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  1. #51
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das erinnert an die Tricksereien der Kennedys. John F. trat im Wahlkampf selbst bei Eiseskälte nur im Anzug auf, während sein Kontrahent Nixon im dicken Wintermantel alt aussah. Was niemand wusste war, dass Kennedy beheizte Unterwäsche trug.
    Das unterscheidet die Herren und Damen Regierenden von den amerikanischen Präsidenten vergangener Tage: Sie benötigen keine beheizte Unterwäsche, weil sie sich überhaupt nicht dort aufhalten, wo es kalt ist. Entweder sind sie in überheizten Innenräumen zu finden oder im Kleidchen auf Palau oder im T-Shirt in Brasilien. Selbstverständlich gibt es in den Flugzeugen (auch in den speziellen Langstreckenflugzeugen für Frau Baerbock) auch funktionierende Heizungen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #52
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Früher gingen viele Arbeiten, um sich den Traum vom Reihenhaus und vom eigenen Auto zu erfüllen.

    Heute geht man arbeiten, um die Stromrechnung bezahlen zu können. Ist das ein Fortschritt?

    Es ist das Ergebnis grüner Politik.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #53
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Ich hab etliche im Bekanntenkreis in D die es immer noch nicht geschnallt haben. Die denken immer noch daß ich Verschwörungstheorien verbreite wenn ich denen sage daß sie einfach blos mal auf welt.de oder ähnlichen Zeitungen nachschaun sollen was so von der Politik gefordert wird. Ich kanns nicht fassen daß es immer noch viele gibt, die die ganzen "Sarnierungsbefehle" einfach nicht wahrhaben wollen die jetzt sogar in den Mainstreammedien zu finden sind. Das ist für mich das typische "Kopf in den Sand stecken". Man konnte es schon lange vorher erfahren wenn man denn wollte - es ist ja nicht erst seit diesem Jahr in den Medien was so geplant ist bzg. Dämmvorschriften/Heuzungsvorschriften.

  4. #54
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Was bei der ganzen Diskussion bisher nie eine Rolle gespielt hat, ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe. ......


    Luft-Wärmepumpen sind je nach Qualität 10 – 20 Jahre im Einsatz. Erdreich-Wärmepumpen haben hingegen eine Lebensdauer von 25 – 30 Jahren.....Bei Luft-Wärmepumpen kann es durchaus vorkommen, dass an besonders kalten Tagen elektrisch nachgeheizt werden muss. https://m-tec.at/blog/10-mythen-zum-...kosten%20haben.

    ......eine 30000-50000 Euro teure Anschaffung für 10-20 Jahre?

    Nun kommen dem Grünen Habeck ausgerechnet seine Grünen aus der EU in die Quere......


    Wer soll das noch verstehen?

    Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck (53) will Öl- und Gasheizungen verbieten, fordert stattdessen den Einbau von Wärmepumpen.

    Seine Parteifreunde im EU-Parlament treten dagegen massiv auf die Bremse: Sie wollen ein wichtiges Mittel für den Wärmepumpen-Betrieb verbieten!

    Konkret geht es um sogenannte F-Gase (fluorierte Kältemittel). Ohne die kann ein Großteil der Wärmepumpen nicht laufen. Doch genau diese F-Gase soll das EU-Parlament auf Druck der Grünen nächste Woche verbieten. Der EU-Umweltausschuss hat sich bereits für ein Verbot ausgesprochen.

    Wärmepumpen-Irrsinn!
    Die Hersteller sind alarmiert. Es bestehe „durchaus die Gefahr“, dass Habecks Ziel von 500 000 neuen Wärmepumpen pro Jahr scheitert, so eine Verbandssprecherin. Der europäische Verband EHPA warnt vor einem „Verbot unserer Geräte, in einigen Fällen ab 2026“.
    Connemann: Die Wärme-Wende wird zum größten Flop der Ampel
    Und CDU-Mittelstandschefin Gitta Connemann (58) zürnt: „Realitätsfern, nicht durchdacht, faktisch und rechtlich unmöglich. Die Wärme-Wende wird zum größten Flop der Ampel.

    Wärmepumpen seien schon jetzt Mangelware und werden durch die neuen Beschlüsse aus Brüssel noch weiter künstlich verknappt.

    „Hier zeigt sich, wie gestört inzwischen die Zusammenarbeit von Bundesregierung und EU ist. Wann legt die Ampel endlich ihre ideologischen Scheuklappen ab? Wann hört die Bundesregierung endlich auf die Menschen und beendet ihre Verbotskultur?“, so Connemann.
    EU-Parlament entscheidet nächste Woche
    Eine endgültige Verabschiedung im Plenum wird für den 29. und 30. März erwartet, was den Weg für Gespräche mit den Mitgliedstaaten ebnet.

    Ab 2024 dürfen nur noch 23,6 Prozent der im Jahr 2015 verwendeten Menge auf den Markt gebracht werden, so die Abgeordneten. Ab 2027 wird dieser Anteil auf 11 Prozent sinken, bevor er sich bis 2050 schrittweise auf null reduziert.

    Fluorierte Gase (F-Gase) werden häufig in Kühlgeräten wie Kühlschränken und Klimaanlagen verwendet. Dabei transportieren sie Wärme und ermöglichen so deren Funktionieren.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0230.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #55
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Was bei der ganzen Diskussion bisher nie eine Rolle gespielt hat, ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe.
    Die Euphorie vergißt, daß man nie alles überschauen und vorhersagen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #56
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Warum das Einfamilienhaus ein Auslaufmodell ist
    Stand: 11.05.2023, 12:21 Uhr

    Münster will den Neubau von freistehenden Einfamilienhäusern erheblich einschränken. Denn die sind aus ökologischer Sicht eher ein Albtraum.

    Ein eigenes kleines Häuschen, freistehend, mit viel Platz im Garten und ausreichend Abstand zum Nachbarn. Einfamilienhäuser sind noch immer die beliebteste Wohnform in Deutschland. Nun sind Bauplätze hierzulande rar geworden; in Städten sowieso, aber auch im ländlichen Raum tun sich Kommunen schwer Flächen zu versiegeln, um Neubaugebiete auszuweisen.
    Aus ökologischer Sicht ist das Modell Einfamilienhaus eher ein Albtraum. Für vergleichsweise wenig Menschen wird zu viel Fläche verbaut, zu viel Baumaterial aufgewendet und auch die Energiebilanz ist insgesamt schlechter als bei anderen Gebäudetypen mit mehreren Wohneinheiten. In Hamburg-Nord dürfen deshalb mittlerweile keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden. Weitere Kommunen denken darüber nach, unter anderem die Stadt Münster.

    Ein Viertel von NRW bereits zubetoniert
    NRW ist beim Flächenverbrauch ein abschreckendes Beispiel. Große Teile sind zubetoniert mit Wohnhäusern, Industriebauten und Verkehrswegen - fast ein Viertel, laut Landesumweltministerium. Täglich gehen mehr als acht Hektar verloren. Das entspricht einer Fläche von mehr als elf Fußballfeldern.

    Die Lösung seien Mehrfamilienhäuser, heißt es: Mehr Menschen wohnen da auf annähernd gleicher Grundstücksfläche bei kleinerem Investment. Da jeweils nur ein Dach oder eine Heizung notwendig sind......Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser ist im vergangenen Jahr in Deutschland stark gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt genehmigten die Baubehörden 78.100 neue Einfamilienhäuser, 15.800 weniger als 2021. Das ist ein Rückgang von 16,8 Prozent. Die Zahlen für den Wohnungsbau sanken ebenfalls.
    Wohnen der Zukunft: Aus Alt mach Neu
    Vor allem in Großstädten und Ballungsgebieten ist Wohnraum kaum noch bezahlbar. Um mehr Menschen auf einer kleinen Fläche Raum zu geben, soll es beim Wohnungsbau künftig hoch hinaus gehen: Langgezogene Hochhäuser mit dutzenden Wohneinheiten auf mehreren Etagen, die rundum saniert wurden und mit begrünten Dachterrassen und Mehrgenerationenkonzepten - in den Plattenbausiedlungen und Trabantenvierteln im Osten der Republik wird es bereits gelebt.

    Auch muss eine Sanierung von alten Wohnhäusern attraktiver sein als der Plan neu zu bauen. Dafür sprach sich Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bereits vor gut einem Jahr aus. Im Zusammenhang dazu schlug sie außerdem einen "anderen Nutzungszyklus" vor: Senioren, denen ihr Haus zu groß wird, weil die Kinder längst ausgezogen sind, könnten auf kleinere Wohnungen ausweichen, so dass jüngere Familien die alten Häuser kaufen und entsprechend sanieren könnten. Das würde beides vereinbaren: Fläche sparen und den Wunsch vom eigenen Haus ermöglichen.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/einf...ohnen-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #57
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Senioren, denen ihr Haus zu groß wird, weil die Kinder längst ausgezogen sind, könnten auf kleinere Wohnungen ausweichen...
    Sagt sie und denkt sicher gleichzeitig schon an Zwangsumsiedlung von Rentnern . . . Aus Gründen der "Solidarität"! Elendes Pack!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #58
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Grün gewählt, Grün bekommen: „Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern faktisch zusammengebrochen“
    Die grünen Deutschlandvernichter und jene, die diese existenzvernichtenden Ideologen unterstützen, fahren nun ihre Ernte ein. Der deutsche Wohnungsbau – insbesondere der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ist faktisch zusammengebrochen. Im der schönen grünen Welt heißt es für das treudoofe Wahlvolk demnächst: Noch enger zusammenrücken.

    Die Entwicklung auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist dramatisch. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im April so stark zurückgegangen wie seit 2007 nicht mehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, brachen die Baugenehmigungen im April gegenüber dem Vorjahresmonat um annähernd 32 Prozent ein. Besonders dramatisch die Lage bei Zweifamilienhäusern. Die Baugenehmigungen für diese Klasse haben sich von Januar bis April 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit Minus 52,1 Prozent halbiert. Bei Einfamilienhäusern betrug der Rückgang Minus 33,5 Prozent. Bei Mehrfamilienhäusern brachen die Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent ein.

    Schuld an dieser Entwicklung sind nach grüner Lesart ausschließlich die gestiegenen Kreditzinsen und der Kostensteigerung bei Baumaterialien. Dass es jedoch die grünen Wohlstandsvernichter sind, die durch ihre krankhafte, ideologiegetriebene Politik die Kosten für das Bauen in unermessliche Höhen treiben und zudem das Ziel ausgerufen haben, den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern aus “klimatechnischen” Gründen unmöglich zu machen und keine Baugenehmigungen dafür zu beteiligen
    Die AfD übt massive Kritik an der katastrophal verfehlten Bau- und Wohnungspolitik. Im vergangenen Jahr bereits forderte die Partei in einem Antrag (hau/irs/18.02.2022) schnellstens jene Hindernisse zu beseitigen, die das Bauen und Wohnen belasteten, sowohl im Hinblick auf die Unternehmen und Eigentümer als auch auf die Vermieter und Mieter.
    Konkret verlangte die AfD-Fraktion unter anderem alle Maßnahmen zurückzunehmen, die die Kosten von Bauen und Wohnen „im Zusammenhang mit dem verkündeten Narrativ des vermeintlichen Klimaschutzes künstlich in die Höhe treiben“. Zudem wurde die Bundesregierung aufgefordert, Beschluss- und Gesetzesvorlagen an den Bundestag zustellen, durch die etwa das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG), das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG), die EEG-Umlage, sämtliche CO2-Bepreisungen und die Energiesteuer „schnellstmöglich und gegebenenfalls unter Wahrung des Vertrauensschutzes“ außer Kraft gesetzt werden.

    Passiert ist seither nicht nur nichts, sondern durch Habecks Heizungsterror wurde die Lage am Bau- und Wohnungsmarkt nochmals verschärft. Habecks rote Genossin Faeser sorgt durch ihre verbrecherische Migrationspolitik dafür, dass kulturfremde Migranten aus der afrikanischen und muslimischen Welt weiterhin und nachhaltig den Wohnungsmarkt verengen.

    Insofern kann die Meldung, dass die Politik am Tag der Bauindustrie “händeringend” nach Lösungen für die Krise im Wohnungsbau suchen würde, als das abgetan werden, was es ist: billiges links-grünes Gewäsch. Auch die “Idee” des fake-liberalen Grünen-Bettwärmers Christian Lindner, die Grunderwerbssteuer zu liberalisieren, und jedes Bundesland selbst entscheiden lassen, ob es auf die Grunderwerbssteuer bei selbst genutztem Wohnraum verzichten will und zeigen kann, wie eigentumsfreundlich man ist, kann weg.

    Dieses Land bekommt nun in wirklich allen Bereichen die grüne Quittung und muss schmerzvoll erkennen: Wer Grün wählt, bekommt Wohlstandsvernichtung und Plattenbau.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...mmengebrochen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #59
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Dieses Land bekommt nun in wirklich allen Bereichen die grüne Quittung und muss schmerzvoll erkennen: Wer Grün wählt, bekommt Wohlstandsvernichtung und Plattenbau.
    Leider trifft dieses „Belohnung" nicht nur die Grünen-Wähler, sondern uns alle.
    Übrigens sollte man nie vergessen. Ohne die FDP wäre das nicht möglich geworden!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus

    Wo bleiben die Experten, die Erschießungen von Deutschen fordern, weil sie nicht klimaneutral sind? Was ideologisch völlig verblödete Linke in Sachen Einfamilienhäuser von sich geben, ist absurd und völlig bescheuert. Ökonazis!


    ABSURDE TIRADE
    ZDF erklärt: Einfamilienhäuser „kaum noch vertretbar“
    In einer Reportage erklärt das ZDF heute journal, weshalb immer mehr Städte, wie etwa Münster, den Bau von Einfamilienhäusern eindämmen wollen. Und die Journalisten gehen voll ab: Das Eigenheim ist nämlich nicht nur klimaschädlich, sondern gleich auch noch sexistisch und rechts.
    In einem Betrag des ZDF-heute journals, mit dem Titel „Das Ende des Einfamilienhauses – Warum immer mehr Städte den Hausbau einschränken“, wird eine weitere Verschwörungstheorie wahr – man will die Einfamilienhäuser abschaffen. Münster ist eine dieser Städte, die den Bau von frei stehenden Einfamilienhäusern – frei stehend im Sinne des Gegenteils von Reihenhäusern – einschränken will, sie sollen „zur Ausnahme werden“, wie das ZDF erklärt.

    Zunächst wird dieser Schritt noch mit dem Klimawandel begründet. Man lässt den Amtsleiter der Stadtentwicklung Münster zu Wort kommen, der erklärt, man würde „im Sinne der klimagerechten Bauleitplanung Dichtekonzepte verfolgen“ und dementsprechend „einen Fokus legen auf Mehrfamilienhäuser“.

    Das heute journal kommentiert: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist, der Traum von den eigenen vier Wänden ist aus Klimaschutzgründen kaum noch zu vertreten.“ Ja, Sie haben richtig gehört: Kaum noch zu vertreten.

    In einer anderen Version dieser Reportage war diese Stelle noch deutlich abgeschwächt. Dort hieß es: „Das Einfamilienhaus ein Klimakiller? Tatsache ist: Der Traum von den eigenen vier Wänden ist energetisch fraglich.“
    Das ZDF will dann der Frage auf den Grund gehen, weshalb das Einfamilienhaus in Deutschland so einen Traum darstellt. Das hat für das ZDF nichts mit dem Wunsch nach Eigentum oder Autonomie zu tun – es sind konservative Motive.

    „Adenauer hat in den frühen 50er Jahren das Eigenheim als bewusst antikommunistische Entwicklung verstanden“, wird Jürgen Aring zitiert, der Vorstand der Wohnen und Stadtentwicklung e.V.. Man hätte sich damals erhofft, dass mit dem Bausparvertrag auch ärmere Familien in ein Eigenheim ziehen könnten und damit weniger anfällig für den Kommunismus werden. Doch damit noch nicht genug: Das Eigenheim soll auch gleich noch das Konzept der traditionellen Familie forcieren.

    Die wissenschaftliche Referentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe erklärt: „Die Frau, die zu Hause das Haus und die Kinder besorgt, der Mann, der in die Stadt einpendelt und dort arbeitet. All das schwingt dann mit und wurde zu einer Art Lebensmodell und insofern kann man in Studien eben sehr stark mit dem Einzug ins Einfamilienhaus auch in späteren Generationen eine Retraditionalisierung feststellen.“

    Die Botschaft des heute journal: Diese Werte sind wie das Einfamilienhaus nicht mehr zeitgemäß. „50 Jahre später hat sich vieles verändert. Es gibt Patchworkfamilien, Baugrund ist kostbar, Klima- und Umweltschutz wichtig.“ Dieser Entwicklung sollten die Mehrfamilienhäuser Rechnung tragen.

    In der ganzen Sendung kommt keine andere Stimme, kein Gegenargument zu Wort. Die Sendung endet lediglich mit den Worten: „Als Sehnsuchtsort wird das Einfamilienhaus wohl so schnell nicht aus den Köpfen der Menschen verschwinden.“

    https://apollo-news.net/zdf-erklaert...ch-vertretbar/
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