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  1. #11
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Ich sorge mich wirklich um die Demokratie - die wird doch am Hindukusch verteidigt und nun hauen die Wahrer der Demokratie ab. Vielleicht sollten die Demos Kröten ihre Demokratie besser auf den Pitcairn Inseln verteidigen ,die meisten sind unbewohnt und die Hauptinsel hat nur 57 Einwohner und 30 Schrottflinten. Ich könnte mir vorstellen das dort die Soldiers of democraty erfolgreicher wären und für den deutschen Steuerzahler wäre es weit günstiger - sollten o.e. Milliardenkosten Afghanistan stimmig sein ,macht das in etwa 200 Euro pro deutschem Steuerzahler.
    Weiter sorge ich mich um die Gleichberechtigung und die gendergerechte Sprache am Hindukusch - ich befürchte das die Geschlechterparität bei künftigen Selbstmordattentaten nicht mehr eingehalten wird ,das macht mir große Sorgen. Vielleicht war der Demokratiegehalt in den Streu -und Giftgasbomben einfach nur zu gering - man sollte da im Namen der Demokratie nachjustieren.

  2. #12
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Das geht rasend schnell. Die Taliban haben nun auch Kundus erobert....


    Vor kurzen haben deutsche Soldaten hier gegen Terror und Islamisten gekämpft. Jetzt kommen die vollbärtigen Männer in Kampfanzügen, mit Pakol, Turban oder Tüchern auf dem Kopf, Gewehren und Panzerfäusten auf den Schultern.

    In aller Seelenruhe hissen sie am Sonntag ihre Fahne auf dem zentralen „Platz der Provinz“ im afghanischen Kundus: die Flagge der Taliban. Fast kampflos haben sie gesiegt, die Polizei ist geflohen, die Armee feuert Alibi-Salven.
    Mit den Mittelalter-Islamisten ist das Grauen zurück: Kundus ist gestern gefallen! Kundus – einer DER Symbol-Orte für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan: 370 000 Einwohner, Provinzhauptstadt im Nordosten.


    Nur 39 Tage nachdem die letzten Bundeswehr-Soldaten das Land verlassen haben, konnten die Taliban Kundus einnehmen. Sie kontrollieren wieder mehr als die Hälfte der 400 Bezirke des Landes.

    War der 20 Jahre dauernde Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, in dem 59 Soldaten ihr Leben verloren, also völlig umsonst?.......https://www.bild.de/politik/ausland/...5554.bild.html

    ......wer sich nun überrascht gibt, muss sich einen naiven Träumer schelten lassen. Es war von Beginn an klar, dass die ausländischen Truppen nicht auf alle Zeiten in Afghanistan bleiben würden und das nach ihrem Abzug die radikalen Kräfte zurückkehren würden. Die Taliban waren nie geschlagen, sie blieben im Wartestand und sind deshalb so schnell wieder zurück. Der afghanische Staat hatte 20 Jahre Zeit eine schlagkräftige Armee aufzubauen. Waffen und Geld wurden in Massen bereitgestellt. Aber kaum tauchen die Taliban auf, flüchten diese Feiglinge in Uniform. Es hat nie ein einheitliches afghanisches Volk gegeben. Zahlreiche ethnische Minderheiten stehen sich oft feindselig gegenüber, jeder ist darauf bedacht, sein eigenes Süppchen zu kochen. 49 Sprachen die in Afghanistan gesprochen werden, zeigen wie uneinheitlich die Bevölkerung ist. Dazu kommt die Einflussnahme vor allem aus Iran und Pakistan. Iran hat einen historisch bedingten großen Einfluss, gehörte doch ein sehr großer Teil Afghanistans bis ins 18. Jahrhundert zum Perserreich.
    Es dürfte nun nicht mehr lange dauern, bis die Warlords der Taliban-Gegner zu den Waffen greifen. Der Krieg ist zurück.
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  3. #13
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Gut bezahlte Söldner - die Männer wurden besser als Fremdenlegionäre bezahlt , verloren in einem Land indem sie nichts zu suchen hatten ihr Leben. Den Farben der BRD die ich nicht mit meiner Heimat Deutschland verbinde zum Trotz. Sollten sie in Ehren bestattet werden ... hier habe ich zwiespältige Gefühle , ich denke militärische Ehre sollte dem gebühren der für seine Heimat kämpft ...sie sollten die Ehren bekommen die Söldnern gebührt , nicht weniger aber auch nicht mehr.
    Sorry Cherusker (1 post weiter) hier wurden keine deutsche Soldaten sondern Söldner die wußten was sie taten gut bezahlt in ein 1/100 Maximal Risiko geschickt. Der eigentliche Skandal ist das es das Geld des deutschen Volkes war. KEINER von den Männern hat für deutsche Interessen gekämpft...deshalb bin ich zwiespältig, jede Ehrung wäre eine Legitimation eines Überfall auf ein Land das zwar nur ein scheiß muslimisches Dreckloch ist -äüsserte Präsident Trump fast wortgleich, aber für Deutschland niemals eine Gefahr war ...
    ***
    Keine Ahnung ob ich hier Artikel teilen kann ,,,schaut mal auf VK.com ...FREE MEN WORLD -MUNDO LIVRE HOMENS ...bei 1,3 Milion Clicks p.M. sowohl von FB als auch TW gesperrt.Davon ausgehend as ich hier auf gleichgesiinte Männer treffe ...mein Topic wäre ein Plan - abkotzen allein ,was sollte das bringen...keine Ahnung ob man hier Bilder ,Clips posten kann ... muss mich schlau machen...Danke

  4. #14
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Zitat Zitat von EddyNova3122 Beitrag anzeigen
    ..... hier wurden keine deutsche Soldaten sondern Söldner die wußten was sie taten gut bezahlt......



    Söldner? Nein, es waren immer reguläre Soldaten, die dort stationiert waren. Die Mitgliedschaft in der NATO hat eben im Bündnisfall den Nachteil, dass die Mitglieder kämpfen müssen. Und dieser Bündnisfall wurde ausgerufen auch wenn die Argumente dazu ziemlich konstruiert waren. Den USA ging es nur darum nicht alleine dort zu kämpfen.
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  5. #15
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Reguläre Soldaten die als Söldner eingesetzt wurden - die US These schwächelt da TRUMPAMERICA wenig vom dortigen Einsatz hielt. Die eigentliche Frage war von Anfang an was eigentlich erreicht werden sollte - es ist doch wohl ein schlechter Witz wenn nach fast einem Jahrzehnt plötzlich medial von "Aufbauhelfer in Uniform"zu lesen ist. Ich bin ja nun wirklich kein ideologisch verblendeter Pazifist ,aber ein Verteidigungsbündnis NATO in diesem Drecklochstaat mit mittelalterlich anmutender Bevölkerung ,das muss doch in die Hose gehen - die UDSSR hat es ja auch im Fiasko endend probiert.
    Bedenklich allerdings wenn man Strucks Aussage "Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt" auf das Jahr 2021 beträgt - in Wahrheit ist der Zinsglobalismus krachend gescheitert. Das einzig gesunde System wäre eine Art NATIONAL KAPITALISMUS - 99% der afghanischen Mitglieder der Stammesgesellschaften bekommen jetzt exakt das was sie wollten. Erbärmlich wenn 1% Volkszustimmung das Ergebnis von fast 20 Jahren Invasion sind. Noch erbärmlicher wenn man das genau weiss und trotzdem weiter macht ...
    Heute gab es ja auf pi news einen Bericht ,die vermeintlich zivilisierten "Schlips und Anzugträger" in dem Dreckloch sind in Wahrheit weit gefährlicher als die Affen in ihren Mittelalter Klamotten - sie sind die Masterminds hinter dem Irrsinn.
    Hier in Westeuropa lassen sich keine Grenzen schützen aber in fremden Ländern wird "Krieg gespielt" - warum mit welcher Gewinnerwartung ,wußte kein Mensch. Es waren auch nicht "unsere Soldaten" sondern "Söldner im Auftrag der BRD" - das die nur Lakaien fremder Interessen sind spielt zuallervorderst gar keine Rolle. Was ist das konkrete Kriegsziel lautete die oft gestellte über 20 Jahre nie beantwortete Frage. Bush junior ,Rumsfeld hätten als Ausgleich einfach die relativ ungeschützten Großstädte in dem Dreckloch dem Erdboden gleich machen sollen ,dann wäre dem verständlichen Rachewunsch US Americas genüge getan ,die Americanos wären zufrieden gewesen.
    Ob Afghanistan das richtige Ziel gewesen wäre ist völlig egal ,selbst wenn sie an 9.11 unbeteiligt waren - sie wären gern beteiligt gewesen. Das reicht als Grund , stattdessen kommen die BRD Deppen mit der Aufbaunummer ,Mädchenschulen obwohl jedem klar war das die exakt solange stehen wie die Invasoren im Land sind. Der demokratische Scheiß ist zum Glück nicht jedermans Sache - ein westlich orientiertes Wahlsystem in einem Mittelalter Land der Stammesgesellschaften -lächerlich.
    Die Zahl der 50,60 Toten stimmt auch hinten und vorn nicht - die Mordopfer durch Afghanen in Westeuropa sollten als direkte Invasionsfolge ruhig mitgezählt werden. Die Soldaten kannten das Risiko ,es gibt in jedem Krieg Verluste - auch in völlig sinnlosen. Die Mordopfer durch Afghanen Mörderhand in Westeuropa kannten das Risiko durch diese geringwertige Lebensform Mensch dagegen nicht. Und jetzt werden natürlich weitere afghanische Affen kommen ,wenn es hoch kommt werden 10% darunter sein wo es eine halbwegs stimmige Begründung gibt ,ansonsten werden die im garantiert folgenden Innerafghanischen Krieg ,ausschliesslich die Mitglieder der unterlegenden Stämme kommen um staatlich gesponsort hier weiter Verbrechen begehen zu können.
    Muslime per se zu assimilieren erweist sich seit 60 Jahren als völlig unmöglich - ganze Stammesstrukturen auf geistigem Mittelalter Niveau zu assimilieren - hier ist allein der Versuch bereits Irrsinn.

  6. #16
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    @EddyNova, alles vollkommen richtig. Anzufügen sei, dass schon vor den Russen die Engländer ihr Afghanistan-Fiasko hatten. Die Frage, was die NATO eigentlich in Afghanistan zu suchen hatte, erklärt sich aus den Ereignissen um die Anschläge vom 11.9.2001. Bin Laden hatte sich in Afghanistan versteckt und die dortigen Machthaber ließen ihn unangetastet. Der damalige US-Präsident Bush musste auf die Anschläge reagieren und Ergebnisse liefern. So wurde Saddam Hussein abserviert, der zwar nichts mit den Anschlägen zu tun hatte, aber eben fällig war und da sich die Taliban gegen ihre einstigen Förderer, die USA, gewandt hatten, nutzte man die Situation aus, um ihnen einen Denkzettel zu verpassen. Im Grunde war die Politik die Bush verfolgte, eine Machtdemonstration gegen den immer stärker werdenden islamischen Terror. Die USA erschienen unter dem Bush-Vorgänger Clinton geschwächt und wurden in verschiedenen Ländern attackiert. Um die militärischen Aktionen nicht als Kampf der USA gegen Afghanistan wirken zu lassen, wurde der Bündnisfall ausgerufen und so kamen auch deutsche Soldaten dorthin. Allerdings war Afghanistan trotz Bin Laden nicht das richtige Ziel. Saudi-Arabien ist bis heute Förderer des islamischen Terrors, fast alle Attentäter des 11.9.2001 waren Saudis.
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  7. #17
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Was die Nato eigentlich in Afghanistan zu suchen hatte?
    Bodenschätze!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Der Irrsinn deutscher Politik kennt keine Grenzen.....

    NOCH IM JUNI SAGTE BERLIN 182 MIO. EURO ZU
    Finanziert die Regierung das Taliban-Land?

    Finanziert Deutschland wissentlich Entwicklungshilfeprojekte in Gegenden, die sich bereits in den Händen der Taliban befinden?

    Offenbar haben das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) deutsche Entwicklungshilfe-Projekte in Afghanistan nicht nur nicht gestoppt, als die Taliban in die Gebiete vorrückten, in die Deutschland investiert – sie haben sogar mitten in der Taliban-Offensive weitere 182 Millionen Euro für die zweite Jahreshälfte 2021 zugesagt. Zu einem Zeitpunkt, an dem das Taliban-Gebiet im von Deutschland unterstützten Nordosten Afghanistans bereits dreimal so groß war wie zu Jahresbeginn.

    Schlimmer noch: Aktuell denkt die Bundesregierung darüber nach, deutsches Steuergeld weiter in afghanische Gebiete zu investieren, die bereits von den Taliban erobert wurden!
    ▶︎ Ursprünglich hatte Deutschland Afghanistan für das Jahr 2021 finanzielle Unterstützung in Höhe von 430 Millionen Euro zugesagt. Das Geld sollte zum größten Teil in sechs afghanische Provinzen im Nordosten Afghanistans – rund um die ehemaligen Bundeswehrstandorte Masar-i-Scharif und Kundus – fließen. Dazu in die Hauptstadt Kabul.

    ▶︎ Doch dann beschloss die Nato ihren Rückzug aus Afghanistan, dem sich auch die Bundeswehr ab Mitte Mai 2021 anschloss. Kaum zu glauben: Diese schwerwiegendste Entscheidung für Afghanistan in den letzten 20 Jahren hatte offenbar keinen Einfluss auf die Zahlungen und Planungen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
    ▶︎ Nur Tage nach dem Beginn des westlichen Abzugs begannen die Taliban auch im Norden des Landes eine Offensive. Hatten sie noch zu Jahresbeginn weniger als zehn Prozent des Gebiets kontrolliert, in das das deutsche Geld fließt, wuchs dieser Anteil bis Ende Juni auf mehr als 30 Prozent an......Doch auch der rasche Vormarsch der Taliban schien die Bundesregierung bei ihren Finanzplanungen für Afghanistan nicht zu stören.

    ▶︎ Am 29. Juni 2021 – die Taliban kontrollierten bereits doppelt so viele Bezirke Afghanistans wie die afghanische Regierung – kam es zu einer Videokonferenz zwischen dem afghanischen Finanzministerium und deutschen Regierungsvertretern unter Leitung des BMZ.

    Im Protokoll der Sitzung heißt es: „Die Bundesregierung verpflichtet sich, der afghanischen Regierung einen neuen Betrag von rund 182,6 Mio. Euro für die bilaterale Zusammenarbeit zur Verfügung zu stellen.“
    Sechs Wochen später kontrollieren die Islamisten mehr als 80 Prozent der sieben Gebiete, in die möglicherweise auch heute noch deutsches Steuergeld fließt. Das bestätigte zu Wochenbeginn grob auch das BMZ auf Anfrage der FDP.

    Wörtlich heißt es: „Ein Teil der Aktivitäten von rund einem Dutzend Vorhaben der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit wurde bislang in nunmehr von den Taliban kontrollierten Gebieten durchgeführt.“

    BMZ denkt über Zahlungen in Taliban-Gebiete nach
    Doch wird Deutschland seine Zahlungen in die jetzigen Taliban-Gebiete umgehend einstellen, da diese laut Satzung unter anderem an „die Stärkung der Rolle von Frauen“ und „die Verbesserung der Menschenrechtssituation“ gekoppelt sind?

    Die unfassbare Antwort des BMZ: „Voraussetzungen und Bedingungen für eine mögliche Fortsetzung von Vorhaben der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in von den Taliban kontrollierten Gebieten sind Gegenstand laufender Ressortabstimmungen.“
    Zwar erklärte Außenminister Heiko Maas (54, SPD) am Donnerstag, es werde „keinen Cent mehr nach Afghanistan geben“. Kurz darauf schränkte er jedoch ein, dies gelte nur, „wenn die Taliban komplett übernommen haben, die Scharia einführen und dieses Land ein Kalifat wird“. Da die afghanische Regierung derzeit noch rund 15 Prozent des Landes kontrolliert, könnte dies eine Fortsetzung deutscher Zahlungen in das Land bedeuten.

    Für den FDP-Entwicklungsexperten Olaf in der Beek (54) ist dies ein Unding. Dass die Bundesregierung „jetzt die Voraussetzungen und Bedingungen für eine mögliche Fortsetzung der Entwicklungszusammenarbeit in den besetzten Gebieten auslotet, ist ein Skandal“. Damit gebe Berlin „auch noch das letzte Druckmittel gegenüber den Taliban aus der Hand“.
    In der Beeks vernichtendes Urteil: „Die Bundesregierung hat auf voller Linie versagt. Sie hat keine Szenarien für den Vormarsch der Taliban in Afghanistan entwickelt und ist jetzt nicht handlungsfähig.“

    Die Forderung des FDP-Politikers: Die Bundesregierung müsse „alle Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in den von den Taliban kontrollierten Gebieten sofort stoppen.“ Der Grund: Die Ministerien von Heiko Maas und Gerd Müller (65, CSU) könnten „offensichtlich nicht sicherstellen, dass eine Fortführung nicht direkt oder indirekt den Taliban nützt“.


    https://www.bild.de/politik/ausland/...3986.bild.html

    .....muss man sich da wundern? Nein, die Merkel-Bande pflegt sehr gute Beziehungen zu radikalen islamischen Staaten. Mit den Ayatollahs ist man gut Freund, den Saudis küsst man die Füße und Erdogan ist Merkels Held. Diese Merkel-Administration ist ein Idiotenhaufen!
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  9. #19
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Angesichts des schnellen Vorrückens der Taliban haben die USA den Afghanen einen mangelnden Kampfwillen vorgeworfen. Hat sich eigentlich je einer im Westen gefragt, ob die Mehrheit der Afghanen gegen die Taliban sind?
    Die Afghanen wollen keine Demokratie, sie wollen den Islamischen Staat und der kommt mit den Taliban.
    Kaum bekannt ist, dass es sowohl im Iran als auch in Afghanistan Nachahmer der Atatürk'schen Reformen gab. Reza Schah, der Vater des letzten Schahs, wollte die Modernisierung im Iran und zeitgleich Amanullah Khan in Afghanistan. Während Reza Schahs Bemühungen zumindest vorübergehend Erfolg hatten, scheiterte Amanullah Khan in Afghanistan am Widerstand des Volkes.
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  10. #20
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    AW: 59 tote deutsche Soldaten und 12,5 Milliarden für nichts

    Während sich dieser Verbrecherstaat rührend um die Mörder kümmert, werden die Bundeswehrsoldaten in Stich gelassen....


    Deutsche Kriegsveteranen im Gefängnis, obdachlos, geschieden, Selbstmord......https://reitschuster.de/post/explosi...em-ueberleben/
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