Nordrhein-Westfalen Ehemaliges Steinkohlekraftwerk in Lünen gesprengt

Das 2018 stillgelegte Kohlekraftwerk der Steag in Lünen ist Geschichte: In drei Etappen wurden der Schornstein, das Kesselhaus und der Kühlturm kontrolliert zum Einsturz gebracht. Der Sprengmeister sprach von der „größten Sprengung Deutschlands“.

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Somit kann es auch nicht mehr in Betrieb genommen werden.

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Kommentare:

Roman F.

Weg damit. Am besten mit viel Tamtam und Brimborium. Der Strom kommt ja aus der Steckdose oder von unseren französischen und tschechischen Nachbarn
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Vinzenz Z

@Roman, Ironie ein. ja. So wie bei einem ziemlich modernen KKW in Philippsburg (Baden Württemberg). Wenigstens habe die noch ein paar Jahre gewartet. Und es könnte technisch überholt sein.