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  1. #1
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    Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Nein, verboten ist das Wort Neger nicht und....

    Ein deutsches Gericht hält das Wort „Neger“ nicht grundsätzlich für abwertend. ......https://www.dw.com/de/diskriminierende-sprache-nennt-uns-nicht-neger/l-52417598
    ...trotzdem kam es in einem Aldi-Markt in Berlin-Nord zu einem Vorfall, der komplett aus dem Ruder lief..........

    Aldi Nord hat nach einem rassistischen Vorfall in einer Berliner Filiale um Entschuldigung gebeten und personelle Konsequenzen gezogen. "Die Ereignisse in unserem Markt in Berlin werden aufgearbeitet, um weitere Schlüsse daraus ziehen zu können", teilte ein Unternehmenssprecher am Freitag mit.
    Zuvor hatte der Deutsch-Ghanaer Prince Ofori auf Instagram ein Video von dem Vorfall am Mittwoch veröffentlicht. "Als ersten Schritt haben wir uns von dem im Video handelnden Mitarbeiter aufgrund seines Fehlverhaltens getrennt", hieß es nun von Aldi Nord.
    Wortgefecht um das "N-Wort"

    In dem Video ist zu sehen, wie Ofori von Kunden und Mitarbeitern der Filiale umringt und teils körperlich angegangen beziehungsweise mit einem Pappkarton beworfen wird. Ofori schrieb auf Instagram, er habe mit der Aufnahme begonnen, nachdem ein älterer Mann mit Schokoküssen in der Hand seinen Sohn gefragt habe, "ob sie sich heute nicht 'N....küsse' gönnen sollten".
    Der Mann habe zwei Mal nachgelegt mit ähnlichen Formulierungen, in denen das "N-Wort" vorgekommen sei. Ofori habe ihn darauf hingewiesen, dass dieses Wort nicht mehr verwendet werden dürfe. Dann sei es zu einem Wortgefecht gekommen, in das sich der Filialleiter eingemischt habe. An dieser Stelle beginne das Video.

    Aldi: "Rassismus nicht tolerieren"

    Ofori ist Tanzpädagoge in Berlin-Neukölln und nach eigener Aussage Mitbegründer des Schwarzen Künstlerkollektivs M.I.K. Family und Vorsitzender des Kulturvereins Mince. Bei Instagram postet er unter dem Namen "prince.m.i.k", er hat dort knapp 18.000 Follower.

    "Wir haben den Kunden kontaktiert, uns bei ihm entschuldigt und möchten gerne mit ihm persönlich über den Vorfall sprechen", teilte Aldi Nord auch über Instagram mit. Das Unternehmen werde "Rassismus nicht tolerieren - weder aus den eigenen Reihen noch in der Gesellschaft".

    Neukölln: Aldi entlässt Mitarbeiter nach rassistischem Vorfall in Berliner Filiale | rbb24

    .....das da einfach so Kunden und Mitarbeiter auf den Schwarzen losgegangen sind, kann ich mir nicht vorstellen. All das, was von dem Schwarzen losgetreten und provoziert wurde, ist natürlich nicht auf dem Video zu sehen und es muss schon schwerwiegend gewesen sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    Icon9 AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Afrikaner, Neger, Schwarzer - bezeichnet alles das Gleiche, einen Menschen(!) mit dunkler Hautfarbe. Wie die sich aufführen -das ist auch immer verschieden. Es gibt solche, die wunderbare Freunde sind und solche, die schleunigst wieder retour geschickt werden sollten.

  3. #3
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    AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nein, verboten ist das Wort Neger nicht und....



    ...trotzdem kam es in einem Aldi-Markt in Berlin-Nord zu einem Vorfall, der komplett aus dem Ruder lief..........




    .....das da einfach so Kunden und Mitarbeiter auf den Schwarzen losgegangen sind, kann ich mir nicht vorstellen. All das, was von dem Schwarzen losgetreten und provoziert wurde, ist natürlich nicht auf dem Video zu sehen und es muss schon schwerwiegend gewesen sein.
    So wird es wohl gewesen sein.
    Im umgekehrten Fall wäre die Vorgeschichte episch ausgebreitet worden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Im Zweifel für den „Diskriminierten“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    .....das da einfach so Kunden und Mitarbeiter auf den Schwarzen losgegangen sind, kann ich mir nicht vorstellen. All das, was von dem Schwarzen losgetreten und provoziert wurde, ist natürlich nicht auf dem Video zu sehen und es muss schon schwerwiegend gewesen sein.
    gehe ich auch davon aus.

  6. #6
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    AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Ich laß mir nicht vorschreiben wie ich etwas zu sagen habe. Ich kaufe auch heute noch Negerküsse- mir ist das Zeug zu süß, aber mein Mann mags halt gern. Ich bestell auch schamlos ein Zigeunerschnitzel und nicht "Rotationseuropäersauce"

  7. #7
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    AW: Neger randaliert, Aldi-Mitarbeiter entlassen

    Nun hat sich der Aldi-Mitarbeiter zu Wort gemeldet. Es war, wie schon gemutmaßt, ganz anders......

    ...........Worüber genau sich die Menschen in dem Video echauffieren, wird nicht ganz deutlich. Ofori selbst trägt zu Beginn des Videos keinen Mund-Nasen-Schutz, was die Stimmung im Laden noch mehr aufgeheizt haben könnte. Genau rekonstruieren lässt sich die Vorgeschichte aber für uns nicht.

    Fakt ist, dass Ofori auch mit Mitarbeitern in Streit gerät, die ihn nach eigener Aussage baten, die Äußerungen des anderen Kunden nicht zu ernst zu nehmen. Der Geschäftsführer will ihn der Filiale verweisen, da er eine „Bedrohung“ darstelle. Die beiden diskutieren heftig, während Ofori den Laden widerwillig verlässt.

    Vor der Tür eskaliert die Situation dann noch einmal. Ofori weist darauf hin, dass man das Wort „Negerküsse“ heutzutage „nicht mehr sagen darf“. Daraufhin schreit der Mitarbeiter: „Wo steht denn geschrieben, dass ich das Wort ‚Negerküsse‘ nicht mehr sagen darf?“



    Aldi Nord hat auf Instagram ein Statement abgegeben. Darin heißt es, dass man jede Form von Rassismus verurteile. Man habe Ofori nach dem Vorfall kontaktiert und sich bei ihm entschuldigt. Und weiter:

    Uns ist aber auch bewusst, dass eine Entschuldigung allein nicht reicht. Die Ereignisse in unserem Markt in Berlin werden aufgearbeitet, um weitere Schlüsse daraus ziehen zu können. Als ersten Schritt haben wir uns von dem im Video handelnden Mitarbeiter aufgrund seines Fehlverhaltens getrennt. Wir alle bei Aldi sind Vielfalt. Menschen aus 80 Nationen arbeiten bei uns. Daher werden wir Rassismus nicht tolerieren – weder aus den eigenen Reihen noch in der Gesellschaft.

    Für diese schnelle Reaktion erhält der Discounter von anderen Instagram-Nutzern viel Zuspruch.

    Inzwischen (Mitte Mai) meldet sich auch der betroffene Mitarbeiter über seinen Anwalt zu Wort und wehrt sich gegen die Kündigung und die Darstellung der Ereignisse. Der Sachverhalt habe sich anders zugetragen. Ein älterer Kunde habe seinen Sohn sinngemäß gefragt, ob er Negerküsse haben möchte. Herrn Ofori habe er dabei nicht gesehen, da dieser sich in einem anderen Gang der Filiale befunden habe. Es sei dann zu einer lautstarken Auseinandersetzung zunächst zwischen dem älteren Kunden und Herrn Ofori gekommen, der sich durch die Äußerung beleidigt gefühlt habe. Er selbst habe versucht, die Situation zu schlichten. Schließlich sei Herr Ofori gebeten worden, die Filiale zu verlassen, da er keine Maske getragen und gefilmt habe und damit gegen die Hausregeln verstoßen habe. Auch hätten sich andere Kunden von Herrn Ofori bedroht gefühlt. Der ALDI-Betriebsrat habe seiner Kündigung bereits widersprochen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    ......wie ist es möglich, dass der Schwarze ohne Mund-Nasen-Schutz in den Laden geht? Offensichtlich war das für die anderen Kunden Auslöser sich einzumischen. Ich kenne diese Sorte Schwarze nur zu gut. Ständig die Rassismuskeule dabei um von eigenen Verfehlungen abzulenken. Sich permanent als Opfer zu stilisieren hat ja auch Erfolg. Anstatt sich bei dem Kerl zu entschuldigen, hätte Aldi ein Hausverbot aussprechen müssen. Und die blöde Meute Sympathisanten, die sich ohne Kenntnis der Faktenlage automatisch auf Seite des Schwarzen stellt, hätte ignoriert werden müssen.
    In den Medien wird dieser Typ auch noch als Künstler bezeichnet


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    Aber wie sagte es Boys einst so schön? Jeder ist ein Künstler
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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