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  1. #61
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    Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Der Topf ist leer - aber das hatten wir seit Amtsantritt der Ampel ja schon öfter - teilweise waren die Fördertöpfe schon am nächsten Tag leer, da aber wenig gebaut wird, hat dieser Topf etwas länger überlebt.

    „Völlig überraschend“Ampel zerstört Traum von Tausenden Häuslebauern – das müssen Sie jetzt wissen
    Zwei Milliarden Euro standen dieses Jahr für das KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ bereit, kurz vor Weihnachten ist das Geld aufgebraucht. Neue Anträge können erst im neuen Jahr wieder gestellt werden –falls die Ampel Geld zur Verfügung stellt.
    Das nächste Problem dieser Ampel lautet regelmäßig "falls". Wie es im nächsten Jahr weitergeht, weiß niemand, der bauwillig ist.

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat dieser Tage drei ihrer Förderprogramme für Neubauten gestoppt. Konkret geht es um die Programme „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 297“, „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 298“ und „Klimafreundlicher Neubau Wohngebäude 299“. Bis auf Weiteres können für die drei Programme keine Anträge gestellt werden. Alle bis zum 13. Dezember gestellten Anträge werden aber weiterhin bearbeitet und können auch noch bewilligt werden. Außerdem erhalten all diejenigen weiterhin Geld, deren Antrag bereits genehmigt wurde.
    Mit den drei Förderprogrammen unterstützt die KfW – wie der Name schon sagt – den klimafreundlichen Neubau. Antragsberechtigt waren Eigenheim-Bauer, deren Häuser hohe Klimaschutzstandards erfüllen, etwa den Effizienzhausstandard 40. Außerdem durften keine Heizungen mit fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas eingebaut werden. Maximal 100.000 Euro wurden mit einem günstigen Kredit mit einem Zinssatz von 0,01 bis 1,17 Prozent pro Jahr gefördert. In Ausnahmefällen waren bis zu 150.000 Euro Fördersumme möglich.
    Die KfW weist daraufhin, dass das Programm nicht eingestellt wird, sondern im neuen Jahr weiterlaufen soll. Wann genau wieder Anträge möglich sind, ist aber unklar. Für die Förderung muss die Bundesregierung erst neue Mittel bereitstellen, was sie aber erst tun kann, wenn der Bundeshaushalt für 2024 konkret steht. Dort müssen die Mittel für die KfW-Programme ordnungsgemäß verbucht werden.
    Bauverbände kritisieren den Förderstopp, wenngleich er nicht willkürlich geschah, sondern aus dem Automatismus heraus, dass der Fördertopf leer ist. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe bezeichnete den Stopp als „völlig überraschend“. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sieht ihn als Zeichen der großen Unsicherheit am Baumarkt. Ohne Belege behauptet Präsident Peter Hübner, es habe jetzt zum Jahresende einen großen Run auf das Förderprogramm gegeben, weil Unsicherheiten über die Finanzierungen im kommenden Jahr bestehen würden
    Ob tatsächlich wegen des Haushaltschaos und der Angst darum, dass die Fördertöpfe im kommenden Jahr leer sein könnten, nun zum Jahresende viele Hausbauer noch schnell Anträge gestellt haben, ist unklar. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatten direkt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 zwar eine Haushaltssperre für gewisse Ausgaben verhängt, das KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ davon aber explizit ausgenommen. Für 2024 waren ursprünglich Mittel in Höhe von 1,1 Milliarden Euro geplant, doch da diese aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) stammen, ist unsicher, ob sie auch im kommenden Jahr Bestand haben. Ob sie weiterhin eingeplant sind, wird sich in den kommenden Tagen zeigen
    Das ganze Ampel-Debakel kann man hier lesen:

    https://www.focus.de/immobilien/fina...259500130.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #62
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Wie man in diesem Thread nachlesen kann, ist das Einfamilienhaus für die links-grünen Fanatiker ein Auslaufmodell. Ganz bewusst wird der Bau eines Hauses von staatlicher Seite massiv torpediert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Linke Vollidioten findet man nicht nur bei SPD und Grünen. Das linksfaschistische Kampfblatt "Süddeutsche Zeitung" flankiert oft die Meinungsmache der linken Parteien. Nun also das Einfamilienhaus. Ein "Architekt" gibt wahrhaft absurdes und dummes Zeug von sich. Behauptet das EFH sei Nazierbe und antikommunistisch......


    Es ist eine verstörende These. Ein Architekt behauptet, dass das Einfamilienhaus sexistisch sei.

    In der „Süddeutschen Zeitung“ wird der Architekt Jan Engelke von der TU München interviewt. Er forscht und lehrt am Lehrstuhl für Urban Design.

    Engelke kritisiert in dem Interview das Einfamilienhaus scharf. Es sei „Kern der bundesdeutschen Wohnideologie“. In den 1950er-Jahren sei es zum „obersten Ziel des sozialen Wohnungsbaus“ erklärt worden. Und zwar um „breite Kreise der Bevölkerung mit dem Grund und Boden“ zu verbinden. Das zweite Wohnungsbaugesetz von 1955 erinnert Engelke „ein bisschen an die ,Blut-und-Boden‘-Ideologie der Nationalsozialisten“.

    Einfamilienhaus als „Instrument der Familienpolitik“
    Für Engelke ist das Einfamilienhaus ein „Instrument der Familienpolitik“. Denn es „sollte ein heteronormatives, patriarchales Familienideal fördern und die Leute bewegen, mehr Kinder zu kriegen“. Für den Architekten ist aufgrund der Grundrisse und Zimmerplanung des Einfamilienhauses der Nachkriegszeit klar, dass das Einfamilienhaus „eine sexistische Wohnform“ ist.

    Für den Architekten ist zudem eindeutig, dass es politische Ziele mit dem Einfamilienhaus gegeben hat. Nämlich die Leute „durch privates Eigentum gegen kommunistische Ideen“ zu imprägnieren. Heißt übersetzt: Wer ein Haus baut, wird eher konservativ.

    „Wir dürfen kein einziges Haus mehr bauen“
    Für Engelke ist es ein Dorn im Auge, dass „zig Millionen Zimmer in diesem Land“ leer stehen (etwa weil Kinder ausgezogen sind). Das sei „grotesk angesichts der Wohnungskrise“. Er möchte daher als Architekt eher so etwas wie ein Berater für den Umbau von Familienhäusern zu einer Art Haus-Kommune sein. Mehrere alte Menschen (zum Beispiel Nachbarn einer Wohnsiedlung) könnten etwa zusammen in ein Haus ziehen, der frei werdende Wohnraum dann neu vergeben werden.

    Der Architekt daher: „Wir dürfen kein einziges Haus mehr bauen, schon gar kein Einfamilienhaus“.

    Die Philosophie von Engelke zusammengefasst: Oma soll bei ihrer Nachbarin einziehen, dann wird ihr Häuschen frei. Der Architekt kommt dann vorbei und sagt, wie die neue Rentner-Kommune umgebaut werden muss.

    Kritik aus der FDP
    ▶︎ Daniel Föst (48, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion) zu BILD: „Den Lebenstraum eines Großteils unserer Bevölkerung zu diffamieren, ist nicht nur völlig daneben, sondern zeugt von einer völligen Entkopplung von den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen in unserem Land. Statt abgehobener Debatten aus dem Elfenbeinturm sollten wir uns darauf konzentrieren, diesen Traum für möglichst viele Menschen zu ermöglichen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/a...bdb37840c64221
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    wo er politisch steht, sieht man ihm an. Ein typisches, vor Dummheit nur so strotzendes grüne Gewächs.
    ......und wo wohnt dieser Großkritiker? Im 240 Quadratmeter Bungalow im Grüngürtel Münchens. Na dann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #64
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Die Ökofaschisten geben keine Ruhe. .....

    Die Oberbürgermeisterin von Bonn, Katja Dörner (Grüne), will aus der ehemaligen Bundeshauptstadt eine klimaneutrale Stadt machen. Um das zu erreichen, will die Stadtverwaltung Bürger aus ihren (aus Sicht der Stadt zu großen) Wohnungen drängen. Auch denkt die Stadtverwaltung über eine Wohnflächensteuer nach, „als Anreiz für die Verringerung beheizten Wohnraums“. Die von einer Koalition aus Grünen, SPD, Linkspartei und Volt im Stadtrat getragene Oberbürgermeisterin denkt also darüber nach, in die Wohnungsgröße der Bürger reinzuregieren.

    Deutschlandweit müssen Kommunen überprüfen, wie sie möglichst klimaschonend das Heizen ihrer Bürger organisieren können. „Kommunale Wärmeplanung“ lautet das Stichwort. Die Kommunen müssen eine Bestandsaufnahme der Gebäudesituation und ein Konzept vorlegen, mit welchen energetischen Sanierungs- und Ausbaumaßnahmen die CO2-Emissionen durch das Heizen zurückgehen können.
    In Bonn denkt man jedoch offenbar über den Austausch von Heizsystemen und die Sanierung ineffizienter Gebäude hinaus: „Zur Erreichung des Zielszenarios muss der Wärmebedarf um 28 Prozent reduziert werde. Dies kann nicht nur durch eine energetische Sanierung von Gebäuden gelingen, sondern auch durch eine Optimierung der genutzten bzw. beheizten Wohnfläche“, heißt es wörtlich in dem Papier der Bonner Stadtwerke, das den Titel „Die kommunale Wärmeplanung auf Basis eines digitalen Zwillings: Umsetzungsstrategie - Maßnahmen“ trägt.

    Und weiter: „Ziel der Maßnahme ist zu prüfen, inwieweit eine Steuer zur Regulierung der Nutzung von Wohnfläche pro Person dienen kann und ihren Nutzen mit weiteren Effekten abzuwägen.“
    Heißt übersetzt: Die Stadt Bonn denkt darüber nach, ab einer gewissen Pro-Kopf-Wohnfläche eine Steuer zu erheben, um die Bürger der Stadt mit finanziellem Druck zu weniger geräumigen Wohnverhältnissen zu drängen, was einen geringeren Energieverbrauch und somit wohl auch eine geringere CO2-Emission zur Folge haben soll.

    Flankiert werden soll die Prüfung einer Wohnflächensteuer von einer „Beratungsstelle zur Optimierung der Wohnraumnutzung“.

    Zur Zielsetzung heißt es wörtlich: „Haushalte mit großer Pro-Kopf-Wohnfläche sollen dabei unterstützt werden, ihre Wohnfläche zu verkleinern. Nach erfolgter Umsetzung / Verkleinerung sind diese Haushalte finanziell entlastet, da weniger Unterhalts- und Energiekosten getragen werden müssen (soziale Wirkung). Der freigewordene Wohnraum steht außerdem anderen Nutzer*innen zur Verfügung (soziale/wohnungspolitische Wirkung). Durch die verbesserte Wohnraumnutzung wird (ggf. andernorts) der Neubaubedarf verringert (Klimaschutz- und Umweltwirkung).“

    Die kommunale Wärmeplanung war von der Ampel-Regierung 2023 rund um die Diskussionen um das sogenannte Heizungsgesetz beschlossen worden. Sie soll Bürgern und Unternehmen Gewissheiten liefern, mit welcher Form der Wärmeversorgung in ihrer Region zu rechnen ist, bevor sie sich für ein teures neues und CO2-neutrales Heizsystem entscheiden müssen. „Ein herausragendes Ziel der Wärmeplanung ist es, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln“, heißt es dazu auf der Webseite des Bauministeriums des Bundes.
    https://www.nius.de/politik/news/gru...8-249b67686796

    .....es sind ja überwiegend die älteren, wohlhabenden Bürger, die die Grünen wählen. Hoffentlich geht es ihnen nun an den Kragen.
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  5. #65
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Interessant ist ja, dass für jene, die dem Normalbürger das Einfamilienhaus verbieten wollen, andere Maßstäbe zu gelten scheinen....

    Hamburg – Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (59, SPD) gilt als bodenständig und sparsam.

    Etagenwohnung im Stadtteil Barmbek, hin und wieder mal ein Wanderurlaub im benachbarten europäischen Ausland.

    Aber jetzt hat sich Tschentscher offenbar mal was gegönnt: Nach BILD-Informationen hat er ein Haus im nahen Schleswig-Holstein gekauft. Bestätigen möchte die Senatskanzlei in Hamburg den Vorgang nicht. Sie dementiert ihn aber auch nicht.
    Tschentscher will Wohnung in Barmbek behalten

    Senatssprecher Christopher Harms (44) sagte, dass man zu entsprechenden Fragen nicht Stellung nehme, „weil dies den Kernbereich der Privatsphäre betrifft und zudem Sicherheitsfragen berührt“.

    Auch zur Art der Immobilie, ob es sich also womöglich um eine Art Ferienhaus oder künftigen Alterssitz handle, gab es lediglich die Antwort, dass Tschentscher auch „im Alter“ nicht plane, seine Wohnung aufzugeben.
    In der Tat muss Tschentscher seinen ersten Wohnsitz in Hamburg haben, solange er als Bürgermeister im Amt ist – also voraussichtlich bis 2030, sofern nicht die rot-grüne Rathaus-Koalition platzt. ....... https://www.bild.de/regional/hamburg...590e27a46a1a31
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  6. #66
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Es gibt viele Möglichkeiten den Bürger fertigzumachen. Der Staat hat da unbegrenzte Fantasien. Vielerorts besinnt man sich darauf, dass Hausbesitzer Anliegerkosten zahlen müssen. So ist es vorgekommen, dass plötzlich eine Straße bezahlt werden muss, die vor 100 Jahren gebaut wurde. Oder Straßenlaternen, die vor 30 Jahren aufgestellt wurden. Und diese Kosten gehen enorm ins Geld. Kann der Hausbesitzer nicht zahlen, wird gnadenlos gepfändet und am Ende zwangsversteigert. Viele Ältere bekommen von den Banken keine Kredite mehr......


    Anwohner in Oberbayern sollen für Straßensanierung tausende Euro zahlen
    Die Nachricht traf die Bewohner der Meisenstraße wie ein Schlag. Das Problem: Der Gemeinderat hat den Ausbau ihrer maroden Straße beschlossen. Die Rechnung dafür bekommen sie präsentiert. Je nach Grundstücksgröße werden zwischen 16.600 und 49.500 Euro fällig. Für Menschen, die hier ihren Lebensabend verbringen wollten, eine Katastrophe. „Da zittern einige, dass das so bleibt“, bringt Anwohner Ulrich Rössler die Sorgen auf den Punkt.

    Die Redakteure aus dem Merkur-Verbreitungsgebiet berichten tagtäglich aus ihren Regionen. Diese Artikel bereiten wir Ihnen bei der tz auf. Die Originale lesen Sie bei Merkur.de/lokales/.

    Eigentlich sind Straßenausbaubeiträge in Bayern Geschichte. Doch in Eichenau greift eine rechtliche Besonderheit: Wird eine Straße erstmalig richtig hergerichtet, dürfen Gemeinden die Kosten auf Eigentümer umlegen. Genau das ist bei der Meisenstraße der Fall. Die Anwohner fühlem sich schlecht informiert. Zwar stand der Beschluss im Mitteilungsblatt, doch viele hätten das übersehen. „Wir haben die Leute zusätzlich informiert“, erzählen sie. Sogar Nachbarn aus 15 weiteren Straßen, die ebenfalls noch nicht ausgebaut sind, warnten sie vor dem, „was auf sie zukommt“.

    Anlieger kritisieren Kosten und Art der Umsetzung
    Besonders ärgert sie die geplante Ausführung. Die Gemeinde will beidseitige Gehwege – für die Betroffenen unnötiger Luxus. „Eine einfache Asphaltdecke, links und rechts Schotter, das reicht und spart Kosten“, argumentiert Storch. Als Vorbild nennt er die Winterstraße in Gröbenzell, wo diese simple Lösung funktioniert.

    Bürgermeister Peter Münster sieht das anders. Seit über zwei Jahrzehnten setze Eichenau auf Pflasterränder, die spätere Eingriffe von Amperverband oder Telekommunikationsunternehmen erleichtern – ohne die mittlere Asphaltbahn zu beschädigen. Das diene auch dem „Straßennutzungserlebnis“.

    Den Wunsch der Anwohner nach frühzeitiger Beteiligung lehnt Münster ab. „Eine Einbeziehung von Bürgern vor Kenntnis der Maßnahme macht keinen Sinn“, erklärt er. Erst bei konkreten Lösungen könne man sprechen. Eine Anliegerversammlung soll aber bald stattfinden.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...2599951&ei=130
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