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  1. #11
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Schön, wie die BionTech Aktien steigen, seit man in Österreich und in Deutschland einen halbjährlichen permanenten COVID-Impfzwang durchsetzen möchte.

    BionTech sind noch die einzig verbliebenen, bei denen die "Booster-Impfung" noch zugelassen ist. Alle anderen wurden 'gestoppt', nachdem man sie bereits millionenfach injiziert hat. Oh Schreck, da gibt es doch "tatsächlich" Nebenwirkungen, entgegen aller Behauptungen, dass die Ungetesteten Medikamente doch 100% sicher seien ... dabei glauben nicht einmal die Hersteller daran, die sich vertraglich von jeder Haftung befreit haben. Und das waren nur die Kurzzeitigen Nebenwirkungen. Die Langzeittests laufen noch. Bei Freiwilligkeit, OK. Bei Impfzwang ein Verbrechen! Sind diese Medikamente krebsfördernd? Einige Erkenntnisse deuten darauf hin ... Der Nürnberger Kodex ist abgeschafft. Den hatte man damals nicht ohne Grund eingeführt. Es braucht wohl demnächst wieder ein Tribunal. Diesmal ist es nicht IG Farben, sondern Pfizer ...

    Hatte kürzlich einen Österreicher gesehen, der schrieb, dass er keinen "Jurist*in" kenne, der Einwände gegen die Impfpflicht hätte ... Vielleicht kennen aber diese "Jurist*innen" auch nur die Gesetze nicht ...

    Die "Impfstoffe" sind noch immer in der Testphase, d.h. experimentell.

    1. Voraussetzungen des Medizinversuches (Punkt 1 des Nürnberger Kodex von 1947)

    "Die freiwillige Einwilligung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, daß der Betreffende die anerkannte Fähigkeit haben muß, seine Einwilligung zu geben. Er muß in der Lage sein, eine freie Entscheidung zu treffen, unbeeinflußt durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Beeinflussung oder des Zwangs. Er muß genügend Kenntnis von und Einsicht in die wesentlichen Fakten des betreffenden Versuchs haben, um eine verstehende und aufgeklärte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, daß der Versuchsperson vor der Annahme ihrer zustimmenden Entscheidung das Wesen, die Dauer, und der Zweck des Versuchs klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und die Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies sind persönliche Pflichten und persönliche Verantwortungen, welche nicht ungestraft auf andere übertragen werden können."

    2. Der "informed consent" als eine Grundlage des Gesundheitswesens

    Die freiwillige und informierte Einwilligung des Patienten nach bestmöglicher Aufklärung ("informed consent") ist eine prinzipielle Grundlage aller Behandlungen im Gesundheitswesen, aller Heilversuche und aller medizinischen Experimente am Menschen. Nur im Falle von Notfallbehandlungen kann diese Zustimmung nachträglich eingeholt werden. Alle medizinischen Versuche, die einen Nutzen für andere als die Versuchspersonen haben sollen, bedürfen der freiwilligen und informierten Einwilligung in besonderem Maße. Anerkannte Heilbehandlungen, sowie Heilversuche, die einen Nutzen für die betreffende Person haben sollen, können bei nicht-einwilligungsfähigen Menschen durchgeführt werden, wenn ersatzweise die informierte Einwilligung des gesetzmäßigen Vertreters nach dessen bestmöglicher Aufklärung vorliegt. Sie dürfen aber nicht durchgeführt werden, wenn der Betroffene sich in Ausübung seines natürlichen Willens widersetzt. An nicht einwilligungsfähigen Menschen dürfen medizinische Versuche ohne Nutzen für die Betroffenen nicht durchgeführt werden. Sie sind an die persönliche, nicht ersetzbare Einwilligung gebunden. Einzige Ausnahme sind noch nicht einwilligungsfähige Kinder, die Wesen und Bedeutung des Versuches noch nicht zu beurteilen vermögen. Für sie können die gesetzlichen Vertreter die Einwilligung zu einem Medizinversuch geben. Medizinversuche an Menschen in Gefängnissen oder psychiatrischen Einrichtungen sind unzulässig, auch wenn die Betroffenen einwilligungsfähig sind.

    * * *
    6. Gentherapie

    Der eingeengte Blick auf die Gene versperrt die Sicht auf die vielfältigen Facetten des Phänomens Krankheit, auf soziale und psychische Aspekte und krankmachende Konsum-, Arbeits- oder Umweltfaktoren. Die wissenschaftliche Erforschung des menschlichen Genoms kann dazu beitragen, Krankheiten ursächlich zu behandeln. Sie birgt aber auch die Gefahr der Menschenzüchtung, sowie der Enteignung und kommerziellen Ausbeutung menschlicher Körpersubstanz in sich. Die jetzt noch experimentelle somatische Gentherapie darf nur bei schweren Krankheiten und sorgfältigster wissenschaftlicher Prüfung der damit verbundenen Risiken sowie nach Ausschöpfung aller alternativen Behandlungsverfahren angewandt werden. Genetische Eingriffe in die Keimbahn des Menschen - seien sie Behandlungsabsicht oder Nebenwirkung somatischer Gentherapie - haben schwerwiegende, nicht absehbare Konsequenzen für nachfolgende Generationen. Sie sind deshalb nicht zu rechtfertigen. Genetisches Wissen muß auch in Zukunft allen Menschen zur Verfügung stehen. Menschliche Gene werden entdeckt, nicht erfunden. Sie sind deshalb nicht patentierbar.

    http://www.ippnw-nuernberg.de/aktivitaet2_3.html
    […]

    Im Hinblick auf medizinische und pharmakologische Forschungsprojekte hat I.G. Farben beteiligte sich an experimentellen Programmen mit Patienten aus den Euthanasieprogrammen des NS-Regimes und ohne deren Zustimmung [=Zwang] aus Konzentrationslagern rekrutierten gesunden Probanden, an denen verschiedene pharmakologische Substanzen getestet wurden, darunter Sulfamid- und Arsenderivate und andere Präparate, deren Zusammensetzung nicht genau bekannt ist (B- 1012, B-1034, 3382 oder Rutenol, 3582 oder Acridin), allgemein in Bezug auf die Behandlung von Infektionskrankheiten, wie Typhus, Erysipel, Scharlach oder Paratyphus-Durchfall.

    […]

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19125905/

    Aha.
    Geändert von abandländer (19.11.2021 um 23:54 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #12
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Die Biontech Aktie ist heute um sage und schreibe 20% gestiegen !!! Man jubelt !!! Grund dafür ist, neben der „Sonderzulassung“ des „Impfstoffes“ für (ungefährdete) 5-jährige und der zunehmenden „Impfpflicht“, die Meldung dass die neue Corona-Variante in Europa angekommen ist.
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  3. #13
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Die in Mainz „An der Goldgrube 12“ residierende Herstellerfirma des Biontech-Pfizer-Corona-„Impfstoffes“ hat laut Aussagen ihrer Chefin Türeci bereits Ende 2019 mit den Corona-Pandemie-Vorbereitungen begonnen. Darüber hinaus ist „COVID-19“ auch im öffentlich einsehbaren Biontech-Geschäftsbericht für 2019 aufgeführt. Die WHO wurde aber erst am 31. Dezember 2019 über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert und das Coronavirus von den chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache bekannt gegeben (a1) und vorläufig als „2019-nCoV“ bezeichnet (1). Eine Pandemie wurde am 11. März 2020 von der WHO ausgerufen.
    Die Biontech-Gründerin Özlem Türeci hat ihr Vorwissen über die Pandemie eingestanden.

    Die Aussagen von BioNTech-Chefin Türeci, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer online stattfindenden Onkologie-Konferenz getätigt und auf Video festgehalten wurden, sind eine Bombe (2). Besonders brisant ist der Hinweis auf BioNTechs Vorbereitungen zur Coronakrise bereits 2019 (3):

    „… und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …“

    In einem weiteren Video-Mitschnitt der Konferenz bestätigte Türeci noch einmal ihr „merkwürdiges Vorwissen“ (4):

    „… also Anfang 2020, als für uns im Januar eigentlich schon klar war, wir befinden uns in einer Pandemie …“

    Der öffentlich einsehbare Geschäftsbericht von Biontech für das Jahr 2019 passt zu den Äußerungen Türecis, sich Ende 2019 für „die Pandemie“ bereit gemacht zu haben (5). In dem Bericht ist auf Seite 6 unter „Wirkstoffklasse: mRNA“ und „Plattform: Immuntherapie für Infektionskrankheiten“ die Indikation „COVID-19“ und der Produktkandidat „BNT162“ zu finden. Mehrfache Nachfragen diesbezüglich zum 2019er Geschäftsbericht hat Biontech bisher nicht beantwortet (6).

    Und es kommt noch dicker für Biontech: Vier Chemieprofessoren deutscher Universitäten haben in einem offenen Brief an Biontech kritische Fragen zu Verunreinigungen in deren Corona-„Impfstoff“ gestellt und dessen Eignung stark angezweifelt (7). Auch die Antworten auf die gestellten Fragen fanden die Wissenschaftler, denen sich ein fünfter Professor anschloss, „irritierend“


    https://journalistenwatch.com/2022/0...de-goldgruben/











    * Videos sind auf der verlinkten Seite sichtbar
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  4. #14
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Vielleicht hat es ihnen ihr Partner, Pfizer gesteckt. EcoHealth Alliance hat auch an einem mRNA-Corona "Impfstoff" für Fledermäuse experimentiert. Ausgerechnet an einem mRNA-Impfstoff mit Coronaviren im gain-of-function Labor in Wuhan. Das sind sehr viele Zufälle auf einmal.

    Das war anno 20218. Teil der Forschung bestand darin (wörtlich):

    “Fledermäuse mit neuartigen polyvalenten rekombinanten Spike Fusions-Proteinen (von SARSr-CoVs) impfen, um ihr adaptives Immungedächtnis gegen spezifische Hochrisikoviren zu verbessern“

    https://open-speech.com/threads/8219...72#post1852672
    "mit [...] polyvalenten rekombinanten Spike Fusions-Proteinem [...] impfen" ist ein anderes Wort für mRNA-Injektion.

    Vielleicht helfen die Taiwanesischen Medien weiter:

    WHO inspector caught on camera revealing coronavirus manipulation in Wuhan before pandemic




    Gut für BionTech, dass sie jetzt an Krebsmitteln 'forschen'. Es wird gemunkelt, dass Krebserkrankungen um 300% zugenommen hätten ... Muss an der Klimaerwärmung liegen.

    Und modeRNA die klinischen Tests für eine HIV-"Impfung" startet. Wobei ich nicht wissen möchte, wie nur schon das mit den Testgruppen funktionieren soll. Werden sie mit Absicht einem HI-Virus ausgesetzt? Eine Impfgung gilt ja als Prophylaxe und nicht als Krankheitsbehandlung. (https://www.webmd.com/hiv-aids/news/...na-hiv-vaccine)
    Geändert von abandländer (08.02.2022 um 21:42 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #15
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Gewaltige 10 Milliarden Euro Gewinn (nicht Umsatz) hat die Firma Biontech 2021 gemacht. Bei einem Umsatz von fast 19 Milliarden. Eine enorme Gewinnmarge und ein guter Beleg dafür, dass der Impfstoff völlig überteuert verkauft wird.
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  6. #16
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gewaltige 10 Milliarden Euro Gewinn (nicht Umsatz) hat die Firma Biontech 2021 gemacht. Bei einem Umsatz von fast 19 Milliarden. Eine enorme Gewinnmarge und ein guter Beleg dafür, dass der Impfstoff völlig überteuert verkauft wird.
    Und dabei handelt es sich außerdem um eine Brühe von sehr fragwürdiger Qualität.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Sahin ein Krimineller? Curevac verklagt Biontech
    Tübingen – Pharma-Held Augur Sahin – Was wurde dieser Typ von den „Dick-und-Doof-Medien, der Politiker und den Talkshow-Wissenschaftlern in den Himmel gelobt. Und nun das: Das Pharmaunternehmen Curevac hat beim Landgericht Düsseldorf Klage gegen den Konkurrenten Biontech eingereicht. Es gehe um die „Verletzung einer Reihe der geistigen Eigentumsrechte“ von Curevac, teilte der Tübinger Konzern am Dienstag mit. Diese sollen angeblich bei der Herstellung und dem Verkauf des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer verwendet worden sein.

    Dafür fordere man eine „faire Entschädigung“, so Curevac. Man strebe aber keine einstweilige Verfügung an und beabsichtige auch nicht, rechtliche Schritte einzuleiten, die die Produktion, den Verkauf oder den Vertrieb des Impfstoffs behindern könnten, hieß es weiter. Die Klage richtet sich nach Angaben von Curevac auch gegen zwei Tochterunternehmen von Biontech.
    Natürlich hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus. Genug zu verdienen gibt es für alle, weil Lauterbach dafür sorgt, dass es immer genügend Abnehmer gibt. Aber wenn sich rausstellt, dass Sahin tatsächlich geklaut hat, müsste er eigentlich auf die Anklagebank gezerrt werden.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...eller-curevac/
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  8. #18

    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sahin ein Krimineller? .....
    Gut möglich aber sicher nicht der Einzige in diesem Schmierentheater.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #19
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Die ganzen milliardenschweren staatlichen Hilfen muss Biontech natürlich nicht zurückzahlen. Nachdem die Eheleute Sahin alles abgegriffen haben, was abzugreifen war, ziehen sie nun GB als neuen Standort vor....

    Deutschland hat für den Mainzer Startup-Milliardär Ugur Sahin, den Gründungschef von Biontech und – als Entwickler des weltweit meistverimpften mRNA-Impfstoffs Comirnaty – der wissenschaftlich-unternehmerische Hauptverantwortlichen des mutmaßlich größten Gesundheitsskandals aller Zeiten, offenbar seine Schuldigkeit getan: Selbst dieser finanziell fraglos mit weitem Abstand größte Profiteur der „Pandemie“ auf deutschem Boden kehrt Deutschland nun teilweise den Rücken – und baut sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Großbritannien auf.

    Dabei geht es nicht mehr um Corona: Während sich die Welt mit den Folgen seiner „grandiosen Erfindung“ herumplagen muss, jener mRNA-Suppe, die nun im besten Falle sinn- und wirkungslos, im schlimmsten Falle lebensbedrohend in den Blutbahnen von Milliarden Erdenbürgern herumschwappt, richtet sich das Auge Mordors nämlich schon auf neue Anwendungs- und Absatzmärkte der genbasierten Experimentaltechnologie – konkret: die Krebstherapie. Die will Sahin in England entwickeln, nicht mehr in Deutschland, das für ihn wohl als „Innovationsstandort“ ausgedient hat. Zwar bleibt das Unternehmen in Deutschland, doch seine ertragsträchtigen künftigen Aktivitäten – in Forschung und Produktion – verlagert es ins Ausland.

    Beispiellose Staatsunterstützung
    Was bei anderen Unternehmen (die sich dem erst anrollenden Exitus und Brain-Drain von Know-How, Entrepreneurship, Kapital und Arbeitsplätzen anschließen, und einem von fachfremden linksgrünen Ideologen und Zivilversagern kaputtregierten Staat den Rücken kehren) nur folgerichtig und absolut nachvollziehbar ist – man denke konkret nur an Bayer und Linde, aber auch BASF und andere Beispiele alleine nur der chemisch-pharmakologischen Industrie, macht im Falle von Biontech gleichwohl sprachlos: Denn der Biontech-CEO Sahin verdankt speziell diesem Irrenhaus Deutschland mehr als jeder andere deutsche Unternehmer der bundesdeutschen Geschichte.

    Von Beginn an war sein Erfolg Folge eines beispiellosen staatlichen Inkubatorenmodells, das sich dank Corona zur monströsen Pharma-Gelddruckmaschine: Zuerst flossen reichlich öffentliche Forschungsgelder; dann wurden von lobbyistischen Politikern alle rechtlichen und fachlichen Einwände und Hürden gegen eine risikobehaftete Blitzzulassung weggebügelt; dann wurden – gemeinsam mit dem Vertriebspartner Pfizer – im stillen Kämmerlein dubiose Verträge über völlig überdimensionierte und wohl auch maßlos überteuerte Impfstofflieferungen abgeschlossen, sowohl mit der Bundesregierung als auch der Brüsseler Kommission, die am Ende beide ganz oder größtenteils vom deutschen Steuerzahler erfüllt werden (von unzähligen weiteren Regierungen ganz zu schweigen, die Angela Merkel als engagierte Handelsvertreterin vermittelte!). Parallel erfolgte eine nie gesehene Heiligsprechung und Verklärung des Ehepaars Sahins zu „Lebensrettern”, gekrönt von Merkels Lobgesängen auf das angebliche Beispiel „gelungener Integration türkischer Zuwanderer“ inklusive Bundesverdienstkreuz mit Stern. Mehr geht nicht.

    Besten Dank auch, Spahn & Lauterbach!
    Schon aus basalen Gründen des Anstands oder der Dankbarkeit wäre es das Mindeste gewesen, dass Sahin diesem Staat nun auch bei künftigen neuen Forschungsprojekten die Standorttreue hält. Dass er dies bei der nächsten hochlukrativen Forschungssparte – der wiederum genbasierten Krebstherapie, die abermals sagenhafte Milliardenzuflüsse aus öffentlichen Gesundheitskassen verheißt – eben nicht tut, sondern dafür nach Großbritannien (und damit in ein Nicht-EU-Staat) abwandert, verrät charakterlich mindestens ebenso viel über Sahin selbst, wie es vom Dilettantismus jener politischen Trottel zeugt, die das „Zuscheißen” von Biontech mit Steuermilliarden nicht einmal an entsprechende Investitionsverpflichtungen für künftige Projekte knüpften. Besten Dank nochmals, Spahn & Lauterbach!

    Statt ob dieser Kaltschnäuzigkeit wenigstens diplomatisch zu schweigen, tritt Sahin sogar noch nach – und findet lobende Worte für Großbritannien hinsichtlich all dessen, was in Deutschland und der EU eben nicht (mehr) anzutreffen ist. „Wir haben gesehen, dass die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt werden kann – ohne dabei Abkürzungen zu nehmen -, wenn alle nahtlos zusammen auf das gleiche Ziel hinarbeiten”, feiert er die britischen Behörden und das dortige Zusammenspiel mit Forschungseinrichtungen und dem „privaten Sektor”. In Deutschland sah er diese Vorzüge nicht (mehr): Es habe „keine Gespräche“ bezüglich einer Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gebenen, erklärte Biontech lakonisch. Zum Abschied gibt’s also noch einen Tritt in die Eier. Anscheinend pickt sich Sahin immer gerade die Rosinen heraus, die ihm passen: Solange die deutsche Melkkuh Milch gab, ließ er nichts auf sie kommen. Jetzt zieht die Karawane eben weiter. „Der Parasit wechselt den Wirt“, würden bösartige Stimmen unken…

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ossbritannien/
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  10. #20
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    AW: Biontech: Bereicherung auf Kosten anderer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die ganzen milliardenschweren staatlichen Hilfen muss Biontech natürlich nicht zurückzahlen. Nachdem die Eheleute Sahin alles abgegriffen haben, was abzugreifen war, ziehen sie nun GB als neuen Standort vor....
    Das ist ja mal ein Supercoup!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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