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    Zweifel an Corona-Todeszahlen bei Rechtsmedizinern

    Zweifel an Corona-Todeszahlen bei Rechtsmedizinern
    Forderung nach mehr Obduktionen






    Sehen Sie hier mein heutiges Video von der Bundespressekonferenz – mit den oben beschriebenen Dialogen und vielem mehr – etwa der Erkenntnis, dass wegen der Corona-Maßnahmen die Polizei wegen Ordnungswidrigkeiten faktisch in jede Wohnung eindringen kann.

    Aus berufenem Mund werden erneut Zweifel an den Zahlen der Corona-Toten laut – ebenso wie Forderungen nach mehr Obduktionen. „Bisherige Studien, unter anderem in Rostock, zeigen, dass die Zahl der tatsächlich an dem Virus Verstorbenen niedriger ist, als die offiziellen Zahlen vermuten lassen“, sagte der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner, laut Nordkurier. Mutmaßlich an Covid-19 gestorbene Menschen sollten viel häufiger obduziert werden, so der Rechtsmediziner: Nur mit einer höheren Zahl von Obduktionen und einer vernünftigen Statistik könnten der Bevölkerung Ängste genommen werden, was zu einer Reduzierung der Verunsicherung führen könnte.


    „Laut einer im Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Rostocker Studie wurden in den vergangenen Monaten 17 verstorbene Patienten obduziert, bei denen das Virus als todesursächlich registriert wurde“, schreibt der Nordkurier weiter: Demnach konnte bei drei von ihnen Sars-CoV2 als Todesursache ausgeschlossen werden. Sie seien zweifelsfrei an einer anderen Todesursache gestorben, so Büttner. Bei vier der untersuchten Toten sind demnach die Untersuchungen zur Todesursache noch nicht abgeschlossen. Es stünden noch Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen aus, so der Nordkurier. Nur bei zehn der Verstorbenen war die Infektion mit dem Coronavirus als eindeutiger Sterbegrund auszumachen.


    „Damit wird der allgemeine Eindruck bestätigt, dass man nicht nur an, sondern auch mit dem Coronavirus stirbt“, sagte Büttner laut der Regionalzeitung. Er fordert als Konsequenz, nicht jeden Corona-Positiven, der stirbt, als Corona-Toten in die Statistik aufzunehmen: „Damit wird eine viel höhere Sterberate assoziiert, als sie wirklich ist.“ Ein zusätzlicher Effekt der rechtsmedizinischen Untersuchungen könne sein, dass wichtige klinische Daten für künftige Therapien erhoben werden, so Büttner laut Nordkurier.


    Das Gesundheitsministerium reagierte auf Fragen des Blattes nach der Studie aus Rostock zurückhaltend. „Es handelt sich bei den Aussagen um Hinweise, die einer weiteren wissenschaftlichen Betrachtung unterzogen werden müssen. Aus den bisherigen Zahlen der Obduktionen sind derzeit keine sicheren Erkenntnisse abzuleiten. Über eine höhere Obduktionszahl ließen sich gegebenenfalls die genannten Vermutungen bestätigen oder widerlegen“, sagte ein Sprecher dem Nordkurier.


    Der Forderung, mehr Obduktionen durchzuführen, steht das Ministerium aufgeschlossen gegenüber. Es würde die Übernahme der Kosten für die Überführung von Leichnamen an die pathologischen Institute in Mecklenburg-Vorpommern unterstützen, so der Sprecher weiter zum Nordkurier.

    https://reitschuster.de/post/zweifel...htsmedizinern/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Zweifel an Corona-Todeszahlen bei Rechtsmedizinern

    Wenn ich mich morgen testen lasse, Corona pos bin da der Drostentest false positiv ist und ich mich anschließend mit dem Motorrad um den Baum wickle, dann ist wieder ein Corona positiver gestorben - prima, wieder ein Fall für die Statistik der die Todesrate hochtreibt oder irre ich mich da ?

  3. #3
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    AW: Zweifel an Corona-Todeszahlen bei Rechtsmedizinern

    Würde man alle vermeintlichen Corona-Toten obduzieren, kämen weitaus geringere Zahlen raus, als von der Regierung behauptet. Die Merkel-Bande braucht die Horrorzahlen um die absurden Maßnahmen rechtfertigen zu können. Nach wie vor gibt es keine Übersterblichkeit! Im Gegenteil, es sind deutlich weniger Menschen insgesamt gestorben als in den Jahren zuvor.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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