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  1. #1
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    Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Grünen-Chef Habeck fordert die CDU auf, etwas gegen Migranten zu unternehmen. Klingt seltsam? Ist es auch, denn so hat er es natürlich nicht gesagt......


    „Jeden dritten Tag tötet in Deutschland ein Mann seine Partnerin oder Ex-Partnerin, das ist erschütternd“, sagte Grünen-Chef Robert Habeck den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben). Es handele sich nicht nur um ein gesellschaftliches, sondern auch um ein sicherheitspolitisches Problem.
    „Die Union, die in Sachen Sicherheit sonst gern den harten Hund gibt, muss sich dieses Themas dringlichst annehmen“, forderte der Grünen-Chef. Gemeinsam mit der innenpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, verfasste Habeck ein Konzeptpapier.
    In dem Aktionsplan werden Seehofer und die Innenminister der Länder aufgefordert, Hasskriminalität gegen Frauen besser zu erfassen. Gewaltverbrechen, die aus Hass auf Frauen begangen würden, würden in Fällen politisch motivierter Kriminalität bislang nicht als eigenständiger Punkt aufgeführt. Zudem forderten die Grünen die Ernennung von Länderbeauftragte für Hasskriminalität, um das Problembewusstsein bei Polizei und Justiz zu schärfen.
    Nach Angaben des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2019 insgesamt 245 Tötungsdelikte an Frauen begangen, darunter 125 Morde und 120 Fälle von Totschlag. Dazu komme, dass mindestens jede dritte Frau in ihrem Leben von Gewalt betroffen sei - von Körperverletzung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Stalking oder Freiheitsberaubung...... Gewalt gegen Frauen: Grünen-Chef fordert Maßnahmen (trtdeutsch.com)

    ...dass 90% dieser Taten von Migranten begangen werden, ist Herrn Habeck natürlich nicht bekannt. Sonst hätte er diese Thema nicht ans Licht gezerrt
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  2. #2
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Vor ein paar Monaten kam in der früher mal beschaulichen, Schleswig-Holsteinischen Kleinstadt Heide ein Mann durch Gewalteinwirkung zu Tode. Obwohl die Verantwortlichen alles daran setzten die Hintergründe zu verschleiern und die Herkunft der Täter ungenannt blieb, sickerte dann im Lauf der Zeit durch, dass seit Monaten ausländische Jugendliche die Innenstadt unsicher machen und für den Tod des Mannes verantwortlich waren. Immer mehr Städte leiden unter der Gewalt jener, die sie mit Applaus am Bahnhof empfingen. Auch Duisburg kann ein Lied davon singen....


    Jugendbande randaliert in Duisburg
    :
    Anwohner und Ladenbesitzer haben Angst vor Eskalation.... https://rp-online.de/nrw/staedte/dui...s_aid-77861007

    .....dass dies kein Einzelfall ist, sondern bereits Alltag zeigen die Einträge bei google

    https://www.google.de/search?q=jugen...client=gws-wiz
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  3. #3
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    FRANKFURT/MAIN. Die CDU in Frankfurt am Main hat gefordert, in mehreren Teilen der Innenstadt eine Waffenverbotszone einzurichten. „Die Zahl der Gewaltdelikte nimmt leider zu. Viele dieser Verbrechen werden mit Messern, Äxten oder Schußwaffen verübt“, begründete der sicherheitspolitische Sprecher Martin-Benedikt Schäfer (CDU) den Vorstoß laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

    Konkret geht es den Christdemokraten demnach um das Bahnhofsviertel sowie das Gebiet von der Hauptwache über Zeil und Konstablerwache bis zum Allerheiligenviertel. „In den geforderten Zonen soll das Führen von Waffen und waffenähnlichen Gegenständen generell verboten werden“, betonte der CDU-Politiker.

    CDU hielt Waffenverbotszone damals für unnötig
    Vorbild bei dem Thema seien unter anderem die Städte Köln, Hamburg, Düsseldorf oder Wiesbaden. Letztere hatte 2018 eine Waffenverbotszone eingerichtet. Durch eine entsprechende Maßnahme verbessere Schäfer zufolge das Sicherheitsgefühl der Menschen.

    In Frankfurt war nach einem Messerangriff auf der Zeil vor drei Jahren schon einmal über eine Waffenverbotszone diskutiert worden. Weder die Polizei noch der damalige Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) hielten eine solche laut der FAZ zu jenem Zeitpunkt für nötig.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...enverbotszone/
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  4. #4
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Durch eine entsprechende Maßnahme verbessere Schäfer zufolge das Sicherheitsgefühl der Menschen.
    Den Fehler habe ich jetzt einfach so stehen lassen. So, so, das Sicherheitsgefühl verbessere sich! Und was ist mit der Sicherheit? Fakt ist doch, dass sich Migranten einen Scheiß um ein Messerverbot scheren. Kontrolliert werden sehr sicher nur wieder Einheimische (weil die das mit sich machen lassen) und diese so noch wehrloser gemacht! Ein Bekannter von mir hat auch seit Jahren ein Messer in der Hosentasche, sowie er aus dem Haus geht (ländliche Gegend!). Als er es sich gekauft hatte, war das Führen sogar noch erlaubt. Mittlerweile ist das nun auch verboten. Also dann im Falle eines Überfalls einfach laut zu singen anfangen, oder was die Berliner Polizei noch so in ihren "Ratgeber" veröffentlicht hat! Dieses Land ist zum Abschuß freigegeben, fertig!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Waffenverbotszone ist halt ein schlechter Witz.... Seit 2019 oder wars 2020 wurde ja mal wieder das Waffengesetz verschärft. Da braucht man jetzt für ein normales schweizer Offiziersmesser ums in der Hosentasche zu führen einen kleinen Waffenschein den sowohl mein Mann und ich auch beantragt haben da wir ja damals noch Legalwaffenbesitzer (Sportschützen) waren. Da kann ich mir nicht leisten daß man als Einheimischer kontrolliert wird und in der Handtasche dann das sch. Offimesser hat - nein , kein Rambomesser sondern halt das normale Teil mit Säge,Feile, Schere, Kronkorkenzieher, Weinentkorker und eben der Klinge die graaaad bissl drüber über dem erlaubten ist... Kein Butterfly, kein 2 schneidiges, kein Springmesser sondern normales Taschenmesser was verdammt noch mal ein Werkzeug ist und was mir in meinem Leben unzählige Male gute Dienste leistete- selbst meine 77 jährige Mum und mein 80 jähriger Paps führen sowas immer und wissen daß sie sich strafbar machen wenn sie den kleinen Waffenschein nicht beantragt haben... Wollen das nicht begreifen. Ist auch egal, denn ihnen wird halt wenn sie erwischt haben ein Waffenverbot ausgesprochen ü Geldstrafe - als Sportschütze willst dann nicht innerhalb von 14 Tagen Deine Sportgeräte verkaufen müssen weil Du das Waffengesetz verletzt hast und somit Deine WBK eingezogen wird...

    Waffenverbote/Waffenverbotszonen bewirken doch nur, daß der normale Bürger der damit keine abstechen will und erwischt wird, kriminalisiert wird wenn er ein Werkzeug dabei hat- in Italien zählt auch als Waffe schon ein Schraubenzieher. Den Kriminellen hat auch ein Schußwaffenverbot für Kriminelle nie interessiert. Kriminelle haben halt dann bei Messerverbotszonen einen Schraubenzieher oder Hammer dabei falls sie fürchten daß eine Messerkontrolle ansteht wo dann ein normales schweizer Offimesser kriminell ist...

    Es ist einfach Irrsinn... Hier in Panama kann ich an jeder Ampel bei einem Straßenhändler eine Machete kaufen da man "ohne" nicht in den Regenwald geht... Selbst unser Gärtner hat nach der Machete gefragt als er bei uns Giftschlange im Garten entdeckte - da war ich grad mal 3 Wochen eingezogen. Natürlich hatte ich eine die ich ihm geben konnte... Genauso wie man erwartet daß der Gärtner seinen Rasentrimmer mitbringt, erwartet hier der Gärtner daß man sowas hat.

  6. #6
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Es sind vor allem die Folgen der absurden Zuwanderungspolitik. Frauen werden immer häufiger Opfer von Gewalt, da die Zuwanderer meinen, ein Recht auf freien Sex mit jeder Frau zu haben. Das wurde ihnen von den Schleppern und Schleusern so versprochen. Die Silvesternacht 2015/2016 war erst der Anfang. In vielen deutschen Städten belästigten "Flüchtlinge" deutsche Frauen. Und die Frauen? Nicht wenige von ihnen idealisieren den südländischen Mann und geben ihm Anlass übergriffig zu werden. Nun zeigt sich der Europarat besorgt.....


    Europarat: Frauen in Deutschland nicht genug vor Gewalt geschützt
    Femizide, Missbrauch, Cyberstalking: Experten sorgen sich um Frauen in Deutschland. Bei ihrem Schutz gibt es große Lücken. Was sollte sich ändern?

    Der Europarat hat in Deutschland gravierende Defizite beim Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt festgestellt. Zwar seien einige Entwicklungen im deutschen Strafrecht begrüßenswert, teilte die Expertengruppe des Europarats zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Grevio) in ihrem ersten Bericht über Deutschland am Freitag mit. Dazu zählten etwa die ausdrückliche Kriminalisierung von technologiegestütztem Missbrauch wie Cyber-Stalking oder des unerlaubten Fotografierens privater Körperteile.
    Abgesehen davon müsse Deutschland aber noch viel tun. seien sehr ungleich verteilt und gerade in ländlichen Gegenden rar gesät. In größeren Städten gebe es zwar grundsätzlich Beratungsangebote für die meisten Formen von Gewalt, oft aber mit langen Wartelisten. Das Gremium forderte, dass alle weiblichen Gewaltopfer kostenlosen Zugang zu speziellen Unterkünften für häusliche Gewalt haben sollten.

    Experten fordern Überprüfungsmechanismus für häusliche Tötungsdelikte
    Außerdem müsste es mehr Schulungen geben, damit Menschen, die mit Opfern oder Tätern von Gewalt zu tun haben, diese auch erkennen können. Die Experten forderten weiter einen Überprüfungsmechanismus für häusliche Tötungsdelikte. Damit sollen alle geschlechtsspezifischen Tötungen von Frauen analysiert werden, um zu erkennen, wo die Institutionen anders reagieren müssten. Insgesamt fehle bislang ein nationaler Aktionsplan, wie ihn die Istanbul-Konvention eigentlich vorsehe.

    Die Istanbul-Konvention war 2011 vom Europarat ausgearbeitet worden. Mit der Unterzeichnung hat sich Deutschland verpflichtet, Gewalt gegen Frauen zu verhüten, zu verfolgen und zu beseitigen. Der wacht über die Einhaltung der Menschenrechte in seinen 46 Mitgliedstaaten. Die Organisation gehört nicht zur EU.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...etzt-li.274235

    ...und wie immer gilt, wenn Migranten als Täter im Spiel sind, dass die Probleme nicht benannt werden dürfen. Wer aber Probleme nicht thematisieren darf, kann sie auch nicht lösen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Migrantengewalt, der Elefant im Raum den niemand sehen will

    Seit eine neue Form jugendlicher Gewaltenthemmung in Deutschland und Europa Einzug hält, werden in den Medien kaum konkrete Informationen über Täter und Tatverdächtige veröffentlicht, sondern unklare Beschreibungen, wie „Ein Mann“, „jugendliche Partyszene“ oder eine „Gruppe junger Männer“. Was die Medien nicht benennen wollen oder sollen, ist offenbar ein unbequemes Täterprofil, das man nicht thematisieren will. Die Leugnung der Tätergruppe bedeutet leider aber auch, dass keine Lösungen gefunden werden können, um unser Leben und das unserer Kinder im öffentlichen Raum wieder friedvoller und sicherer werden zu lassen.

    Früher konnte man in Deutschland Freibäder aufsuchen, ohne Gefahr zu laufen, Schlägereien oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sein. Heute sind Polizeieinsätze, um Randale in Innenstädten und Freibädern unter Kontrolle zu bekommen oder sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen zu Protokoll zu nehmen, an der Tagesordnung. Die Experten in den Mainstream-Medien diskutieren, welche Sicherheitsmaßnahmen ratsam wären, um wieder ein unbeschwertes Badevergnügen zu ermöglichen. Dabei wird meist vermieden, zu benennen, dass überwiegend junge Migranten in Randale und Massenschlägereien verwickelt sind, zum Messer greifen oder im öffentlichen Raum sexuell übergriffig werden. Die faktische Zunahme vom Straftaten durch ausländische Jugendliche belegt die Polizeistatistik:

    In der Altersgruppe von 0-14 Jahren wurde von 2021-2022 eine Zunahme von 35,5 Prozent verzeichnet. Die Zahl der deutschen Kinder, die tatverdächtig waren, stieg um 30,1 Prozent, die der ausländischen Kinder um 48 Prozent. Bei Jugendlichen von 14-18 Jahre wurden 22,1 Prozent mehr Straftaten registriert. Der Anteil der deutschen Jugendlichen stieg um 13,8 Prozent – bei den ausländischen Jugendlichen schnellte er um 50,2 Prozent in die Höhe. (Quelle: BKA-Polizeiliche Kriminalstatistik).

    Wenn dieser Entwicklung entgegengewirkt werden soll, dürfen wir nicht länger leugnen, dass es vermehrt Kinder und Jugendliche aus anderen Kulturkreisen sind, die in Deutschland gewalttätig und straffällig werden. Um den bedrohlichen Trend stoppen zu können und Lösungen zu finden, muss das Problem benannt und mögliche Ursachen aufgedeckt werden, die zur Gewaltenthemmung dieser Tätergruppe beitragen.

    Andere Sitten bedeuten auch ein anderes Unrechtsbewusstsein
    In den meisten muslimischen Familien gelten die Sitten, Werte und Normen des Herkunftslandes. Man folgt einer strengen Familienhierarchie, in der der Vater als Familienoberhaupt das Sagen hat, während sich die Mutter um die Kinder und den Haushalt kümmert. In der Rangordnung folgt auf den Vater der älteste Sohn, der von den jüngeren Geschwistern als Respektsperson betrachtet wird. Mädchen bilden das Schlusslicht und haben sich sowohl den Vorgaben des Vaters, der Mutter und der älteren Brüder und Schwestern unterzuordnen. Diese hierarchische Ordnung wird in der Regel von allen Familienmitgliedern eingehalten und befolgt, und wir können davon ausgehen, dass Kinder in muslimischen Familien zu Hause weitaus weniger aufmüpfig sind als deutsche Kinder. Außerhalb der Familie, im öffentlichen Raum, in Klassenzimmern, Kindergärten, in Diskotheken oder in Schwimmbädern verkehrt sich die Situation jedoch: Während das Gro der einheimischen Kinder sich an die Regeln hält, sind ausländische Kinder in der Tendenz steigend gewaltbereit und gegenüber Lehrern und Mitschülern oft respektlos. Sie halten sich weitaus weniger an die Normen, Werte und geltenden Gesetze unseres Landes und Kulturkreises.

    Werden Straftaten dieser Tätergruppe vor Gericht verhandelt, führt der Migrationshintergrund meist zu strafmildernden Umständen, was der Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe nicht entgegenwirkt. Man übersieht, dass viele Zugewanderte aus totalitären Systemen kommen und eine völlig andere Vorstellung von Recht, Unrecht und Bestrafung mitbringen. Verstöße gegen den Staat, gegen die Sitte und Ordnung werden in der Heimat in der Regel hart bestraft. (Sexuelle Gewalt gegen Frauen jedoch nicht.)

    Wird ein Familien- oder Clanmitglied durch andere geschädigt, gedemütigt oder verletzt, veranlasst die geschädigte Gruppe die Vergeltung der Tat, um die eigene Ehre wiederherzustellen und Rache zu nehmen, wie bei der Massenschlägerei verfeindeter Clans in Essen. In Frankreichs Großstädten tobt über mehere Tage ein Flächenbrand jugendlicher Gewaltentfesselung, um den Tod eines 17-Jährigen zu vergelten, der durch eine Polizeikugel starb. 40 000 Polizisten im Einsatz erscheinen nahezu machtlos.

    Der amerikanische Trendforscher Gerald Celente prophezeit für die westlichen Staaten eine düstere Zukunft. Seinen Analysen zufolge werden in der Zukunft marodierende Jugendgangs die Ballungsgebiete der Großstädte beherrschen, das Gesetz der Straße und das Recht des Stärkeren werden zur bedrückenden Alltagsrealität unserer modernen Gesellschaft.“ (Jugendgewalt und Medien-Effekt, Ruhland Verlag, 2023, Seite 11)

    Eine Beleidigung, einen Faustschlag oder einen verbalen Angriff gegen die Ehre ungesühnt zu lassen, gilt in anderen Kulturkreisen als das Eingeständnis von Schwäche. Zeigen der Staat und sein Rechtssystem diese Schwäche, gibt es wenig Grund, den hiesigen Gesetzen und Menschen Respekt zu zollen. Milde Bewährungsstrafen nach einer schweren Gewalttat oder lediglich die Aufnahme der Personalien nach sexuellen Übergriffen, können von Migranten als Einladung missverstanden werden, Wut, Frustrationen, männliches Dominanzverhalten oder sexuelle Gelüste, hemmungslos auszuleben. Das ist fatal, denn Jugendliche mit Migrationshintergrund sind durch die Hierarchie in der Familie, die häufig lieblosen Mutterbindungen und die veränderte Lebenssituation im fremden Land, oft hochgradig frustriert und dadurch auch aggressiver. Bei Randalen können sie ihren Frust ablassen und in der Gruppe eine Macht demonstrieren, die sie sonst nicht haben.

    Die importierte Randgruppenproblematik
    Viele „Schutzsuchende“ sind Menschen, die in ihren Heimatländern keinen hohen Bildungs- oder Sozialstatus haben. Zwangsehen, die ohne Liebe, oft sogar gegen den Willen von jungen Frauen geschlossen werden, sind an der Tagesordnung. Ist der Familienverband auf die Unterordnung der Frau unter den (ungeliebten) Mann aufgebaut, dem sie sexuell zur Verfügung steht und dessen Kinder sie gebärt, resultieren daraus meist lieblose Mutter-Kind-Beziehungen. Die Bestrafung der Kinder mit körperlicher Gewalt und Schlägen ist ein übliches Erziehungsmittel, vor allem in Afrika.

    Mangel an Bildung bedeutet auch in der neuen Heimat jede Menge Leerlauf für den männlichen Nachwuchs, den man mit stundenlangem Medienkonsum verbringt. In Tradition des patriarchalen Männerbildes surft man entweder durchs Internet, um sich Pornoseiten anzuschauen, Gewaltspiele zu spielen oder schaut sich Action-Filme an. Der Halbwüchsige definiert sich zwar über Dominanz und Stärke, hat aber zu Hause, nicht viel zu melden. Dort muss er den Vorgaben der Eltern und des Glaubens folgen. Außer Haus jedoch schlüpfen diese Jugendlichen oft in die Rolle des Starken, der sich mit Gewalt nimmt, was er haben will oder andere zum Opfer macht, um das eigene Defizit zu kompensieren. Auf Social-Media brüstet man sich mit den Taten, wie mit dem Video aus Heide, das zeigt, wie eine 13-Jährige von einer Gruppe Mädchen mit Migrationshintergrund misshandelt und geschlagen wird. Dem Opfer wird von den Täterinnen befohlen, ihnen in die Augen zu schauen, während sie ihm ins Gesicht schlagen. Es scheint, als wiederholten sie eine Erziehungsmethode, die sie selbst erfahren haben. Kinder, die Gewalt im Elternhaus erleben, kompensieren ihre Ohnmacht oft damit, schwächere Kinder zu dominieren, um sich stark und mächtig zu fühlen. (s. o. Seite 11)

    Schon mit Beginn der Jugendgewaltwelle in den Neunzigern waren es überwiegend Kinder aus den sogenannten Randgruppen, aus schwierigen, lieblosen Familienverhältnissen, die anderen Kindern zum Teil schwere Gewalt antaten oder sie beraubten.

    Randgruppenkinder haben fast immer einen hohen Medienkonsum und häufig eine Vorliebe für gewaltvolle Filme und Spiele. Hinzu kommt heute die kostenlose und frei verfügbare Internet-Pornografie. Die eigenen Gewalterfahrungen im Elternhaus erfahren durch die Gewaltvorbilder der Medien eine Verstärkung und fördern die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen, um entweder Ziele zu erreichen oder sich selbst zu erhöhen.

    Wenn Eltern Gewalt als Erziehungsmittel einsetzen, kann sich beim Kind kein Unrechtsbewusstsein in Hinblick auf Gewalt entwickeln. Das Kind kann zu der Überzeugung gelangen: „Wer nicht Opfer sein will, muss Täter sein. Grausame Filme und Computerspiele bestätigen diese Lernerfahrung… Bei jugendlichen Gewalttätern verbinden sich in den Hirnstrukturen meist eigene, leidvolle Gewalterfahrungen mit Lernerfahrungen anhand der Bildschirmgewalt.“ (Jugendgewalt und Medien-Effekt, Ruhland Verlag, 2023, Seite 202)

    In Europa sind Migrantenkinder ungefiltert und täglich stundenlang dem Medien-Effekt von desozialisierenden Unterhaltungsangeboten ausgesetzt. Gewalt, als Mittel der Zielerreichung und zur Demonstration von Macht und Stärke, wird sowohl zu Hause als auch am Bildschirm erfahren. Die patriarchale Dominanz-Prägung dieser jungen Männer wird durch die frei zugängliche Internet-Pornografie noch weiter verstärkt. Wer damit aufwächst, dass die Frau vom Mann dominiert wird, verankert gewaltvolle, frauenverachtende Pornoszenen weitaus stärker als realistisches Abbild der männlichen Sexualität und hat eine höhere Bereitschaft, sexuelle Fantasien auch gegen den Willen einer Frau auszuleben, als junge Männer, die in einer Familie aufwachsen, in der Mutter und Vater gleichberechtigt sind und gleichermaßen respektiert werden. Da auch keine spürbare Bestrafung droht, werden Mädchen und Frauen zunehmend zum sexuellen Freiwild.

    Es ist der falsche Weg, wenn Pseudo-Moralisten den „alten weißen Mann“, der mit weiblichen Fans Partys feiert, zum sexistischen Feindbild erklären, das strafverfolgt wird, – während man die reale Gewalt von „jungen Männern“ möglichst leugnet und milde bestraft. Wer leugnet, findet keine Lösungen, die der Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe entgegenwirken könnten.

    https://reitschuster.de/post/das-unb...-oder-loesung/
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