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    Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Heute entscheiden die Grünen, wen sie als Kanzlerkandidaten aufstellen wollen. Zur Auswahl stehen Annalena Baerbock und Robert Habeck.
    Für Baerbock spricht der höhere Unterhaltungswert. Sie ist der Prototyp einer naiven Schnepfe, die im linken Lager häufig anzutreffen ist. Dass sie Kobalt und Kobold nicht auseinanderhalten kann, sorgt bis heute für Heiterkeit. Als sie sich vor 2 Jahren auf Twitter ungehalten über Frost im Mai äußerte, der ihren Kirschen schaden würde, forderte sie dass "wir etwas tun müssen". Spott und Hohn waren die Antwort. Baerbock hatte nichts anderes gefordert als die Klimaerwärmung. Auf die Frage, ob sie Kanzlerin könne, antwortete sie, dass eine Mutter von 2 Kindern praktisch alles kann. Obwohl sie dem Flügel der Realos zugerechnet wird, vertritt sie die absurde Zerstörungspolitik der Grünen. Dass sie trotz ihres Alters Astrid Lindgren als Lieblingsautorin bezeichnet, belegt ihre Infantilität.
    Robert Habeck ist 11 Jahre älter als Baerbock und gilt wie sie als "Realo". Auch Habeck steht Deutschland feindselig gegenüber. Er schrieb einmal.....

    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
    Auch die Wiedervereinigung war nicht nach seinem Geschmack. Den Zusammenbruch des Kommunismus hat er nie einordnen und begreifen können.......


    „Robert Habeck hat darüber gesprochen und geschrieben, wie die Wiedervereinigung an ihm, dem damals 19 Jahre alten Zivildienstleistenden, vorbeigegangen ist; wie er nicht begriff, dass sich mit dem Zusammenbruch des Kommunismus die Welt neu ordnete.“

    Die Frage, warum ausgerechnet ein erklärter Staatsfeind Kanzler werden sollte, bedarf bei den Grünen keine Klärung. Dort sind alle so drauf.
    Eine Äußerung über Thüringen brachte Habeck ebenfalls nur kurz in Verlegenheit....


    die Grünen würden bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 dafür sorgen, dass Thüringen ein „offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird“.

    Um künftig nicht weiteren Unfug in die Welt zu setzen, löschte er seinen Account....

    Er begründete seine Entscheidung auch damit, dass Twitter sich „von einem Instrument der Demokratisierung eher zu einem Instrument der Spaltung entwickelt“ habe und „kein Medium des echten Dialogs“ sei.

    Fazit: weder Habeck noch Baerbock besitzen die nötige Kompetenz um Kanzler zu sein. Sie mögen in der Lage sein eine dörfliche Geschäftsstelle der Grünen zu leiten, aber niemals das Amt des Kanzlers auszufüllen.
    Geändert von Realist59 (19.04.2021 um 09:09 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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