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  1. #1
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    Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Fauxpas bei Pressekonferenz

    Fauxpas bei Pressekonferenz

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    Was für ein symbolkräftiges Bild! Ausgerechnet in dem Moment, in dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen harten Lockdown verkündet, Einschränkungen für 83 Millionen Menschen in ihrem privatesten Bereich, die ihnen Grundrechte entziehen, ausgerechnet in diesem Moment kommt von links ihre Sprecherin Martina Fietz ins Bild, ohne Maske, ohne Mindestabstand und stellt der Kanzlerin ein neues Wasser hin. Das ist wie eine Ohrfeige für Millionen Menschen, denen inzwischen die Polizei schon beim Essen von Äpfeln und Trinken von Kaffee auf die Pelle rückt, wenn es nicht schnell genug geht (siehe hier). Nicht mal in dem Moment, in dem sie strikte Einschränkungen verkündet, hält es die Kanzlerin für nötig, sich selbst an die Mindestregeln zu halten.


    Als Journalist soll man Emotionen zurückhalten. Aber auch als Journalist bleibt man Mensch. Und deshalb gebe ich meine Emotionen lieber zu, als sie zu verbergen: Was im Moment geschieht, macht mich wütend. Noch im Frühjahr gab Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu, dass etwa die Schließung der Frisör-Läden und Einzelhandel beim ersten Lockdown ein Fehler war (siehe hier). Jetzt wird genau das erneut gemacht, ohne dass irgendwelche Begründungen für diesen plötzlichen Sinneswandel geliefert werden. Die Regierung kann nicht einmal erklären, warum sie gegen den Rat der Weltgesundheitsorganisation WHO erneut auf einen harten Lockdown setzt (siehe hier).


    Als Begründung für die drastischen Schritte kurz vor Weihnachten wird ein viereinhalbseitiges Papier der Leopoldina angeführt, das laut einem Abtrünnigen innerhalb der Akademie „die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit“ verletzt (siehe hier und hier).



    Pseudo-Wissenschaft für den Lockdown


    Merkel nannte ein Papier der Leopoldina als Grundlage für den geplanten harten Lockdown. Bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus: Das viereinhalb Seiten lange Papier ist alles andere als wissenschaftlich – es wirkt eher wie eine Wissenschaftskarikatur.




    Die Regierungen verhängen den Lockdown ab Mittwoch – was zu einem massiven Ansturm auf die Läden und damit zu massiven Kontakten am Montag und Dienstag führen wird. Sie verbieten regierungskritische Demonstrationen, erlauben dagegen regierungsfreundliche Gegendemonstrationen (siehe hier). In Bayern, wo Ministerpräsident Markus Söder die härtesten Corona-Maßnahmen durchsetzt und die schlechtesten Corona-Zahlen hat (ein Widerspruch, den die Medien sorgsam übersehen), scheren sich CSU-Politiker nicht um Corona-Regeln, die mitregierenden „Freien Wähler“ feiern Party mit den Grünen. Im Landtagsrestaurant sitzt man eng zusammen. Ausgerechnet da, wo die Gesetze erlassen werden, werden die Verordnungen missachtet (siehe hier). Schon jetzt werden unter Abgeordneten unter der Hand die Telefonnummern von Friseuren und Masseuren herumgereicht, mit denen man, anders als der gemeine Pöbel, auch während des Lockdowns in Form bleiben kann (weiß ich aus erster Hand). Eine nächtliche Ausgangssperre wirft die Frage auf, warum das Virus ausgerechnet im Winter auf leeren Straßen nachts besonders gefährlich sein soll.


    Den Bundestagsmitarbeitern wurde eine großzügige Corona-Prämie gezahlt, während Selbstständige bis heute auf die November-Entschädigung warten müssen. Sigmar Gabriel brüstet sich auf Twitter, Weihnachtsmarkt sei doch auch zu Hause toll. Zu sehen ist ein schönes Luxus-Eigenheim. Klar, da lässt sich der Lockdown schöner überstehen als beim typischen (Ex-)Stammwähler der SPD in der engen Mietskaserne.


    Boris Reitschuster







    @reitschuster



    Unfassbar, wie führende Sozialdemokraten den Kontakt zur Lebenswirklichkeit ihrer einstigen Stammwähler verloren haben. Klar, im Luxus-Eigenheim ist es auch ohne Weihnachtsmarkt schön. Nur haben halt diejenigen, die früher SPD wählten, meistens nicht so einen Luxus. Vergessen?


    Tweet zitieren




    Sigmar Gabriel













    @sigmargabriel






    ·

    Weihnachtsmarkt zuhause ist auch cool















    2:54 vorm. · 13. Dez. 2020·Twitter Web App


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    https://twitter.com/reitschuster/sta...38895653232640



    Valide Zahlen? Wissenschaftliche Begründungen? Die konnte die Bundesregierung nicht einmal für die Schließung von Restaurants und Hotels seit 1. November liefern (siehe hier). Ct-Werte bei den Tests? Fehlerquoten? Corona-Infektionen vor oder nach der Einlieferung in die Krankenhäuser? Nichts Genaues weiß man nicht in der Bundesregierung (siehe hier und hier). Im Blindflug geht es in den harten Lockdown – ohne dass irgendwelche aussagekräftigen Bestätigungen für die Wirksamkeit des „sanften Lockdowns“ seit Anfang November vorliegen. Die massivsten Grundrechts-Einschränkungen in der Geschichte der Bundesregierung – einfach auf Verdacht. Und die Medien jubeln und fordern noch mehr davon.


    Ich halte Covid-19 für gefährlich und bin dafür, alles Nötige zu tun, um die Risikogruppen zu schützen. Den aktuellen Kurs der Bundesregierung und der Länderregierungen halte ich jedoch für fatal. Sie beleidigen die Intelligenz des aufgeklärten Teils der Bevölkerung, schüren und instrumentalisieren auf unerträgliche Weise die Ängste der Menschen, spalten die Gesellschaft auf beinahe irreversible Art und Weise und fügen Demokratie und Freiheit einen Schaden zu, der wohl auf absehbare Zeit nicht zu beheben ist. Und selbst neigen sie dazu, sich nicht an die eigenen Regeln und die eigene Medizin zu halten. Angela Merkels Sprecherin antwortete in der Bundespressekonferenz ausweichend auf die Frage, ob die Bundeskanzlerin sich als eine der ersten gegen Corona-Impfen lassen wolle (siehe hier).


    In der schlimmsten Krise der Bundesrepublik seit ihrem Bestehen stehen Süßwassermatrosen auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffes. Schön-Wetter-Politiker, die sich gegenseitig und im Wechselspiel mit den Medien aufstacheln in Ängsten und in einem Überbietungs-Wettbewerb an autoritären Maßnahmen, die bis heute den Drogenhandel etwa im Görlitzer Park in Berlin dulden und ausreisepflichtige Gefährder nicht abschieben, aber jetzt die Apfel-Ess-Zeit von friedliebenden Bürgern überwachen lassen. Die von einem Extrem – dem völligen Pfeifen auf Regeln – zum anderen Extrem gewechselt sind – Kadavergehorsam und Durchsetzen unsinnigster Regeln bis zum Umfallen. Die jahrelang predigten, man könne Staatsgrenzen nicht schließen und jetzt sogar Bundesländer absperren. Statt die Ängste und überbordenden Emotionen der Menschen zu kanalisieren, ihnen Halt zu bieten, stacheln sie sie an. Bauen Feindbilder auf, hetzen Menschen auf Andersdenkende, die zu Sündenböcken gemacht werden. Alles zur eigenen Machtsicherung. Wer noch rational analysieren kann und nicht der um sich greifenden, geschürten Angstneurose erliegt, dem kann nur angst und bange werden in diesen finsteren Adventstagen.

    https://reitschuster.de/post/abstand...ausser-merkel/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Das ist das alte Thema. Wasser predigen, Wein saufen. In keiner Politikergeneration war die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität so groß wie derzeit. Lügner und Heuchler.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    BUNDESTAG
    Corona-Schlemmen im Bundestag
    Essen wie in alten Zeiten


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    Früher war ich zu Weihnachten oft mit meinen Eltern im Gebirge. Im Allgäu. Und da verband sich dann die stille Zeit mit wirklicher Stille. Weil es sehr ruhig war in den kleinen Dörfern im Gebirge. Spontan musste ich heute an diese Kindheitserinnerungen denken, nur ohne Schnee und ohne Berge, als ich mir in Berlin-Mitte die Zeit vertrieb zwischen zwei Bundespressekonferenzen – der Regierungspressekonferenz um 11.30 Uhr und einem Briefing zum bevorstehenden CDU-Parteitag mit Paul Ziemiak, dem Generalsekretär der Partei. Je nach Wahrnehmung und Stimmung hat die Ruhe im Herzen des Regierungsviertels etwas Besinnliches bis Gespenstisches.

    Alle Restaurants und Cafés sind geschlossen. Da, wo sich sonst Touristen, Politiker, Beamte und Journalisten tummeln, herrscht Stille. Mit Ausnahme des Bundestages. Im Paul-Löbe-Haus, einem Gebäude des Hohen Hauses, befindet sich die Bundestagskantine (siehe Bild oben). Im Volksmund wird sie wegen der reichen Lampenpracht auch „Lampenladen“ genannt. Sie ist weiter geöffnet. Was das verlängerte Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit dem Namen „Correctiv“ – im Eigenjargon „Faktenchecker“, bei Spöttern „Merkels Pravda“ genannt – bereits zur halbamtlichen Richtigstellung veranlasste, dass die Öffnung völlig normal sei, weil es sich eben um eine Kantine und kein Restaurant handele. Und Kantinen generell von der Schließung der Gastronomie ausgenommen sind.

    Genauso ist es. Was jeder halbwegs google-sichere Mensch auch in einer Minute Recherche herausfinden kann, ohne „Faktenchecker“, die mit Millionen gefördert werden. Vor Ort macht allein schon die Art der Abfertigung deutlich, dass es sich um eine Kantine handelt – auch ohne die Selbstbedienung wäre das zu spüren. Auch die Qualität der Speisen, die durchaus ehrlich bemühten Mitarbeiter dieser Speiseeinrichtung mögen es mir verzeihen, lässt keine Zweifel aufkommen. So zumindest hätte ich es noch vor einem Monat geschrieben.

    Keine Extrawürste!
    Aber heute? Stopp! Kommando zurück! In gewöhnlichen Zeiten ist die Kantine des Bundestags wirklich kein Ort der Sehnsüchte. Nicht der Hauch von Extrawürsten! In diesen Tagen wird sie aber zu einer richtigen Oase in der gastronomischen Wüste, die Berlin-Mitte derzeit darstellt. Was man gestern noch um ein Haar als Fraß abgetan hätte, ist jetzt Schlemmerei. Man kann sein Glück kaum fassen, wenn man – als glücklicher Besitzer einer Journalisten-Akkreditierung des Bundestags, also quasi als Auserwählter – plötzlich in einem zumindest halbwegs an ein Restaurant erinnernden Raum sitzt. Und da Menschen ohne Masken um einen herum sind. Und essen.

    Es hat etwas von einer Zeitreise. In eine glücklichere Zeit. Zurück in etwas Normalität. Das Speisenangebot, über das man noch vor zwei Monaten vielleicht die Nase gerümpft hätte, wirkt nun wie ein kleiner gastronomischer Lottogewinn! Allein schon, dass es überhaupt ein Speisenangebot gibt! „Zwei gekochte Eier in Bautzener Senfsauce, dazu Möhren-Erbsengemüse mit Kartoffelstampf“ – das klingt auf einmal fast wie Kaviarschnitten. Gar nicht zu reden vom Prager Schinken in Biersauce mit Kohlrabigemüse und der Berliner Kartoffelsuppe mit kleinen Bouletten. Ein Himmelreich für eine Kartoffelsuppe!
    Ganz glückselig, werde ich auf dem Weg zurück im kalten Berliner Dezember dann wieder von der tristen, unschönen Corona-Realität eingeholt. Da kommt plötzlich ein sehr bekannter CDU-Politiker aus dem Hohen Haus. Mit Maske, ganz vorschriftsmäßig. Er läuft zu einer schwarzen Limousine. Zwei Schritte vor ihr zieht er die Maske ab und setzt sich rein. Oben ohne. Vorne sitzt ein Fahrer. Mit Maske. Es gibt eben gleiche und gleichere.

    https://reitschuster.de/post/corona-...-im-bundestag/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Mitten im Lockdown: CDU-Politiker macht Party
    Abgeordneter lässt es krachen

    Wasser predigen und Wein trinken: Dass diese Parole für viele Politiker im Lockdown gilt, dafür gab es auch augenscheinliche Hinweise. Etwa, wenn man sich die Frisuren von vielen Volksvertretern bis Anfang März ansieht. Hinter der Hand ist viel davon die Rede, dass mit entsprechenden Beziehungen auch diverse andere Dienstleistungen angeboten werden, und man sich auch gesellig trifft. Quasi im Untergrund. In zwei Fällen habe ich das mit eigenen Augen gesehen, kann es aber aus Gründen des Quellenschutzes nicht kundtun, in anderen habe ich es aus guten Quellen. Nun ist ein Fall öffentlich und damit quasi amtlich geworden. Mitten im Lockdown ließ es der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mal so richtig krachen. Er feierte seinen 60. Geburtstag mit zahlreichen Gästen, wie die Hessenschau berichtet. Willsch räumt die Feier ein, seine Erklärung wirft aber Fragen auf.

    Auf einem Video von der fröhlichen Feier ist zu sehen, wie Menschen sich umarmen, singen und tanzen: Klaus-Peter Willsch aus Hohenstein (Rheingau-Taunus) hat es an seinem 60. Geburtstag krachen lassen, als gäbe es keine Corona-Pandemie. Mindestens zwölf Gäste sind auf einem Handyvideo zu sehen. Aus dem Umfeld der Jungen Union wurde es verbreitet und dann auch irgendwann der Presse zugespielt – Parteifreundschaft von der romantischsten Sorte. Wobei hier dazu gesagt werden muss, dass auch Willsch zu den konservativen Unions-Abgeordneten gehört, die Merkel eher kritisch gegenüberstehen. In der vergangenen Zeit ist auffällig, dass diese bevorzugt mit negativen Schlagzeilen ins Rampenlicht geraten.
    Der Vorfall ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Erstens dadurch, dass man in Deutschland an den Pranger geraten kann, weil man seinen 60. Geburtstag privat mit der Familie feiert. Und weil sich Menschen heute genötigt sehen, sich dafür öffentlich zu rechtfertigen. „Im weiteren Verlauf des Abends sei ‘unangekündigt eine befreundete Familie zur Runde‘ hinzugestoßen, um ihm zu gratulieren, so Willsch. „Dies sei in Hessen nicht verboten“, heißt es in der Hessenschau. Und weiter: „Dass ich damit meiner Vorbildfunktion nicht gerecht geworden bin, bedaure ich.“

    Solche Selbstbeschuldigungen hielt ich bis vor kurzem eher für eine Besonderheit des Kommunismus – bevor sie unter Angela Merkel in der Bundesrepublik heimisch wurden, mit Christian Lindner als oberstem Selbst-Geißler, bei dem man fast schon den Eindruck hat, es mache ihm Freude, sich regelmäßig wegen Fehltritten selbst anzuklagen. Willschs Beichte hat nur einen Fehler: „Dass nur Willschs Familie und eine befreundete Familie bei der Geburtstagsparty gewesen sein sollen, kann so nicht stimmen“, schreibt die Hessenschau: „Denn wie auf dem Handyvideo zu sehen ist, waren unter anderem der ehemalige Landesvorsitzende der Werteunion Sebastian Reischmann (auf dem Video mit braunem Hemd) sowie zwei Mitglieder der Jungen Union und eine Mitarbeiterin von Willsch unter den Gästen. Es feierten also Menschen verschiedenster Haushalte ohne Maske und Abstand zusammen.“

    Und damit sind wir beim zweiten Aspekt: Man kann zum Lockdown stehen, wie man will. Aber man sollte zumindest von den Politikern, die ihn mit ihren Stimmen im Bundestag ermöglicht haben, erwarten, dass sie sich selbst an die Vorschriften halten. Alles andere ist eine schier unerträgliche Doppelmoral. Und sie wirft vor allem die Frage auf: Halten die Abgeordneten das Virus wirklich für so gefährlich, wie es zur Begründung der harten Einschnitte angegeben wird? Normalerweise ist ein eklatanter Verstoß gegen die Corona-Regeln ja auch ein Indiz dafür, dass jemand die Gefahr nicht allzu hoch einschätzt. Denn wer begibt sich schon selbst in Gefahr? Zumal Willsch ja nicht mehr der Jüngste ist.

    Der parlamentarische Geschäftsführer der hessischen SPD, Günter Rudolph, bezeichnete Willsch denn auch als „Superspreader“: Mitten in der Corona-Pandemie eine größere Menschengruppe einzuladen sei „dreist und instinktlos“. „Es mangelt Herrn Willsch nicht nur an Abstand, sondern auch an Anstand.“ Den Vorwurf müssen sich dann aber viele gefallen lassen. Nur wird er merkwürdigerweise bei wenigen thematisiert.


    https://reitschuster.de/post/mitten-...r-macht-party/
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  5. #5
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Für „die da oben" gelten nun einmal keine normalen Kriterien.
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  6. #6
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Daß das ganz nicht ernst zu nehmen ist , war mir schon klar als hier in D Stofflumpen zur verhüllung verpflichtend wurden. Da hie´es noch: es sind keine Masken da. Komischerweise hab ich als die ersten C Gälle in Bayern kamen, keinerlei Probleme gehabt , Masken gegen Viren zu bekommen. Herstellerangebane gecheckt: FFP3 muß es sein um gegen VIren zu schützen. Die FFp2 Dinger die in Bayern vorgeschrieben sind inzwishcne haben ja schon beim ausliefern den Hinweis daß es nciht gegen Voren schützt - ist ja nur eine Staubschutzmaske und keine FFPs Maske. Wäre das Ebola dann würde ich mit Vollschutz rumlaufen da die Augen auch eine Schleimhaut haben und eine Gefahr besteht...

    Grippefälle kaum mehr vorhanden - defür haben wir halt nun Corona. Kann tödlich enden wie echte Grippe -aber bei echter Grippe gabs auch keinen Aufschrei..
    Ich hab nach meinem "gesunden Menschenverstand" bisher gehandelt auch während Grippesaison und auch außerhalb wo keinerlei Lockdowns verordnet wurden: mit Schnupfen,husten triffst Dich nicht mit Leuten - vor allem nicht mit Immunschwachen. In die Arbeit mußtest gehen - da wurdest erst bei 40 Grad Fieber heimgeschickt... Husten, schniefen hat keinen AG gestört - nur wenn Du offensichtlich krank warst, durftest Du einen Arzt aufsuchen.
    Privat ohne Arbeit: erkältet, man besucht keine Freunde, legtt sich evt in Bett - vor allem wenn man noch Fieber zusätzlich hat... Dann geht der Partner einkaufen der sich inzwischen Vitamine reinpfeifft, der Abstand möglichst hält um sich nicht anzustecken...

    Wie oft hatte man Husten, Schnupfen und ich in der Arbeit erschienen weil der Hausarzt wegen den Symptomen keinen gelben Zettel rausrückte und der Chef einem rausgeschmissen hätte wenn man da krank gemacht hätte... Bevor Dich der Chef zum Arzt gehen öäßt, Krankschreibung akzeptiert, mußte er schon bei Dir schon gesehen haben daß Du offensichtlich schon Fieber hast... Nur rozten und husten - da hätte mich der AG rausgeworfen wenn ich mich da krank gemeltet hätte - das gehört zum leben dazu daß man sich erkältet - das nächste mal mehlden Sie sich krank wenn sie ihre Tage haben nur weil sie dann Rückenschmerzen, Bauchkrämpfe haben...



    Ich hab im Jan als erste Coronafälle in D kamen mich selbst mit FFP3 Masken/ Vollschutz gekümmert. Da wußte ich noch nicht, wie gefährlich das Virus ist. Ich wußte nur: damals aus Wuhan - Aufen sind auch Schleimhäute und demzufolge sollte zur FFP3 Maske noch AUgenschutz getragen werden. Augenschutz hab ich eh da ich mit Chemikalien hantiere- aber zusätzlich Draeger Vollschutz bestellt. Daß man sich selbt schützen muß wußte ich schon lange - der Bund gibt ja auch Broschüren raus für Katastrophenfälle...
    Gottseidank ist das Virus mutiert, weniger töflich geworden - Stofflumpen reichten ja lange genug aus - bis man wohl merkte daß die nicht für Virus geeigneten Masken - sthet ja sogar drauf daß die nicht schützen- langsam am MHD kratzen und man die den Bürgerns aufs Auge bzw Mund drücken muß bevor man die nicht mehr los wird...FFp2 Maskenpflicht in Bayern und auf FLuglienien.. Man muß die viel teuer eingekauften Dinger noch gewinnbringend loswerden...

    Daß die FFP3 nicht gegen Viren sondern nur vor Staub schützen wird geflissentlich ignoriert - ist besser als Stofflumpen - was ja auch stimmt...
    Aber KEINER der einem Ebolapatienten begegnet würde nur eine FFP2 Maske anziehen... Klar ist stoff besser als Garnix, FFP2 besser als nur einen Stofflumpen. Aber jmd der sich schützen will bei Kontakt zu Ebola oder sonstige fiese Erkrankung würde nicht auf die Idee kommen, mit einem Schutz anzukommen der magrinal ist - sondern derjenige würde da der Gefahr sich selbst bestmöglich schützen und nicht eine Maske nehmen die zar besser als gar nix ist , aber die gegne Viren halt nicht schützt...

  7. #7
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    AW: Abstandsregeln für alle – außer Merkel

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Für „die da oben" gelten nun einmal keine normalen Kriterien.
    naja Merkel überträgt die Regeln für die Nomenklatura ihrer DDR auf die BRD.

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