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  1. #61
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Baerbocks Heimat Schulenburg: „Keiner mag die Grünen im Ort“
    Eine Spurensuche in Schulenberg bei Hannover
    Ich versuche es über Google Maps. Die grüne Kanzlerkandidatin ist in Schulenburg (Pattensen) bei Hannover aufgewachsen.....
    Und Annalena Baerbock, die schönste Blume der Stadt? Nein, die hätte bei ihr noch kein Eis gegessen, die Grüne wäre aber auch unter den Gästen kein echtes Thema. Die Frau vom Chef des Eishauses ist die Ortsbürgermeisterin von Schulenburg, erfahre ich noch, eine Christdemokratin. Ob da echte Baerbock-Freude ausbricht?

    Der Ehemann und Chef des Eishauses ist am Telefon. Sein Eis, soviel hatte zuvor die Mitarbeiterin verraten, ist hausgemacht. Nicht so dahingesagt, sondern tatsächlich selbst gema(cht)tscht.

    Frank Blume kann zu Baerbock leider nichts sagen. Er ist zwar Schulenburger, kennt sie aber nicht. Frau Baerbock sei doch „viel, viel jünger. Die ist mir völlig unbekannt.“ Ob Baerbock ein Thema sei im Ort, will ich noch wissen … „Nee, nee, nee.“ Warum er denn so gar nichts wüsste über die zukünftige Kanzlerin… „Ich glaube auch nicht, dass das die Zukünftige wird“ unterbricht Herr Blume lachend. Als Eis-Spezialität empfiehlt die Eis-Blume per Internet die Splitter-Eis-Torte.

    Der besonders freundliche Reifenhändler
    Also weiter durchgefragt. Da gibt es einen Reifenhändler im Ort, der könnte vielleicht mehr wissen. Nett sind alle Schulenburger, die ich bis hierher angesprochen habe. Der Reifenhändler ist besonders freundlich. Und er ist zusammen mit Annalena auf der Grundschule gewesen! Nur eine Klasse unter ihr, erinnert er sich.

    Vier Klassen hätte es damals gegeben in der Grundschule Schulenburg, weiß der Mann vom Reifen-Service. Annalena sei erst jetzt ein Thema geworden, denn „bisher war das immer der Prügelprinz“, lacht der Reifenhändler über die örtliche Prominenz. Gemeint ist Prinz August, der hier zu Hause war und dessen legendäre Schirmattacke auf einen Reporter in Schulenburg passiert sei.

    Natürlich will ich noch wissen, ob man die Kanzlerin in spe ab und zu noch mal im Ort flanieren sieht. Und tatsächlich will mein Gesprächspartner Annalena Baerbock zu Weihnachten vor zwei Jahren mit der ganzen Familie in der Schulenburger Kirche zur Christmesse gesehen haben.
    Ich will wissen, ob in Schulenburg denn nur Grüne unterwegs seien. „Was soll ich denn jetzt dazu sagen?“, lacht er. Und dann macht er aus seinem und dem Herzen der Schulenburger keine Mördergrube und sagt mit hörbarem Augenzwinkern: „Keiner mag die Grünen im Ort.“

    Die CDU und die unabhängigen Wählergemeinschaften seien stattdessen beliebt im Ort. „Die Grünen sind auf dem Dorf – eigentlich bei allen Ländlichen – nicht wirklich beliebt“, drückt er es höflich aus. „Sie können ja mal einen Bauern fragen, was der zu den Grünen sagt!“, gibt er mir als Ratschlag mit auf den Weg.

    Aber dann fällt ihm doch noch etwas zur prominentesten Blume der Stadt ein: Frau Baerbock sei „so durchgelaufen“ in Schulenburg. Aufgewachsen ist sie, Baerbock, meint er zu wissen, in einer Art Herrenhaus im alten Dorf auf der Straße, wo die alte Schule stand. Reifen hätte Frau Baerbock bei ihm übrigens noch nie gewechselt, „leider nicht“. Auch der „Prügelprinz“ nicht, den traf man früher aber ab und zu auf dem örtlichen Schützenfest.

    Hübsch und sportlich
    Annalena Baerbock traf man eher mal im Schwimmbad im benachbarten Nordstemmen, erzählt er weiter, die war „hübsch und sportlich“ gewesen. Und „wenn man sich mal im Freibad gesehen hat, dann hat man die schon wahrgenommen. Sie ist nicht hässlich und sie war nie hässlich! Aber nageln sie mich bitte nicht damit fest“, schmunzelt er, „es gab auch andere hübsche Mädchen.“

    „Danke für das nette Gespräch“, sage ich. Aber jetzt muss noch der Landwirt aus Schulenburg ran. Ich mache mich also auf die Suche.
    Und tatsächlich sind auch die Landwirte in der Region so nett und auskunftsfreundlich wie der Eismatscher und der Reifen-Service. Allerdings erwische ich wohl ausgerechnet jenen Bauern, der mit der grünen Idee nicht über Kreuz liegt, wie der Reifenmacher zuvor verallgemeinernd angedeutet hatte.

    Der Landwirt aus dem acht Kilometer entfernten Jeinsen weiß persönlich von Frau Baerbock nur, dass die mal bei ihm im Ort in der Mädchenmannschaft von TuSpo Jeinsen Fußball gespielt hat. Das Haus der Baerbocks hat er sich mal angeschaut. „Nein, Landwirtschaft ist da nicht.“ Öko-Bauer sei er zwar nicht, er mache konventionelle Landwirtschaft, er hätte aber nichts gegen die Grünen. Die Landwirtschaftspolitik käme ja von der EU-Ebene. Man müsse halt abwarten, was kommt – „Ich habe da keine Angst vor.“

    Und der Landwirt, dessen Familie seit acht Generationen auf dem Hof lebt, empfindet das auch nicht so, dass Annalena Baerbock eine aus der Region wäre. „Was ist aus der Region? Die hat ihre Kindheit und Jugend in Schulenberg verbracht, jetzt ist sie im Wahlkreis Potsdam.“ Er würde jedenfalls nicht von heute auf morgen nach Potsdam gehen. „Ich bin auch nicht mit der Landwirtschaft in den Osten gegangen vor dreißig Jahren.“

    Mein Landwirt aus Jeinsen bei Schulenburg macht auf „Weizen, Gerste, Zuckerrüben, ein bisschen Mais“. Und die Flächen, die er beackert, da haben schon viele Generationen vor ihm aus seiner Familie den Pflug geführt und dem Acker die Frucht abgerungen.
    Im Schatten so einer langen Familiengeschichte ist die Geschichte um ein nettes Mädchen aus Schulenburg, die sich einmal anschickte, die Kanzlerin von Deutschland zu werden, dann aber doch nur eine Geschichte von vielen. Eine, die man sich in späteren Generationen in Schulenburg erzählen, die man aber auch getrost vergessen könnte.

    Und wie ging nochmal die alte Bauernregel? „Septemberwetter warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Jahr.“ Ob das nun auch auf die Bundestagswahl im September zutrifft?

    https://reitschuster.de/post/baerboc...ruenen-im-ort/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Eine Spurensuche in Schulenberg bei Hannover
    Hannover und sein Umfeld sollte man mit Vorsicht genießen.
    Aus dieser Gegend wurde uns schon einiges beschert, was gar nicht wünschenswert ist, aber noch lange Folgen nach sich ziehen wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Hannover und sein Umfeld sollte man mit Vorsicht genießen.
    Aus dieser Gegend wurde uns schon einiges beschert, was gar nicht wünschenswert ist, aber noch lange Folgen nach sich ziehen wird.
    Gerhard?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #64
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    In der Berichterstattung über die Grünen haben die Medien jede Scham verloren. Vor allem Annalena Baerbock wird quasi als Erlöserin verheiligt, Negatives wird geschickt ausgeblendet.
    Manchmal fragen sich Bürger ja, wieso in den meisten Medien etwas völlig anderes steht als das, was sie selbst erleben und erspüren in ihrem Alltag. Das massivste Beispiel für die Schere zwischen Realität und medialer „Wirklichkeit“ ist und bleibt die Berichterstattung über die Grünen.

    Heute haben wir für unsere Leser mal ein besonders feines Beispiel besorgt. Es handelt sich um ein Porträt des Journalisten Jürgen Petzold, der für die Nachrichtenagentur AFP regelmäßig die Grünen beobachtet. Es wurde am 9. Juni 2021 an alle rund 3500 Redaktionen, Journalisten und andere Stellen verschickt, die AFP abonniert haben.
    Unter der Überschrift „Kluge Pragmatikerin mit Ambitionen auf das Kanzleramt“ liest man hier eine ganz besondere Eloge, die selbst für die verkommenen Verhältnisse der Berliner MedienPolitikBlase ein ganz besonders feines Exemplar medialer Distanzlosigkeit darstellt.

    Annalena Baerbock mangelt es nicht an Selbstbewusstsein. «Ich trete an für Erneuerung, für den Status Quo stehen andere», sagte die Grünen-Chefin bei der Verkündung ihrer Kanzlerkandidatur im April.

    …beginnt der Text – durchaus bemerkenswert, mit einem fast acht Wochen alten Zitat zu beginnen. Das Signal ist klar: Hier soll der schöne alte Frame wiederhergestellt werden – ganz so, als habe es die Peinlichkeiten und Schummeleien der angeschlagenen Grünen-Kandidatin nie gegeben.
    Die 40-jährige Völkerrechtlerin, die seit Anfang 2018 gemeinsam mit Robert Habeck die Partei führt, nimmt Kurs auf das Kanzleramt. Zwar verfügt die Bundestagsabgeordnete über keinerlei Regierungserfahrung, doch sie gilt als durchsetzungsstark und gut vernetzt.

    …heisst es weiter. Ein journalistischer Liebesdienst ist es, Schmalspurstudentin AB allen Ernstes als „Völkerrechtlerin“ zu bezeichnen – und dies, ohne auch nur ein Wort über die breite öffentliche Debatte zu verlieren, die um diese von AB selbst angeeignete Bezeichnung tobte. Auch hübsch: einer der Hauptkritikpunkte wird im zweiten Satz eingerahmt von drei Positiv-Punkten – und ist somit erwähnt, aber auch erledigt.

    Dass sie über keine Regierungserfahrung verfügt, wird Baerbock im Wahlkampf wohl oft zu hören bekommen. Also sagte sie es bei der Vorstellung ihrer Kandidatur gleich selbst: «Ja, ich war noch nie Kanzlerin, und auch nicht Ministerin.» Doch sie betrachtet sich und ihre Partei als «lernfähig».

    Oh nein… das Thema ist wohl doch sooo heftig, da muss Petzold offenbar doch nochmal ran. Und er nutzt wieder Wochen alte Zitate, um AB schön „auf Anfang“ zu setzen – und so die heftigen Debatten in den letzten 14 Tagen vergessen zu machen.
    Spekulationen über eine mangelnde Durchsetzungsfähigkeit hat sie schon vor einiger Zeit selbstbewusst gekontert: «Drei Jahre als Parteichefin, Abgeordnete und Mutter kleiner Kinder stählen ziemlich.» Nach Bekanntgabe ihrer Kandidatur schnellten die Grünen-Werte in die Höhe, die CDU/CSU wurde auf Platz zwei verwiesen. Doch die Euphorie ließ zuletzt spürbar nach.

    Echt jetzt? Warum denn das? Und die „Euphorie“ lässt nur nach? Ist also immer noch da, landauf, landab – nur etwas weniger als in Prenzlauer Berg und in den Berliner Redaktionsstuben?

    Dass Baerbock Nebeneinkünfte zu spät an die Bundestagsverwaltung meldete und ein «blödes Versäumnis» einräumen musste, war ein gefundenes Fressen für die politischen Gegner. Zudem musste sie Ungereimtheiten in ihrem Lebenslauf klarstellen.

    Das ist wirklich grandios: Petzold schafft es hier, die „zu spät“ (de facto: garnicht, sondern erst nach Anfragen der Presse!) gemeldeten Einkünfte ohne jedes Detail (etwa die Summe von 25.000 Euro, von der „einfache“ Menschen ein ganzes Jahr leben können müssen) so zu drehen, dass das „cui bono“ im Mittelpunkt steht. Also nicht der Verstoß gegen die Regeln für Abgeordnete, sondern die Punkte für die politischen Mitbewerber sind das Problem…
    In jedem Fall wird Baerbock einen Wahlkampf mit heftigem Gegenwind bestreiten müssen. In ihren gut drei Jahren an der Spitze der Grünen hat sie aber bewiesen, dass sie das politische Handwerk beherrscht: Baerbock ist verbindlich und vertritt jenen Pragmatismus, der die Grünen zu ihrer jetzigen Stärke geführt hat. Die ausgewiesene Realpolitikerin schaffte es dabei, den linken Parteiflügel einzubinden.

    Na, das ist ja prima. Ein Super-Zeugnis von AFP.

    https://www.mmnews.de/politik/166329...es-baerbocking
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  5. #65
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Nun also auch er. Der so wichtig Guckende. Der so um die Zukunft der Erde besorgte Norddeutsche. Weil es in seinem Dorf an der platten Küste keinen Fahrradweg gab, landete er unter Protest bei den Grünen. Dieses und anderes Unwichtigzeug erfährt der Leser auf dem Robert-Habeck-Blog, also ganz persönlich vom Abgeordneten ihres Vertrauens, der ihnen ihren Fahrradweg auch noch bis hinters Haus bauen wird und in die Küche rein, versprochen.

    Unrichtiges in Viten ist derzeit brandgefährlich, denn es ist Wahlkampf. Insofern ist es schon erstaunlich, dass ein studierter Mann, der ausnahmsweise als Grüner mal ein Studium abgeschlossen hat, sich nun auch noch einen echten Bockmist leistet. Und wie! Also, es ist ein für einen Akademiker unendlich PEINLICHER BOCKMIST…! Die Baerboeckin ist geradezu infantil und koboldmäßig ungebildet, eher peinlich einfältig, wenn es um intellektuelle Schwingungen geht. Nun kommt aber auch noch der Habeck baerbockig dahergetrampelt.

    Er hat viel studiert. Sehr phil. Also Philologie und Philosophie, Studienfächer, wo man gerne mal einen Joint raucht, aus dem Fenster guckt, wichtig blickt, zum Horizont guckt und sich fragt, warum die Erde wohl rund ist. Also hat der studierte Habeck auch nichts so wirklich richtig gelernt. Beruflich gesehen. Böse Zungen sprechen hier auch von Laberwissenschaften, Schwatzsemestern und einem akademischen Fass ohne Boden. Habearbock. Au wei.

    „Große Herausforderungen wie die Energiewende bedeuten für den Energiewendeminister Robert Habeck, sie nicht im Großen vor sich her zu schieben, sondern im Konkreten zu lösen. Als Minister trieb Robert Habeck den Stromnetzausbau an der windreichen Westküste zügig voran – mit einem neuartigen Verfahren: „Um das Prinzip Verantwortung in die Energiepolitik zu tragen, müssen wir die Offshore-, Wind- und Solarkraft ausbauen, Stromtrassen legen, Speicher klug nutzen – und das europaweit und vernetzt. Dafür müssen wir aber die Menschen vor Ort ins Boot holen und aus Betroffenen Beteiligte machen. Wenn wir gemeinsam um die besten Lösungen ringen, dann bauen wir die Stromnetze im Konsens und dadurch besser geplant und schneller.“, so Habeck. Im Jahr 2018, als Robert Habeck aus dem Amt schied, konnte Schleswig-Holstein seinen Stromverbrauch rechnerisch zu mehr als 150 Prozent aus Erneuerbaren Energien decken.“

    Bitte lesen Sie den letzten Satz noch einmal, zweimal, dreimal. Habeck schreibt auf seinem Blog ehrfürchtig über sich selbst. Er ist ein Großer. Ein ganz, ganz Großer. Er rettet die Welt. Ganz wie die Baerbock-Kollegin rettet auch er die Welt in den „Stromnetzen im Konsens“ – das klingt kurz vorm finalen Satz zumindest noch schwurbelig ambitioniert und aufgeblasen. Aber dann Habecks Offenbarungseid. LIEBE DEUTSCHE UND DEUTSCH*innen, ROBERT HABECK KANN KEINE PROZENTRECHNUNG…..!!!!

    Lach! Als er aus dem Amt schied wurden in Schleswig-Holstein die Gesetze der Mathematik aufgehoben, gewissermassen durch filosofisches Halluzinieren ersetzt. Grüne Energie ist grenzenlos. Sie schafft nicht alles sondern noch viel mehr. EINHUNDERTFÜNFZIG PROZENT. Der benötigte Stromverbrauch ist die benannte Gesamtmenge (= 100 Prozent), diese Menge wird gedeckt. Sollte es Speicherkapazitäten geben, dann müssen diese gesondert erklärt und vor allem rechnerisch exakt angegeben werden. Gemeint ist vermutlich, dass über den Bedarf hinaus produziert werden kann – die Grünen haben beim Thema Strom also echt ein großes Problem, über Speicherfunktionen mal seriös zu sprechen. Man kann den Bedarf also zu 100 Prozent decken und darüber hinaus auch weitere Reserven erzeugen – die dann aber wiederum den stets hundertprozentigen Bedarf decken (und keinen Verbrauch von 150 Prozent, den es natürlich mathemathisch nicht gibt).

    Lieber Robert Habeck, es gibt im Netz (Nein, nicht im Stromnetz, du Dussel!) ganz tolle Programme, schon ab der 6. Klasse wird dort erklärt: „Prozentrechnung leicht gemacht“, „Prozentrechnen verstehen“, da ist für dich Zahlendreher und -verdreher sicher auch was dabei, um deine Allgemeinbildung von der Stufe „7. Klasse, viermal wiederholt“ auf „einigermaßen mitreden können“ anzuheben.

    150 Prozent. Gibt es nicht. Überall erklären Berater heutzutage die Prozentrechnung, welche von Null (0 = Nix) bis 100 (100 = alles) reicht. Mehr als alles gibt es nicht. Vielleicht unter Küstenfilosofen mit Waldorfschulhintergrund, aber ansonsten gilt, wer seriöse Prozentabgaben als Zusatzinformationen machen möchte, der sollte diese Grundkenntnisse haben und verstehen. Wer aber von 150 Prozent schwafelt, der sollte aufpassen, dass er nicht in die ganz anders mathematisch gestrickte Bilanzstatistik von Konzernen wechselt, wenn er doch nur Stecker und Steckdose meint.

    War Robert Habeck nicht mal auf der Dorfschule…? –



    https://www.journalistenwatch.com/20...-skandal-auch/
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  6. #66
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Kürzlich veröffentlichte Baerbock ein Buch. Politiker tun so etwas ganz gerne. Hitler zum Beispiel. Nun meldet sich der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber zu Wort und wirft Baerbock vor, dass viele Passagen abgeschrieben wurden......


    In einem Blogbeitrag legt Weber Baerbock zur Last, einige Formulierungen aus dem Buch stammten nicht von ihr. «Und wenn man es genau nimmt, handelt es sich auch um mehrere Urheberrechtsverletzungen.» Ein Grünen-Sprecher sagte dazu am Dienstag: «Das ist der Versuch von Rufmord.» Baerbock habe den auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwalt Christian Schertz eingeschaltet.

    Baerbocks Buch «Jetzt. Wie wir unser Land erneuern» war am 21. Juni erschienen. Es handelt sich dabei nicht um einen akademischen Text, für den zwingend strenge Standards wissenschaftlichen Arbeitens gelten. Baerbock breitet in dem 240 Seiten umfassenden Buch grüne politische Konzepte aus und verbindet das mit persönlichen Erlebnissen. Fußnoten, mit denen sie auf Quellen verweisen könnte, nutzt sie nicht.....Der Medienwissenschaftler Weber, der sich bereits seit Mai auch mit Ungenauigkeiten im Lebenslauf Baerbocks befasst hat, zählt in seinem Beitrag mehrere Textpassagen mit Parallelen zu anderen Veröffentlichungen auf. Als Beispiele führt Weber unter anderem Beiträge des US-Politikwissenschaftlers Michael T. Klare, der Bundeszentrale für politische Bildung und des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» an.

    Die Parallelen sind von Fall zu Fall mehr oder weniger stark ausgeprägt. Am auffälligsten ist eine Passage auf Seite 219 von Baerbocks Buch, in der es um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheit geht. Weber stellt sie einer Passage im Magazin «Internationale Politik» gegenüber.
    Baerbock schreibt: «Die Betrachtung des Klimawandels als «Bedrohungsmultiplikator», der Rohstoff- und Gesellschaftskonflikte verschärfen kann, ist seither zu einem Eckpfeiler in der Strategie des Pentagon geworden. Seine Conclusio: Je fragiler ein Staat ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er besonders stark unter den Folgeerscheinungen der Erderwärmung leiden wird - also unter inneren Konflikten, humanitären Katastrophen und Migration. Das daraus entstehende Chaos könnte wiederum zu neuen Herausforderungen für das US-Militär führen, sei es durch humanitäre Hilfseinsätze oder Interventionen im Ausland.»

    Der Autor Michael T. Klare schreibt in dem Magazin: «Das Konzept des Klimawandels als «Bedrohungsmultiplikator», der Rohstoff- und Gesellschaftskonflikte in Entwicklungsländern verschärfen kann, ist seither zu einem Eckpfeiler in der Strategie des Pentagons geworden. Je gespaltener und korrupter ein Staat ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er besonders stark unter den Folgeerscheinungen der Erderwärmung leiden wird - also unter inneren Konflikten, humanitären Katastrophen und Massenmigration. Das daraus entstehende Chaos könnte wiederum zu neuen Herausforderungen für das US-Militär führen, sei es durch humanitäre Hilfseinsätze oder militärische Interventionen im Ausland.»

    Weber versuche, «bösartig» Baerbocks Ruf zu schädigen, sagte der Grünen-Sprecher. «Bei den beschriebenen Passagen handelt es sich um allgemein zugängliche Fakten oder bekannte Grüne Positionen.» Anwalt Schertz erklärte in einer von der Grünen-Pressestelle verschickten Stellungnahme: «Ich kann nicht im Ansatz eine Urheberrechtsverletzung erkennen, da es sich bei den wenigen in Bezug genommenen Passagen um nichts anderes handelt, als um die Wiedergabe allgemein bekannter Fakten sowie politischer Ansichten.»

    Auch der Ullstein-Verlag, bei dem das Buch erschienen ist, verwahrte sich gegen die Vorwürfe und argumentierte ähnlich. «Das Manuskript von Annalena Baerbocks Buch ist im Verlag sorgfältig lektoriert worden», so der Verlag. «Die Aufzählung von allgemein zugänglichen Fakten ist ebenso wenig urheberrechtlich geschützt wie einfache Formulierungen, mit denen solche Fakten transportiert werden. Wir können keine Urheberrechtsverletzung erkennen.» Wie bei nichtwissenschaftlichen Werken üblich enthalte das Buch kein Quellenverzeichnis.

    Auf Seite 174 schreibt Baerbock über die EU-Osterweiterung im Jahr 2004: «Die EU wuchs von 15 auf 25 Mitglieder - und begrüßte damit rund 75 Millionen neue Unionsbürger*innen.» Die Bundeszentrale für politische Bildung formuliert es in einem Artikel zum Thema sehr ähnlich: «Die EU wuchs von 15 auf 25 Mitglieder - und begrüßte damit rund 75 Millionen neue Unionsbürgerinnen und -bürger. Davon lebte etwa die Hälfte in Polen.» An anderer Stelle lobt Baerbock die Vorzüge von Holz als Rohstoff zum Häuserbau und nennt dabei drei geplante massive Bauten aus Holz in Amsterdam, Chicago und Tokio, eine Information, die sich auch in einem «Spiegel»-Artikel von 2019 findet.

    Der Grünen-Sprecher nannte die Vorwürfe absurd: «Welche Staaten im Rahmen der EU-Osterweiterung aufgenommen wurden, wie sich die Mitgliedszahl dadurch vergrößert hat oder was die größten Holzbauprojekte sind, ist ein allgemeiner Fakt und kein Plagiat.» Weber sieht das anders: «Es geht nicht allein um faktische Übereinstimmungen sondern um den sprachlichen Guss.»

    Im Vergleich zu früheren Vorwürfen gegen Baerbock reagierte die Parteispitze dieses Mal mit äußerster Entschlossenheit. In einer E-Mail an Unterstützer mit dem Betreff «Das ist Rufmord!» schrieb Bundesgeschäftsführer Michael Kellner, es handle sich um eine Kampagne und schlug vor: «Twittere selbst dazu oder retweete und zeige damit volle Solidarität mit Annalena!»

    Weber sagte der Deutschen Presse-Agentur, er habe das Buch auf eigene Rechnung untersucht, es handle sich nicht um eine bezahlte Auftragsarbeit. «Ich habe mich in das Thema Baerbock verbissen, weil da einiges zusammenkommt.» Bislang habe er nur Stellen ausgewiesen, die er mit Hilfe einer Plagiatsprüfungs-Software gefunden habe. «Ich hoffe, dass ich nun Hinweise von Lesern bekomme. Denn viele Texte stehen hinter Bezahlschranken, die kann die Software nicht finden.» Teile des Buchs seien unverdächtig, weil es dort um persönliche Geschichten gehe. Ob noch mehr komme, könne er noch nicht sagen.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    ........unter vielen Politikern herrscht die Manie sich wichtiger und bedeutender zu machen, als sie sind. Um sich selbst aufzuwerten ist jedes Mittel recht. Aber kaum jemand hat beim eigenen Lebenslauf so gelogen wie Baerbock. Dass die Grünen derart harsch reagieren, zeigt wie dünnhäutig sie inzwischen sind. Weniger Lügen und dafür mehr Wahrhaftigkeit wäre eine Lösung aber die Wahrheit ist eben vor allem bei den Grünen ein Blick in die Hölle.
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  7. #67
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Fast 80% der deutschen Journalisten stehen den Grünen nahe bzw. sind dort Parteimitglieder. Das färbt sich natürlich auf die Darstellung der Grünen in den Medien ab........

    JOURNALIST SPRINGT BAERBOCK BEI
    Grüne werben mit Tweet von ZDF-Journalist
    Bundesgeschäftsführer Kellner fordert Unterstützer auf: Twittert für Baerbock!

    In der Debatte um abgeschriebene Passagen im Buch von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) bekommen die Grünen Unterstützung vom ZDF.

    Auf Twitter schaltete sich ZDF-Rechtsexperte Felix Zimmermann mit insgesamt 16 Beiträgen in die Diskussion ein und erklärte: An den Vorwürfen sei „NICHTS“ dran, da kein „urheberrechtlicher Schutz“ für die abgeschriebenen Texte vorgelegen habe.

    Und die Grünen? Freuen sich.
    In einer E-Mail an Tausende Grünen-Anhänger verwies Bundesgeschäftsführer Michael Kellner (43) auf die Twitter-Beiträge des ZDF-Manns und erklärte: „In diesem Twitter-Thread kannst Du alles über die haltlosen Vorwürfe nachlesen.“
    Dabei sind die Vorwürfe gegen Baerbock nicht juristischer Natur. In der Kritik geht es vor allem um sauberes Arbeiten und die transparente Nennung von Quellen. Auch wenn Baerbocks Buch keine Urheberrechtsverletzung darstellt, bleibt die Frage: Ist DAS eine gute, ehrliche Arbeit?

    Denn: Wie der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber (51) nachwies, finden sich im Baerbock-Buch („Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“) zahlreiche Passagen, die nahezu wortgleich aus anderen Quellen – etwa der Bundeszentrale für Politische Bildung oder dem „Spiegel“ – übernommen wurden. Dabei wurde dies nicht kenntlich gemacht.
    ZDF-Journalist Zimmermann hat damit offenbar kein Problem. An den Plagiatsvorwürfen sei „nichts“ dran, da es sich um „bloße Übernahme von Sachinformation“ und „wörtlicher Rede“ handele. Zudem gebe es „kein Zitiergebot in Populärliteratur“.
    Der Baerbock-Verteidiger resümiert: „Jeder Autor, der ein Populärliteratur, auch ein Sachbuch schreibt, hat irgendwo seine Informationen her.“ Dass Baerbock nicht nur die Informationen aus den besagten Quellen übernommen hat, sondern ganze Sätze oder gar Absätze abschrieb, scheint für Zimmermann von nachrangiger Bedeutung zu sein.
    Pikant: ZDF-Rechtsexperte Zimmermann ist gelernter Redakteur, er hatte nach seinem Jura-Studium eine journalistische Ausbildung (Volontariat) beim ZDF gemacht. Doch dazwischen arbeitete er nach eigenen Angaben auf der ZDF-Internetseite auch drei Jahre lang als Medien-Anwalt. Und zwar ausgerechnet in der Kanzlei von Medien-Anwalt Christian Schertz (55), der Baerbock jetzt vertritt.
    Bemerkenswert: In seiner Mail an die Grünen-Unterstützer wirbt Kellner darum, Baerbock öffentlich zu unterstützen.

    Um öffentlichen Rückhalt für Baerbock zu demonstrieren, fordert Kellner die Anhänger auf, unterstützende Botschaften auf Twitter zu verbreiten. In der E-Mail des Grünen-Bundesgeschäftsführers heißt es: „Twittere selbst dazu oder retweete und zeige damit volle Solidarität mit Annalena.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5114.bild.html
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  8. #68
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Dabei sind die Grünen ja unglaublich Männerfeindlich - Platz 1 auf der Liste soll immer eine Frau haben da ungerade Listenplätze Frauen vorbestimmt sind - der Mann kann also immer nur Nummer 2 sein hinter dem 1er Frauenplatz.

    Und ich Dummchen dachte mal, es wird der Kandidat gewählt der am geeignetsten ist für den Job, aber ja, dumm war ich...

    Es werden Leute gewählt die von dem Job keinerlei Ahnung haben - da reicht singen und klatschen als Ausbildung, abgebrochenes Studium und am besten queer, Frau oder am besten , weiß nicht was ich geschlechtlich bin - fühle mich als Einhorn, bin poc oder anders - Hauptsache keine 3 Deutschen Großeltern aber , hab nie was gearbeitet aber bekomme Job von dem ich keine Ahnung habe...

    Naiv wie ich früher mal war, dachte ich, in der Politik bekommen Leute mit Ahnung von Wirtschaft dann das Ressort für Wirtschaft - Leute mit Ahnnung dank medizinischer Ausbildung dann den Medizinbereich etc. Heute bin ich leider weniger naiv: es wird nicht der m.E kompetenteste gewählt da er Erfahrung in dem Gebiet hat (was ich dachte, ist Einstellungsvoraussetzung) sondern es ist schlichtweg egal - hauptsache der de das Kandidatin ist physich vorhanden - Kompetenz muß keine vorhanden sein.

  9. #69
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Es werden Leute gewählt die von dem Job keinerlei Ahnung haben
    Daran erkennt man, wie die Prioritäten gesetzt werden. Das Amt wird als weniger wichtig erachtet, als die Person, die es besetzt. Oder anders formuliert: Das Amt macht nicht die Person relevant, sondern die Person macht das Amt relevant.

    Die Grünen betreiben doch einen unglaublichen Personenkult, auch rund um ihre Kanzlerkandidatin. Die Themen sind eher 2. Rangig als die "Idendität". Eine Frau muss es sein - als wenn vorher keine Frau Kanzlerin war. Wieso aber gerade Frau Baerbock? Die Antwort erhält man - glaube ich - wenn man sich die weibliche Auswahl in der Partei betrachtet - es musste eine sympathisch wirkende Frau sein und Frau Baerbock wirkt - im Gegensatz zu den anderen GrünInnen - sympathisch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #70
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    AW: Baerbock oder Habeck, wer führt das Land ins Elend? - Update: Baerbock wird Kanzlerkandidatin

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ......Naiv wie ich früher mal war, dachte ich, in der Politik bekommen Leute mit Ahnung von Wirtschaft dann das Ressort für Wirtschaft - Leute mit Ahnnung dank medizinischer Ausbildung dann den Medizinbereich etc. Heute bin ich leider weniger naiv: es wird nicht der m.E kompetenteste gewählt da er Erfahrung in dem Gebiet hat (was ich dachte, ist Einstellungsvoraussetzung) sondern es ist schlichtweg egal - hauptsache der de das Kandidatin ist physich vorhanden - Kompetenz muß keine vorhanden sein.


    Früher waren die meisten Politiker kompetente Fachleute. Das hat sich im Lauf der Zeit geändert. Für Aufsehen sorgte 2001 dass Renate Künast im Kabinett Schröder Landwirtschaftsministerin wurde. Bis dahin waren diese Minister immer aus der Landwirtschaft kommende Personen. Was damals noch die Ausnahme war, ist heute die Regel. Die Politiker haben von den Bereichen, denen sie vorstehen, kein Ahnung. Wenn man den richtigen Mitarbeiterstab hat, muss das nicht zwangsläufig ins Elend führen aber auch da hakt es inzwischen gewaltig. Mittlerweile sind unsere Politiker derart degeneriert, dass externe Personen Gesetztestexte verfassen, weil unsere Politiker dazu nicht in der Lage sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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