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Hits: 2357 | 07.04.2021, 08:43 #1
Von der Leyen gedemütigt: Bild mit Symbolwert
Derzeit weilt eine EU-Delegation in Ankara. Ursula von der Leyen ist die ranghöchste Repräsentantin der EU und eine Frau. Als Frau ist sie in den Augen der Moslems nur die Hälfte wert und als "Ungläubige" steht sie auf einer Stufe mit Affen und Schweinen. Dieses Foto zeigt, wie sehr Erdogan diese Dame verachtet............
https://www.bild.de/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bild mit Symbolwert
Dieses Video zeigt kurz und knapp die ganze Misere:
https://www.bild.de/video/clip/polit...0954.bild.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.04.2021, 19:40 #4
AW: Bild mit Symbolwert
U.vdL ist auch die einzige, die Maske trägt. Vermutlich denken die beiden Osmanen, dass vor der Gesichtsverhüllung eigentlich das Kopftuch kommt.
Was war eigentlich der Anlass des Treffens? Möchte sie von "Autokraten lernen"?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.04.2021, 07:23 #5
AW: Bild mit Symbolwert
Das Thema EU-Beitritt ist ja leider immer noch nicht vom Tisch. Erdogan genießt es sichtlich vor allem deutsche Politiker zu erniedrigen. Man denke da an Merkel, die einst so platziert wurde, dass Erdogan sie um eine Haupteslänge überragte, weil sein Sessel "aufgebockt" worden war. Auch fehlen deutsche Fahnen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.04.2021, 09:03 #6
AW: Bild mit Symbolwert
NACH SESSEL-VORFALL MIT VON DER LEYEN
Italiens Ministerpräsident nennt Erdogan „Diktator“
Die Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und der Türkei werden nicht besser.
Nach dem Sessel-Vorfall um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (62) schlägt jetzt der italienische Ministerpräsident zurück: Auf einer Pressekonferenz am Donnerstagabend nannte Mario Draghi (73) den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan (67) einen „Diktator“. Er fügte an: Ein Diktator, „den man braucht“.
Draghi äußerte sich damit zum Besuch der EU-Kommissionspräsidentin und des EU-Ratspräsidenten Charles Michel (45) am Dienstag bei Erdogan. Von der Leyen hatte bei dem Treffen keinen Stuhl bekommen, sondern saß etwas abseits auf einem Sofa. Draghi stufte das als „Demütigung“ der Kommissionschefin ein.
Konservative und Sozialdemokraten als größte Fraktionen im Europaparlament verlangten zu der „SofaGate“-Affäre eine Plenarsitzung mit von der Leyen und Charles Michel. Der musste sich öffentlich rechtfertigen, weil er in Ankara nicht sofort gegen von der Leyens Behandlung protestiert hatte.
„Das war ein Verhalten, das mir sehr wegen der Demütigung missfallen hat, die die Präsidentin der EU-Kommission von der Leyen erleiden musste“, sagte der frühere Chef der Europäischen Zentralbank (EZB).
Man müsse mit „diesen, nennen wir sie (...) Diktatoren“ eine klare Sprache sprechen und die Unterschiede bei den Vorstellungen zur Gesellschaft zum Ausdruck bringen. Man müsse aber auch bereit sein, mit ihnen im Interesse des Landes zu kooperieren. Es brauche das richtige Gleichgewicht, sagte Draghi.
https://www.bild.de/politik/ausland/...2932.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.04.2021, 08:25 #7
AW: Von der Leyen gedemütigt: Bild mit Symbolwert
Das Thema ist immer noch aktuell. Kürzlich äußerte sich von der Leyen, die sagte, dass sie sich so etwas nicht noch einmal gefallen lassen würde. Wohlfeile Worte, sie hätte zum richtigen Zeitpunkt reagieren müssen. Italiens Ministerpräsident Draghi nannte Erdogan einen Diktator, wie man im Beitrag #6 lesen kann. Diktator Erdogan reagierte verärgert, will kein Diktator sein und bestellte den italienischen Botschafter ein. Nun äußerte er sich auch noch öffentlich und spielt das bei Türken so beliebte Spiel sich selbst zum Opfer zu machen.......
DAS will er nicht auf sich sitzen lassen!
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (67) hat den Vorwurf des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi (73) zurückgewiesen, er sei ein „Diktator“.
► Die Bemerkung Draghis sei eine „komplette Unverschämtheit“ und „komplett obszön“, sagte Erdogan in einem am Mittwoch bei Twitter veröffentlichten Video.
► Zuvor hatte Ankara wegen Draghis Äußerungen bereits den italienischen Botschafter einbestellt.
Draghi hatte Erdogan im Zuge der „Sofagate“-Affäre als „Diktator“ bezeichnet. Bei einem Besuch von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (62) und EU-Ratspräsident Charles Michel (45) in Ankara vor gut einer Woche war im türkischen Präsidialamt für von der Leyen kein Sessel neben Erdogan vorbereitet gewesen.
Draghi monierte „Demütigung“ von der Leyens
Draghi hatte daraufhin erklärt, er sei „sehr betrübt“ über die „Demütigung“, welche die Kommissionspräsidentin habe erleiden müssen. Die EU müsse aber mit „Diktatoren“ wie Erdogan zusammenarbeiten.
In Ankara lösten die Äußerungen Empörung aus. Der türkische Außenminister bezeichnete Draghis Wortwahl als „hässlich“ und „unvernünftig“.
https://www.bild.de/politik/ausland/...6946.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.04.2021, 07:58 #8
AW: Von der Leyen gedemütigt: Bild mit Symbolwert
Nach "Sofagate" in Ankara
-Von der Leyen fühlte sich herabgesetzt
Datum:
26.04.2021 23:20 Uhr
Drei Politiker, zwei Stühle, ein Sofa: Der Sofagate-Vorfall in Ankara empört die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Jetzt nahm sie dazu Stellung im EU-Parlament.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich durch die Sitzordnung während einer Zusammenkunft von Spitzenpolitikern der EU und der Türkei herabgesetzt gefühlt. Es habe sie verletzt, dass sie in Ankara auf einem Sofa sitzen musste, weil kein Stuhl neben dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für sich bereitstand, erklärte von der Leyen am Montag vor den EU-Abgeordneten.
"Sofagate": Zwei Stühle für drei Politiker
Es gehe nicht um das Protokoll, sondern um die Werte der Europäischen Union. Von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel hatten vor zwei Wochen Erdogan im Präsidentenpalast in Ankara getroffen. Für die drei Politiker standen allerdings nur zwei Stühle vor Flaggen der EU und der Türkei bereit.
Die Kommissionschefin blieb stehen, während die Herren sich auf die Stühle setzten, und nahm schließlich auf einem Sofa Platz, mit deutlichem Abstand zu ihren männlichen Kollegen. Sie habe erwartet, in der Türkei wie eine Kommissionspräsidentin behandelt zu werden, aber das sei nicht geschehen, erklärte von der Leyen.
Ich kann in den Europäischen Verträgen keine Erklärung für meine Behandlung finden.
Ursula von der Leyen
"Deshalb muss ich den Schluss ziehen, dass ich so behandelt wurde, weil ich eine Frau bin." Ob wohl das gleiche geschehen wäre, wenn sie einen Anzug und Krawatte getragen hätte, fragte die Kommissionschefin. Der Vorfall zeige, dass es noch ein weiter Weg sei, bis Frauen überall und immer als ebenbürtig behandelt würden.
Ratspräsident Michel entschuldigte sich
Ratspräsident Michel entschuldigte sich am Montag für den Zwischenfall. Er hätte seinen Stuhl anbieten sollen, erklärte er. Er habe aber befürchtet, so einen noch größeren diplomatischen Aufruhr auszulösen, besonders angesichts des schlechten Zustands der Beziehungen zwischen der Türkei und der EU.
Von der Leyen erklärte, sie habe in Ankara die türkische Entscheidung zum Austritt aus der Istanbul-Konvention, die sich den Schutz von Frauen vor Gewalt zum Ziel gesetzt hat, zur Sprache gebracht. "Der Austritt eines der Gründungsmitglieder des Europarats ist ein furchtbares Signal", erklärte die Kommissionspräsidentin.
Von der Leyen: "Das ist inakzeptabel"
Aber auch mehrere EU-Mitglieder hätten die Konvention nicht ratifiziert und andere erwögen sogar einen Ausritt. "Das ist inakzeptabel", so von der Leyen. Sie wünsche sich, dass die EU Mitglied der Konvention werde, erklärte von der Leyen.
Ein solcher Schritt werde allerdings von einigen Mitgliedern blockiert. Bis Ende des Jahres werde die Europäische Kommission daher einen eigenen Entwurf vorlegen, mit dem Frauen und Kinder vor Gewalt geschützt werden sollten.
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ktion-100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Von der Leyen gedemütigt: Bild mit Symbolwert
Wie würdelos! An ihrer Stelle hätte ich dieses Thema nicht mehr anklagend in die Öffentlichkeit gebracht. Erdogan wird es freuen!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.04.2021, 06:37 #10
AW: Von der Leyen gedemütigt: Bild mit Symbolwert
Ursula von der Leyen
"Deshalb muss ich den Schluss ziehen, dass ich so behandelt wurde, weil ich eine Frau binAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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