürfte. Aber in diesem Deutschland ist bekanntlich alles möglich, und so wird Baerbock nach ihrem Jahr in New York über kurz oder lang sicher wieder in der Politik und auch im Bundestag landen.
https://journalistenwatch.com/2025/0...ur-lachnummer/Geändert von Realist59 (26.09.2025 um 09:16 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.09.2025, 10:45 #186
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Hatte man inständig gehofft, dass Baerbock nach ihrem Umzug nach New York nicht mehr die Schlagzeilen beherrscht, muss man sich nun eines besseren belehrt sehen. Vor ein paar Tagen stand sie - ein Taxi heranwinkend - in engen Jeans am Straßenrand und erinnerte viele, die diesen Clip gesehen haben, an „Sex and the City“, in der sich Sarah Jessica Parker als Carrie Bradshaw mitunter in High Heels Taxis herbeigewinkt hatte......
...... nun postet sie ein Foto, wo sie sich ihr Frühstück kauft. Ein Bagel und einen Kaffee im Plastikbecher. Da spielt der Umweltschutz keine Rolle und entsprechend regen sich viele User im Netz auf.......
.......... was viele monieren ist die Tatsache, dass es ja keine Selfis sind, sondern Videos und Fotos, die von einer zweiten Person gemacht wurden. Offenbar hat Baerbock ihren Hof-Fotografen immer mit dabei. 13000 Euro erhält Baerbock für ihren Posten bei der UN. Monatlich! Finanziert vom deutschen Steuerzahler. Fotograf- und Frisörkosten extra.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.09.2025, 10:36 #187
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Hat jemand etwas anderes erwartet? Baerbock beginnt ihre Amtszeit bei der UNO erstmal mit einer Lüge
Die Superdiplomatin, ganz in ihren Element: Wie erwartet, fängt Annalena Baerbock ihre Amtszeit bei der UNO mit einer dreisten Lüge an. Der Unterschied zu Deutschland: In New York arbeiten keine regierungsdevoten Journalisten.
Annalena Baerbock hat es geschafft: Trotz verspätete gemeldeter Nebeneinkünfte, geschönter Vita, Plagiatsvorwürfe und Postenschacher hat sie nicht nur politisch überlebt, sondern es bis zur Präsidentin der UN Vollversammlung geschafft. Kaum ist sie Präsidentin der UNO-Vollversammlung, stolpert sie mit ihren Stöckelschühchen dann auch schon über ihren ersten Eklat – und das nicht wegen böser, böser Gegner, sondern weil sie sich an ihr eigenes Geplapper nicht mehr erinnern kann.
Auf der Pressekonferenz äußerte sich Baerbock wieder einmal zum Nahostkonflikt. Sie appellierte an „Zurückhaltung“ aller Seiten und sprach von der Notwendigkeit eines sofortigen, dauerhaften Waffenstillstands. Ganz in ihrer wahnsinnig Selbstüberschätzung glaubt sie, Israel Anweisungen geben zu können und verlangte, die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern. Von den islamischen Schinder der Hamas forderte sie zur Freilassung aller Geiseln auf.
Ein arabischer Journalist erinnerte sie an ein Zitat, das sie als deutsche Außenministerin getätigt hat und wollte wissen, ob sie sich davon nun distanziere: „Distanzieren Sie sich von dem Statement, dass Sie als deutsche Außenministerin gegeben haben, als Sie duldeten, dass Israel zivile Ziele, zivile Krankenhäuser, zivile Schulen angreift?“ Baerbock reagierte schroff: „Das ist kein Zitat, das ich jemals ausgesprochen habe.“
Anstatt sich jedoch zu dieser, ausnahmsweise mal richtigen Äußerung zu stehen, kanzelt sie gleich am ersten Tag ihrer Amtszeit den arabischen Journalisten ab. Sie wies den Journalisten an, korrekt zu zitieren:
Und präsentiert eine handfeste Lüge, indem sie behauptete: „Das ist kein Zitat, das ich jemals ausgesprochen habe.“ Abgesehen davon, das es sachlich richtig ist, da das humanitäre Völkerrecht klar die Regel kennt, dass zivile Objekte ihren Schutz verlieren, wenn sie für militärische Zwecke missbraucht werden, hat sie genau das gesagt:
Für eine UNO-Präsidentin, deren Aufgabe Neutralität und Ausgleich wäre, ist das, was Baerbock da wieder abliefert, eigentlich das, was man von ihr erwartet hat. Wer bereits in der ersten Pressekonferenz Journalisten zurechtweist, hat sich schon delegitimiert. Noch schwerer wiegt der Eindruck, dass Baerbock, unsere grüne Superdiplomatin – ganz in ihren Element – die Öffentlichkeit für vergesslich- nein: für blöd – hält.
https://journalistenwatch.com/2025/0...t-einer-luege/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2025, 09:21 #188
AW: Annalena Baerbock spricht und alles staunt
Alles überhört mein Kommando, so könnte Baerbock nun resigniert denken. Aber fern jeglicher Selbstwahrnehmung hält sie sich für ganz besonders wichtig.....
Her Excellency Annalena hämmert sich bei der UN in New York um den Verstand
Minutenlang fuchtelte unsere grüne Annalena Baerbock, die neue Präsidentin der UN-Generalversammlung in New York, mit einem Hämmerchen in der Hand herum, um irgendwie Aufmerksamkeit von den rund 150 anwesenden Staatsoberhäuptern zu ergattern. Erfolglos. Der Saal blieb laut, die Leute standen und quatschten weiter. Ein weiteres lustiges Schauspiel, nach ihrer Lügeneinlage gleich zu Beginn ihres ach so wichtigen Tuns beim UN-Verein.
Bereits in den ersten Tagen offenbarte sich die ganze Tragweite dieser internationalen „Beförderung“ unserer grünen Annalena Baerbock. Vier Minuten lang hämmerte, klingelte und flehte sie die „Exzellenzen“ an, sich zu setzen um bei der 80. Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung nach der Rede von Donald Trump, der sie zuhören musste, den nächsten Sprecher ankündigen zu können. Mit einem Hammer im grünen Händchen, aber ohne Durchschlagskraft im Saal, erinnerte Baerbock weniger an die Präsidentin der UN-Generalversammlung als an eine überforderte Grundschullehrerin, die ihre Klasse nicht im Griff hat. Das Ergebnis? Null. Der Saal blieb laut, die Leute standen und quatschten munter weiter, ohne Frau Wichtig zu beachten.
Also zog sie Plan B: Rat beim Generalsekretär einholen, was sie denn nun machen soll um dann einfach weiterzumachen, während um sie herum diplomatisches Klassenklima herrschte. Ein Bild für die Götter – oder besser: für Twitter. Und so stolperte Annalena Baerbock in ihr neues Amt, als hätte man sie auf ein Fahrrad gesetzt, bei dem die Stützräder abmontiert wurden, ohne sie vorher zu fragen.
Doch die wirklich spannende Frage lautet: Wie kam Baerbock überhaupt an diesen Posten? Eigentlich war alles geregelt. Helga Schmid, eine der erfahrensten Diplomatinnen Deutschlands, bestens vernetzt, international anerkannt – kurz: genau die Frau, die wusste, wie man mit 190 Delegationen jongliert, ohne ins Schwitzen zu geraten, sollte eigentlich den Posten bekommen. Doch dann trat Baerbock auf den Plan, griff beherzt zu und stellte sicher, dass Schmid auf der Strecke blieb und sie den Posten erhielt. Kritiker bezeichnen unsere grüne Annalena als „Auslaufmodell“, das man der Weltgemeinschaft zugemutet habe. Trotz verspätete gemeldeter Nebeneinkünfte, geschönter Vita, Plagiatsvorwürfe und Postenschacher hat sie nicht nur politisch überlebt, sondern es bis zur Präsidentin der UN Vollversammlung geschafft und prompt ihre Amtszeit bei der UNO mit einer dreisten Lüge gestartet.
Auf der Pressekonferenz äußerte sich Baerbock wieder einmal zum Nahostkonflikt. Sie appellierte an „Zurückhaltung“ aller Seiten und sprach von der Notwendigkeit eines sofortigen, dauerhaften Waffenstillstands. Ganz in ihrer wahnsinnig Selbstüberschätzung glaubt sie, Israel Anweisungen geben zu können und verlangte, die humanitäre Lage in Gaza zu verbessern. Von den islamischen Schindern der Hamas forderte sie die Freilassung aller Geiseln.
Ein arabischer Journalist erinnerte sie an ein Zitat, das sie als deutsche Außenministerin getätigt hat und wollte wissen, ob sie sich davon nun distanziere: „Distanzieren Sie sich von dem Statement, dass Sie als deutsche Außenministerin gegeben haben, als Sie duldeten, dass Israel zivile Ziele, zivile Krankenhäuser, zivile Schulen angreift?“ Baerbock reagierte schroff: „Das ist kein Zitat, das ich jemals ausgesprochen habe.“
Anstatt sich jedoch zu dieser, ausnahmsweise mal richtigen Äußerung zu stehen, kanzelt sie gleich am ersten Tag ihrer Amtszeit den arabischen Journalisten ab. Sie wies den Journalisten an, korrekt zu zitieren:
Und präsentiert eine handfeste Lüge, indem sie behauptete: „Das ist kein Zitat, das ich jemals ausgesprochen habe.“ Abgesehen davon, das es sachlich richtig ist, da das humanitäre Völkerrecht klar die Regel kennt, dass zivile Objekte ihren Schutz verlieren, wenn sie für militärische Zwecke missbraucht werden, hat sie genau das gesagt:
https://journalistenwatch.com/2025/0...-den-verstand/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Die Rente wäre sicher, wenn sie vor den Politkern sicher wäre