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    Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Forscher aus Großbritannien finden heraus, dass Hirnvenenthrombosen bei den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso häufig sind wie beim Astrazeneca-Vakzin. Droht jetzt neue Gefahr für die Impfkampagne? Hier eine Übersicht über die wichtigsten Fragen.

    Eine neue Studie der Uni Oxford sorgt für Aufsehen: In dieser gehen Forscher der Häufigkeit von Blutgerinnseln im Gehirn und der Leber in Zusammenhang mit Covid-19, aber auch mit Impfungen gegen das Coronavirus nach. Die Wissenschaftler finden demnach heraus, dass nach Impfungen mit Covid-19-Impfstoffen das Risiko eines Blutgerinnsels im Gehirn etwa zehnmal höher als unter normalen Umständen ist. Und das gilt nicht nur für den Vektorimpfstoff von Astrazeneca, sondern auch für mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. Was könnte das für Folgen für die Impfkampagne haben? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:

    Vergleicht die Studie Risiken verschiedener Corona-Impfstoffe?


    https://apps-cloud.n-tv.de/img/22491...7390b256af.jpg
    2x" media="(max-width: 767px)"> https://apps-cloud.n-tv.de/img/22491...7390b256af.jpg 2x" media="(min-width: 768px) and (max-width: 1279px)"> https://apps-cloud.n-tv.de/img/22491...7390b256af.jpg 2x" media="(min-width: 1280px)"> Tatsächlich werden in der Studie der Uni Oxford Risiken für besondere Arten von Blutgerinnseln miteinander verglichen: für Covid-19-Erkrankte, für mit den Präparaten von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca Geimpfte sowie für die übrige Bevölkerung. Dafür hatten die Wissenschaftler Datenbanken in den USA und Europa durchkämmt. Dabei fanden sie heraus: Das Risiko für eine Hirnvenenthrombose war für Geimpfte höher als üblich. Und dabei gab es kaum Unterschiede zwischen den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna, bei denen vier Fälle je einer Million Erstimpfungen auftraten. Nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff waren es fünf Fälle pro Million Geimpfter. Bei der Hintergrundinzidenz, also der üblichen Häufigkeit von Hirnvenenthrombosen, kamen die Forscher auf einen Wert von nur 0,4 Fällen je eine Million Menschen.


    Drohen nun auch Einschränkungen für die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna?



    Hier muss klar unterschieden werden: Die Oxford-Studie bezieht sich lediglich auf die Häufigkeit von Hirnvenen- und Pfortaderthrombosen. Bei der jüngsten Diskussion um das Risiko einer Astrazeneca-Impfung spielt aber ein noch ein anderes, gleichzeitig auftretendes Phänomen eine wichtige Rolle: eine Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen). Beides zusammen trat sehr selten auf, endete in einigen Fällen jedoch tödlich. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hatte ihre Entscheidung, den Astrazeneca-Impfstoff in der Regel nur über 60-Jährigen zu geben, mit dem Auftreten von einem bis zwei dieser Fälle je 100.000 geimpfter jüngerer Frauen (also 10 bis 20 Fälle pro Million) begründet. In der Oxford-Studie wird das Risiko von Thrombosen bei gleichzeitiger Thrombozytopenie in Zusammenhang mit Impfungen jedoch nicht ermittelt.


    Welche Erkenntnisse hat das Paul-Ehrlich-Institut dazu?



    Laut dem für die Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden in Deutschland bisher 89 Fälle von Thrombosen nach einer Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin erfasst - in keinem dieser Fälle jedoch wurde eine Thrombozytopenie beobachtet. Das Gleiche gilt für den Impfstoff von Moderna. Beim Astrazeneca-Impfstoff hingegen trat die Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenien 27 Mal auf - in 23 Fällen handelte es sich um eine gefährliche Hirnvenenthrombose. Acht Betroffene starben - fünf Frauen und drei Männer.


    In Bezug auf Hirnvenenthrombosen (ohne Thrombozytopenie) wurden nach Biontech/Pfizer-Impfungen sieben Fälle gemeldet. Laut dem PEI ist diese Zahl unter Berücksichtigung der verimpften Dosen im Vergleich zur gewöhnlich erwarteten Zahl nicht erhöht - was den Erkenntnissen der Oxford-Studie widerspricht.


    Was ist das Besondere an den schweren Nebenwirkungen nach Astrazeneca-Impfungen?



    Mittlerweile haben sich Forscher dem seltenen aber schwerwiegenden Phänomen der Thrombosen mit Thrombozytopenien nach Astrazeneca-Impfungen angenommen. In der Studie des Greifswalder Forschers Andreas Greinacher und seiner Kollegen wurde das Phänomen als impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombzytopenie (VITT) beschrieben. Bei diesem spielen Antikörper eine entscheidende Rolle, welche die Erkrankung auslösen sollen. Der Ursprung dieser Antikörper ist jedoch unklar. Die Studie von Greinacher und seinen Kollegen kommt zu dem Schluss, dass die Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin das Phänomen VITT verursachen kann.


    Auch im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson - wie das Astrazeneca-Präparat ein Vektorimpfstoff - ist Ähnliches beobachtet worden: In den USA waren sechs Fälle von Hirnvenenthrombosen erfasst worden waren, in drei Fällen kam es zusätzlich zu einer Thrombozytopenie. Daraufhin hatten Behörden in den USA ein vorübergehendes Aussetzen der Impfungen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson empfohlen.


    Was ist die eigentliche Aussage der Studie aus Oxford?



    Die britischen Forscher selbst betonen, dass ein Vergleich zwischen dem Risiko von Impfstoffen anhand der unterschiedlichen von ihnen verwendeten Datenquellen mit Vorsicht zu genießen sei. Sie heben in ihrer Studie zudem eine andere Erkenntnis hervor: Nämlich, dass durch eine Covid-19-Erkrankung das Risiko von Hirnvenenthrombosen wesentlich höher ist als für Geimpfte: etwa 100 Mal höher als normal. 30 Prozent der Fälle träten bei Personen unter 30 Jahren auf. Im Vergleich zu den verfügbaren Covid-19-Impfstoffen sei die Gefahr, jedoch lediglich um acht- bis zehnmal höher. Laut Co-Autor Paul Harrison eine Tatsache, die "bei der Abwägung von Risiken und Nutzen einer Impfung berücksichtigt werden sollte", heißt es in einer Mitteilung der Universität. Die Forscher werfen zudem die Frage auf, ob ein ähnlicher Mechanismus bei Covid-19 und den Impfstoffen für das höhere Risiko von Hirnvenenthrombosen verantwortlich ist.


    Sind die Autoren befangen, weil die Uni Oxford auch den Astrazeneca-Impfstoff mitentwickelt hat?



    Die Uni Oxford hat zusammen mit Astrazeneca den Covid-19-Impfstoff des Pharmakonzerns entwickelt. Der Verdacht liegt nahe, dass die Universität ein Interesse daran hat, die Risiken durch das Astrazeneca-Vakzin zu relativieren. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise auf einen Interessenkonflikt: Das Forscherteam, das die Daten nun vorlegte, arbeitete den Angaben zufolge unabhängig von dem Impfstoff-Team der Universität, das das Vakzin entwickelte.
    https://www.n-tv.de/wissen/Risiko-be...e22493374.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Es muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich möchte nicht geimpft werden.

    Ich sehe daß bei https://www.worldometers.info/coronavirus in den ganzen Ländern die Todesrate unter den wenigen mit pos. Coronatest bei 3 % liegt. Jeder pos. Fall wird in D. berechnet - ob er jetzt false pos. ist (Fehlerquote bei Test) oder tatsächlich "infiziert" - bei einem Infekt gibts ja auch die Möglichkeit daß man weder Symptome hat und auch nciht infektiös ist - und dann den schlimmen Fall wenn man sich infoziert hat, infektiös ist.

    Jeder der auf der Autobahn verunfallt, ins Krankenhaus auf Intensiv eingeliefert wird, einen Coronatest bekommt der pos. ausfällt landet beim versterben als an oder mit Corona verstorben in der 3 % Statistik der Sterbefälle - auch wenn er wegen der schweren Autounfallverletzungen verstarb.

    Wer verstab an Corona - leider alte Menschen - deren Immunsystem ist schwach oder sie sind schon multimorbide, Leute mit schlechtem Immunsystem, Multimorbide die es auch schon in jungen Jahren geben kann - es sterben auch jedes Jahr Kinder an Krebs und anderen Sachen... Viele sind obwohl jung adipös, Multimorbide und wissens noch nichtmal.Wir hatten auchschon vor Corona leider plötzliche Tode von Leuten wo jeder erstaunt war -die wußten selbst nicht, daß sie krank sind - hat dann nur die Obduktion ergeben... Auch den fitten Sportler mit 30 kanns erwischen wenn er einen unentdeckten Herzfehler hat der dann die Influenza bekommt.

    Ich bin seit Corona auch nicht mehr so gesund wie vorher - Sport in Bayern ist verboten , ich merke daß ich Bluthochdruck habe - stellt sich immer ein wenn ich aufstehe und die neuesten Meldungen lese was sich unsere Politiker so an Maßnahmen ausdenken. Gottseidank vergeht mir auch der Appetit bei den täglichen Meldungen - sonst hätte ich wohl aus Frust schon 10 kg zugenommen seit über einem Jahr eingesperrt sein, .Freunde haben das Problem daß sie zunehmenweil ja so ziemlich alles in Bayern verboten ist ... Ich leide nur unter Schlafstörungen und mangelndem Appetit und Bluthochdruck...

    Ich lese daß Gates ein Beführworter ist von Bevölkerungsrückgang - auch andere haben das befürwortet - zur Not mit einem Pandemie- dann gibts einen "Impfstoff" der sorgt dann dafür daß die Bevölkerung schwinden wird - das Virus ist nur ein Vorwand.

    Mh, also wenn ich mir so die Sterberaten bei Corona ansehe und in Bezug nehme zu den Getesteten dann ist das Sterberisiko mit Corona bei höchstens 3 % sollte ich erkranken und nicht nur pos. getestet werden.

    Das Risiko Ohne Impfung zu erkranken gehe ich jedenfalls lieber ein als eine "Impfung" zu bekommen wo man allerlei im Netzt als Verschwörungstheorie findet , aber wo ohne Verschwörungstheorie faktisch zig Nebenwirkungen mitbekommen hat und wo es keinerlei Langzeiterfahrungen gibt... Und die Impfung schütz ja auch nciht zu erkranken -wir haben aktuell auch Ausbruch im Altenheim wo geimpfte an COrona erkrank sind. Dennoch sind die nach wie vor "eingesperrt". Impfung schützt also ja auch nicht vor Eingesperrtsein...

    Ich bin wahrlich kein Impfgegner - wenns erprobt ist und Sinn macht.t. Ich bin nicht gegen Pocken geimpft und laut Ärzten darf ich jetzt nicht gegen Pocken geimpft werden - ich weiß also , ich darf nicht in ein Gebiet einreisen wo Pockenimpgunf notwendig ist. Ich laß mich auch in D nicht gegen Gelbfieber impfen - hätte aber kein Problem damit wenn ich in solche ein Gebiet einreisen wollen würde, wenn ich mich vorher gegen Gelbgieber impfen lassen müßte. Ich hab hier in Bayern lebenslang schon dsa Problem wegen Zecken, Borreliose, Mengitis. Da muß ich halt vorsichtig sein, nach dem draußen rumlaufen in Wald, Wiese kontrollieren... In der neuen Heimat ist geringes Risiko von Malaria - dann muß ich halt Mückenprophylaxe machen und hab denk ich das selbst Risiko wie in Bayern mit den Zecken... Das Risiko besteht, aber mann kanns auch mal überleben selbst wenn der schlimmste Fall eintritt.

    Ist halt alles eine Sache, wo man selbst die Grenze zieht was man für Risiken auf sich nimmt. Ich hab seit 2015 freiwillig kein großes Volksfest aufgesucht dank der Bombenstimmung und evt plattgefahrenen Körpern... Ist MEINE Sache - hab ich für mich als zu geführlich erachtet..

    Dennoch lebe ich riskant - ich fahre Auto, Motorrad - Motorrad sehr zum Leidwesen meiner Eltern da das so gefährlich ist.Klar hab ich im Auto mehr Knauschzone - aber auch im Auto kann man täglich sterben... Ich gehe noch in den Supermarkt wo man auch evt umkommen kann - ok, in D wohl eher weniger -da sind die Shootings in Amerika eher präsent... Ich bin Sportschützin und hab das Risiko daß mein Standnachbar ein Ideiot ist und mich aus Versehen erschießt - ok, die Gefahr ist gebannt momentan da diese Sportschätten in Bayern eh dicht sind.. Ich bin auch Wiederlader, Vorderlader ;Blöllerer - mimimi, ich hab Sprengstoff - legal- das kann ja auch einma l explodieren... mh, tuts im Normalfall nicht. Gensausowenig wie meine Gun im Tresor Amok läuft.... Fehler passieren - hab auch schon von zig Unfällen bzg Schützen/Sprengstoff gelesen aber man hölt sich halt an die Vorschriften - genauso wie im Straßenverkehr halt auch. Viele Unfälle passieren im Haushalt - ich stelle jetzt das putzen ein - Panikmodus...

    Das Leben ist nunmal lebensgefährlich... Es endet zwangsläufig mit dem Tod.

    Jeder soll doch verdammt noch mal selbst einschätzen , welche Risiken er als ok einstuft und wo er persönlich sagt, nein , das Risiko geh ich nicht ein..

    Ich bin erwachsen. Ich kann für mich selbst entscheiden. Ich brauch keinen Babysitter der auf mich aufpaßt.

    Wer sich impfen lassen will gegen Corona - gerne - macht das wenns Eure Überzeugung ist.
    Ich möchte das nicht - ich bin auch gerne bereit auf einen Beatmungplatz zu verzichten - hab eh Patientenverfügung daß ich nicht künstlich unnötig am Leben erhalten werden möchte falls ich nicht mehr gefragt werden kann. Ich möchte weder ein Spenderorgan, noch möchte ich Spender sein.

    Meine Eltern hatten Corona März 2020 - wir haben ihre Patientenverfügung unterzeichnet. Sie sind nicht in die Klinik, haben es durchgestanden. Meine Mum hat sich auf Reha (wegen Knie) angesteckt und mein Paps hat sich angesteckt. Paps hat mehrere Stants. Meine 80 ü Eltern haben immer noch Probleme wegen Corona -Schwäche allgemein..Atemprobleme obwohl vorher nie Lungenprobleme.

  3. #3
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    AW: Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Der Biontech-Impfstoff ist laut Statistik deutlich tödlicher als der von AstraZeneka.


    Name:  1.jpg
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    https://reitschuster.de/post/neuer-b...ebenwirkungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Gibt es auch eine Tabelle, die das in Relation zu den verabreichten Impfungen mit dem Stoff setzt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Interessant ists dann in 10 Jahren was die Langzeitschäden dann durch die Impfung sind... Manchmal dauerts ja auch nicht so lang bis Nebenwirkungen von Medikamenten bekannt werden.

    Haltet mit oder ohne Impfung Euer Immunsystem im Schuß: rausgehen, Sonne tanken, gesund ernähren, mäßig Sport treiben um fit zu sein (aber nicht übertreiben). Wichtig: die Psyche macht auch einiges aus ob man ein besseres oder schlechteres Immunsystem hat: findet auch in den beschissenen Zeiten etwas, wo ihr Freude habt. Legt Euch ein Hobby zu was auch in Coronazeiten erlaubt ist - und seis nur ein Gemüse/Kräuterbeet auf dem Balkon wenn ihr nur eine kleine Wohnung habt. Ein Haustier zum kuscheln ist auch immer schön - aber bitte nur anschaffen wenn ihr auch NACH Corona Euch darum kümmern könnt... Ansonsten sind Tierheime auch immer dankbar für Leute die mit den Hunden spazierengehen. Ihr braucht Euch also nicht die "Bürde Haustier" aufhalsen, könnt aber dennoch Freundschaften schließen und einem Tier was gutes tun.

  6. #6
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    AW: Risiko bei mRNA-Vakzinen so hoch wie bei Astra?

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Gibt es auch eine Tabelle, die das in Relation zu den verabreichten Impfungen mit dem Stoff setzt?
    Ich habe es von Reitschuster übernommen. Klickt man den Link an, kommt eine Seite mit ausführlichem Text zur Thematik.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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