Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 21 bis 26 von 26
  1. #21
    Registriert seit
    17.09.2018
    Beiträge
    1.833

    AW: Alles Nazi?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Mein Vegetarismus lasse ich mir nicht madig machen, mein Freundeskreis ist z.T. auch schon "angesteckt"
    ich bereite gerade Ghormeh Sabzi zu. Das ist iranischer Kräutergulasch in meinem Fall mit ausgesprochen viel Lammfleisch.

  2. #22
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.934

    AW: Alles Nazi?

    Bei mir gibt es Irlandeintopf!

  3. #23
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.240

    AW: Alles Nazi?

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    ich bereite gerade Ghormeh Sabzi zu. Das ist iranischer Kräutergulasch in meinem Fall mit ausgesprochen viel Lammfleisch.
    Hoffentlich hast du das nicht von einem Typen aus dem Nachbardorf


    Khomeini zu Sex mit Tieren: ....Tiere wie Schafe, Kühe, Kamele und so weiter. Allerdings sollte er töten das Tier, nachdem er seinen Orgasmus hat. Er sollte nicht verkaufen das Fleisch für die Menschen in seinem Dorf, aber das Fleisch verkaufen zu einem benachbarten Dorf ist vernünftig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.934

    AW: Alles Nazi?

    Süße knuddelige wwollige Lämmer?

  5. #25
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.240

    AW: Alles Nazi?

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Süße knuddelige wwollige Lämmer?
    Was sonst?

    Name:  3.jpg
Hits: 482
Größe:  7,9 KB Name:  4.jpg
Hits: 486
Größe:  9,7 KB
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.240

    AW: Alles Nazi?

    Grüne sind den Nazis erheblich näher als sie wahrhaben wollen....

    Rechtes Gedankengut bei Naturschützern
    :Ökos mit Anfälligkeit für rechts
    Spielen rechtsextreme Positionen bei Natürschützern eine Rolle? Eine Befragung an Studiengängen zu Umwelt- und Naturschutz liefert eine Antwort.

    BERLIN taz | Rechtsextreme und rechtspopulistische Ak.teu.r*in.nen und Positionen sind auch in sogenannten grünen Berufen zu finden. An den entsprechenden Hochschulen gibt es sie unter den Studierenden wie auch unter den Lehrenden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) in Kooperation mit dem Institut für Diversity und Nachhaltigkeit (diversu e. V.) gemacht hat und an diesem Montag vorstellen will. Sie lag der taz vorab vor.

    Erstmals befragten die For.sche.r*in.nen gezielt Studierende von Studiengängen wie Wald- und Forstwirtschaft, nachhaltiges Wirtschaften oder Landschafts- und Naturschutz. In die Arbeit ein gingen Antworten von 804 Studierenden an 34 Hochschulen. Dabei seien „problematische Einstellungstendenzen deutlich geworden, die sehr ernst zu nehmen und nicht zu verharmlosen sind“, sagt Lukas Nicolaisen, Leiter von FARN.
    Allianzen von ökologisch Bewussten und rechtsextrem Bewegten gibt es nicht erst seit den Protesten gegen die Pandemiemaßnahmen. Naturschutzverbände bemühen sich immer wieder um Distanz.

    Knapp 30 Prozent der für die Studie Befragten wussten um rechtsextreme und/oder rechtspopulistische Ak.teu.r*in.nen an ihren Einrichtungen. Sie berichteten von teils gewalttätigen Stör- und Sabotageversuchen einzelner Personen oder Gruppierungen des neurechten Spektrums, die der Identitären Bewegung, der Jungen Alternative für Deutschland und einschlägigen Burschenschaften zuzurechnen seien.

    Rechte intessieren sich für Umwelt- und Heimatschutz
    Zuletzt hat sich dieses Spektrum verstärkt für Umwelt-, Tier-, Heimat- und sogenannten Volksschutz eingesetzt. Seit 2020 erscheint aus der Szene heraus die Zeitschrift für Naturschutz Die Kehre. In einem Interview mit dieser führt etwa der thüringische AfD-Landtagsfraktionsvorsitzen-de Björn Höcke aus, dass es ein „Treppenwitz und Unglück zugleich“ sei, „dass ausgerechnet“ die Grünen das „Thema Natur- und Umweltschutz restlos gekapert“ hätten.

    Die rechten Ressentiments sind keine rein studentische Angelegenheit. Positive Bezüge würden ebenso von Dozierenden und Gastdozierenden aus dem rechtsesoterischen Milieu forciert, heißt es in der Studie. 15 Prozent der Befragten gaben an, „im Studium mit menschenfeindlichen und extrem rechten Positionen“ konfrontiert zu sein. Die Hälfte der Äußerungen kämen von Studierenden, gut 30 Prozent von Dozierenden. Vorderste Motive seien verschiedene Formen von Rassismus in Kombination mit der Annahme einer „Überbevölkerung“ und sozialdarwinistischen Positionen.
    Bei Fragen zu ihrer eigenen Einstellung zeigten die Befragten eine starke Ambivalenz. 55 Prozent stimmten eher oder voll und ganz zu, dass Hauptursache für viele Umweltprobleme eine Überbevölkerung sei. 30 Prozent fanden eher oder voll und ganz, dass Verhütungskampagnen in ärmeren Ländern mit hohen Geburtenraten eine gute Maßnahme für globalen Umweltschutz seien. Die Einschätzung, dass Menschen, Tiere und Pflanzen gleichwertig seien und so behandelt werden sollten, teilten 70 Prozent. Mehr als die Hälfte meinte, die Natur zeige, was für Menschen und das Zusammenleben richtig sei.

    Hier sehen FARN und diversu e. V. Diskussionsbedarf. Die „Annahme, es gäbe dem gesellschaftlichen Zusammenleben und den Menschen zugrunde liegende ursprüngliche Gesetzmäßigkeiten, die maßgeblich von der Natur vorgegeben seien und aus der sich spezifische Wahrheiten ableiten ließen“, sei dem Rechtsextremismus „inhärent“, heißt es.

    Fehleinschätzung
    In der Studie verorteten sich 85 Prozent der Befragten „überwiegend links der sogenannten Mitte“, knapp 95 Prozent waren der Meinung, „Herausforderungen der Umweltkrise dürfen nicht zu einem Abbau von demokratischen Strukturen führen, und bei der Bewältigung von Umweltproblemen sollen Positionen von Minderheiten und strukturell benachteiligten Menschen mehr Beachtung“ finden. 31 Prozent sagten, es sei ihnen egal, warum sich Menschen für Umweltbelange einsetzten. Den „Einsatz von extrem Rechten für den Natur- und Umweltschutz“ halten 61 Prozent „für Taktik“.

    Eine Fehleinschätzung, glauben die For.sche.r*in.nen, die daher stammen könne, dass die Lehre rechte Positionen der ökologischen Vordenker kaum reflektiere. Christine Katz von diversu e. V. betont: „Die Umfrage macht sichtbar, dass es – und zum Teil welche – Anknüpfungspunkte für antidemokratisch, populistisch und rechtsideologisch gefärbte Positionen in vermeintlich wertneutralen, faktenbasierten natur- und umweltwissenschaftsbezogenen ‚grünen‘ Studiengängen bestehen“. Es fehle an einer Auseinandersetzung über die Entstehung, Strukturierung und Verfasstheit westlicher wissenschaftlicher Erkenntnis und ihrer Institutionen. Damit benennt sie gleich mögliche Konsequenzen.

    https://taz.de/Rechtes-Gedankengut-b...zern/!5857902/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 3 von 3 ErsteErste 123

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Erotik-Shop für Muslime
    Von open-speech im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 18.08.2021, 20:33
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.06.2013, 17:30
  3. So ein Nazi...........
    Von Realist59 im Forum Islam - fundiertes
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.02.2012, 18:52
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 16.08.2010, 14:30

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •