Weitere vier Wochen dicht machen?

Medienbericht: Bund und Länder planen Lockdown-Verlängerung



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Deutschland droht ein weiterer Lockdown

Das vorübergehende Astrazeneca-Aus in Deutschland sorgt für ein Erdbeben und bringt die ganze Impfstrategie der Bundesregierung heftig ins Wackeln. Mehrere Bundesländer zapfen bereits die Impfstoff-Reserven an, um das Tempo einigermaßen zu halten. Und dann sind da noch die steigenden Infektionszahlen, der anstehende Osterurlaub und die teils unwirksamen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern. Denn eines ist sicher: Viele Regionen werden die für Lockerungen notwendigen Fallzahlen kaum erreichen können. Wie es nun weitergehen soll, wollen Bund und Länder am kommenden Montag besprechen. Laut einem Medienbericht droht ein weiterer Lockdown.



Corona-Regeln: Bund und Länder treten offenbar auf die Bremse

Wie der "Business Insider" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, soll der geplante vierte Öffnungsschritt bundesweit ausgesetzt werden – und das möglicherweise für weitere vier Wochen. Das würde bedeuten: Restaurants im Außenbereich, Theater, Opern, Konzerthallen und Kinos bleiben auch im April zu! Die Türen hätten bei einer Inzidenz unter 50 wieder geöffnet werden können. Auch kontaktfreier Sport im Innenbereich sowie Kontaktsport im Außenbericht sind damit gestrichen. Als Grund für den Schritt nennen Bund und Länder "die Unsicherheit beim Astrazeneca-Impfstoff" und das "verschlechterte Infektionsgeschehen". Damit soll der bis zum 28. März beschlossenen Lockdown abermals weitergehen....


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