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  1. #1
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    Erfurt: Syrer angegriffen

    In einer Erfurter Straßenbahn kam es zu Attacken auf einen Syrer. Der Angreifer, ein 40-Jähriger, soll den Syrer erst beschimpft und dann tätlich angegriffen haben. Da alles per Handy gefilmt wurde, gab es für die Medien auch schöne Bilder. Der 40-Jährige ist den Behörden bekannt. Interessant ist, dass es wie in allen Fällen, wo die Täter Deutsche sind, stets wichtig ist, dessen ethnische Herkunft zu nennen. Interessant ist auch, dass in umgekehrten Fällen, also Täter Nichtdeutscher, Opfer Deutscher keinerlei entsprechende Meldungen gebracht werden. Man denke da nur an die Silvesternacht in Köln.
    Wie immer geht es den Berufsbetroffenen nicht um die Tat an sich, sondern nur darum, diese Tat für eigene Zwecke zu instrumentalisieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Erfurt: Syrer angegriffen

    Hab vorhin einen Beitrag on TV gesehen, ein Afrikaner jammerte, dass er keine Wohnung findet, dann klagte ein Bückbeter. Woran das wohl liegt, dass Vermieter ungern an sie vermieten?

  3. #3
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    AW: Erfurt: Syrer angegriffen

    Warum gibt es bei Fällen wie diesem keine Empörung, warum werden solche Delikte verschwiegen oder gar vertuscht?. Beide Fälle sind gleichgelagert. Der Unterschied ist nur, dass in Erfurt der Täter Deutscher ist.....



    MIT ANLAUF VOR DEN KIEFER GETRETEN
    Polizei sucht diesen brutalen S-Bahn-Schläger



    Name:  11.jpg
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    Wuppertal – Er trat und schlug seinem Opfer brutal vor den Kopf. Mit Bildern aus der Überwachungskamera sucht die Bundespolizei jetzt nach diesem S-Bahn-Schläger.

    Die Tat passiert vor fast zwei Jahren, am 23. Juni 2019 gegen 4.10 Uhr am Bahnhof Wuppertal-Langerfeld. Da es bislang den Behörden nicht gelang den Mann zu ermitteln, ordnete das Amtsgericht Wuppertal jetzt die Öffentlichkeitsfahndung an.
    Demnach kam am Tattag die Bahn der Linie S 8 aus Düsseldorf, fuhr danach weiter Richtung Hagen. In dem Wagen gab es bereits eine Auseinandersetzung zwischen einer Junggesellenabschieds-Gruppe und einer Gruppe, die sich dadurch gestört fühlte und in der sich auch das Opfer des gesuchten Schlägers befand.
    Der Tatverdächtige stieg mit einer bislang unbeteiligten dritten Gruppe am Bahnhof Wuppertal-Langerfeld aus. Vom Bahnsteig aus attackierte er plötzlich sein Opfer in der Bahn. Warum ist unklar, jedoch schlug er ihm mehrfach ins Gesicht und trat ihm schließlich mit Anlauf und voller Wucht gegen den Kiefer. Das Opfer verlor mehrere Zähne und musste mehrfach operiert werden.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3842.bild.html


    ....wer immer noch nicht kapiert hat, dass in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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