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Hits: 3589 | 12.03.2021, 10:19 #1
Immer mehr Türken kommen
Seit 60 Jahren haben wir Erfahrungen mit Türken und es sind keine guten Erfahrungen. Sie sind überproportional häufig kriminell und arbeitslos. Zudem sind sie als Moslems grundsätzlich ein Sicherheitsrisiko und integrationsunfähig, da sie unser Land und unsere Lebensweise ablehnen und alle Nichtmoslems als Ungläubige hassen und verachten. Kluge Politiker hätten schon lange die Türken abgeschoben, die man abschieben kann. Immerhin wären dies rund 1 Million. Trotz aller negativen Erfahrungen zum Trotz, steht die Tür für türkische Einwanderer weit offen. Würden alle kommen, die es gerne wollen, könnte sich die Merkel-Bande über 30 Millionen Neubürger freuen.......
Junge Türken und ihr Sehnsuchtsort Deutschland
Wenig Freiheit, wenige Jobs - die Situation für Studenten und junge Arbeitskräfte in der Türkei ist schwierig. Immer mehr Hochqualifizierte versuchen ihr Glück in Deutschland.
Eine aktuelle Umfrage des türkischen Forschungsinstituts Metropoll bestätigt genau diesen Trend: 47 Prozent der Türken würden gerne im Ausland studieren oder arbeiten. Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass vor allem Universitätsabsolventen und hochqualifizierte Arbeitskräfte beschließen, das Land zu verlassen, um "ganz von vorne anzufangen", wie es oft heißt.
Zeki Öztürk, der an der prestigeträchtigen Technischen Universität des Nahen Ostens (ODTÜ) Philosophie studiert hat, entschied sich zwar, nach einem Studienaufenthalt an der Berliner Humboldt-Universität in seine Heimat zurückzukehren. Wie viele junge Türken ist er jedoch sehr unzufrieden: "Wir wollen einfach nur Respekt. Menschen, die eine gute Ausbildung durchlaufen, haben früher mehr Achtung erhalten. Heute kann man so gut ausgebildet sein, wie man möchte - man verdient kein Geld und bekommt keinen Respekt."
"Es werden keine verschiedenen Meinungen mehr akzeptiert"
Daher denke er ernsthaft darüber nach, wieder nach Deutschland zu gehen, denn die Türkei habe sich negativ entwickelt. "Die Türkei hat nicht nur ein einziges Profil, nicht nur einen einzigen Glauben. Das Land ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Mosaik. Trotzdem werden keine abweichenden Meinungen mehr akzeptiert. Bald wird es soweit sein, dass auch die Anwesenheit mancher Menschen nicht mehr akzeptiert wird."......
Neue Einwanderungswelle aus der Türkei
Deutschland ist für türkische Migranten das beliebteste Land. Laut der aktuellen Metropoll-Umfrage würden sich 22 Prozent der Befragten für Deutschland entscheiden, die im Ausland studieren oder arbeiten wollen. Der Migrationsforscher Ayhan Kaya von der Istanbuler Bilgi-Universität erklärt diesen Trend unter anderem damit, dass es bereits seit den 1960er Jahren in Deutschland eine große türkische Gemeinde gibt. Immigranten - ob qualifiziert oder nicht - folgen in aller Regel den bereits existierenden sozialen Netzwerken einer Diaspora.
Besonders die deutsche Hauptstadt Berlin ist bei jungen Menschen beliebt. "Die reichhaltigen Bildungschancen, das multikulturelle, weltoffene, reiche Kulturleben sind seit Jahren die wichtigsten Gründe für die Einwanderung nach Berlin." In Deutschland seien neben Berlin Großstädte wie Düsseldorf, Köln und Frankfurt die beliebtesten Migrationsziele.
Junge Türken und ihr Sehnsuchtsort Deutschland | Aktuell Europa | DW | 12.03.2021
...selbst wenn es sich um Hochqualifizierte handeln sollte, so sind sie dennoch in erster Linie Türken und Moslems. Als Türken sind sie glühende Nationalisten und als Moslems lehnen sie uns und unsere Lebensweise ab.Geändert von Realist59 (13.03.2021 um 09:09 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.03.2021, 12:16 #2
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AW: Immer mehr Türken kommen
Ja, genau! Ich lach mich tot! Die findet man dann alle in Neukölln!Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass vor allem Universitätsabsolventen und hochqualifizierte Arbeitskräfte beschließen, das Land zu verlassen, um "ganz von vorne anzufangen", wie es oft heißt."...und dann gewinnst Du!"
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AW: Immer mehr Türken kommen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.04.2021, 09:07 #4
AW: Immer mehr Türken kommen
Menschenschmuggel aus der Türkei nach Deutschland durch Dienstpässe?
22 Apr. 2021 20:57 Uhr
Graue Dienstpässe in der Türkei sind für Beamte und für die Teilnahme an besonderen Veranstaltungen im Ausland bestimmt. Die Reisenden können so etwa ohne Visum nach Deutschland. Nun sollen Hunderte türkische Staatsbürger auf diese Weise in die Bundesrepublik geschmuggelt worden sein.
Es ist bereits von einer Pass-Affäre die Rede. Der türkische Journalist Ismail Saymaz, der dazu recherchiert, sagte im Onlinemedium Medyascope, es handele sich um ein Netzwerk mit Zentrum im osttürkischen Bingöl, das Menschen mithilfe von Dienstpässen nach Deutschland schmuggele.
Zwischen den Jahren 2019 und 2020 seien etwa aus den Provinzen Bingöl, Elazig, Malatya und Mus systematisch Menschen nach Deutschland gebracht worden. Ein Betroffener sagte der Habertürk-Journalistin, Sevilay Yilman, er schätze, dass alleine aus Bingöl zwischen 450 und 500 Menschen mithilfe der Pässe nach Deutschland gereist seien und sich abgesetzt hätten.
Türkische Medien hatten berichtet, dass im vergangenen Jahr 45 Menschen aus der osttürkischen Provinz Malatya mithilfe von Dienstpässen visafrei nach Deutschland gereist waren und nur zwei in die Türkei zurückkehrten. Es tauchten 43 Menschen ab, zwei sammelten die Pässe ein und brachten sie in die Türkei zurück. Anlass der Reise war demnach ein Umweltprojekt in Hannover. Gegen eine Person, die als "Schein-Einlader" fungiert haben soll, war in Hannover in dem Zusammenhang Anklage erhoben worden. Die türkischen Behörden hatten am Dienstag Ermittlungen gegen sechs sowohl von der Regierungspartei AKP als auch von der Opposition geführte Gemeinden eingeleitet.
Gedacht sind die Pässe eigentlich für dienstliche Auslandsreisen von Politikern und Staatsbeamten. Gemeinden in der Türkei können die Pässe aber auch für Personen beantragen, die keine Staatsbedienstete sind. In dem Fall muss die Reise im Rahmen einer Zusammenarbeit mit einer Nichtregierungsorganisation im Ausland erfolgen.
Nach Recherchen der Journalisten Saymaz und Yilman funktionierte die Organisation der Reisen meist nach demselben Prinzip. Das Netzwerk sei auf die Gemeinden zugegangen und habe diese darum gebeten, bei der Ausstellung der Pässe behilflich zu sein. Dazu wurden Einladungen aus Deutschland etwa zu Umwelt- oder Kulturveranstaltungen besorgt. Diese sollen Firmen wie etwa die von dem in Hannover Angeklagten ausgestellt haben. Oft handele es sich auch um Scheinfirmen. Als Gegenleistungen seien Zuwendungen an die Gemeinde geflossen. Von Ankara eingesetzte Provinzgouverneure müssen die Ausstellung der Pässe in der Regel bewilligen.
Die Reisenden zahlten nach türkischen Medienberichten für die Pässe zwischen 6.000 und 8.000 Euro pro Person und wurden mit dem Bus nach Deutschland gebracht. Die Ausstellung von grauen Dienstpässen für Personen, die keine Staatsbedienstete sind, haben die türkischen Behörden inzwischen ausgesetzt.
Aus dem Bundesinnenministerium hieß es am Mittwoch, die Bundespolizei stehe in dem Fall in Kontakt mit den türkischen Behörden. Es liefen Ermittlungen wegen Schleusertätigkeit und unerlaubter Einreise. Wo sich die Eingereisten heute aufhielten, sei größtenteils nicht bekannt. Zur Zahl der Menschen, die auf diese Weise nach Deutschland gelangt waren, machte das Ministerium keine Angaben.
https://de.rt.com/europa/116445-mens...h-deutschland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Immer mehr Türken kommen
Okkupation durch die Hintertür!
Und niemand will es gewußt haben.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.04.2021, 20:17 #6
AW: Immer mehr Türken kommen
Oh nein!Okkupation durch die Hintertür!
Die kommen mittlerweile kackdreist zur Vordertür rein!
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06.03.2025, 09:57 #7
AW: Immer mehr Türken kommen
Es gibt keinen Fluchtgrund und trotzdem sind die Türken nach Syrern und Afghanen die drittstärkste "Flüchtlingsgruppe". Das Sozialparadies Deutschland lockt.........
Der große Asyl-Heiratsschwindel
Mit einer speziellen Masche erschleichen sich türkische Asylbewerber dauerhaften Aufenthalt in Deutschland. Achgut veröffentlicht exklusiv ein Warnschreiben des Berliner Landesamtes für Einwanderung.
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Das deutsche Asylsystem ist umfassend dysfunktional. Auch wer keinen Schutzgrund geltend machen kann, hat vielfältige Möglichkeiten, nach einem illegalen Grenzübertritt ein Bleiberecht zu erwirken. Aktuell warnt das Berliner Landesamt für Einwanderung (LEA) vor einer speziellen Masche, mit der sich vor allem türkische Asylbewerber dauerhaften Aufenthalt in Deutschland erschleichen.
Die trickreiche Vorgehensweise erläutert das LEA in einem Schreiben an die Berliner Verwaltungsgerichtsbarkeit. Ein guter Bekannter, der bei der Berliner Justiz arbeitet, ließ mir das Informationsschreiben zukommen. Den Wortlaut finden Sie im Anschluss an diesen Text. Vorab einige Erläuterungen zum besseren Verständnis.
Die Zahl der Asylbewerber mit türkischer Staatsbürgerschaft steigt seit Jahren beständig an. Im vergangenen Jahr lagen Türken mit 31.056 Asylanträgen knapp hinter Afghanen (36.156) bundesweit auf dem dritten Platz der größten Zuwanderergruppen. Die Spitzenposition in der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) halten weiterhin vorgebliche oder tatsächliche Syrer mit 79.433 Anträgen.
Nur neun Prozent schutzberechtigt
Entschieden wurde 2024 über 45.206 Asylanträge türkischer Staatsbürger. Die Zahl ist höher als die der gestellten Anträge, da es Überhänge aus den Vorjahren gibt. 219 Personen wurden vom BAMF als Asylberechtigte anerkannt, 3.720 als Flüchtlinge gemäß § 3 Asylgesetz. 246 Antragsteller erhielten sogenannten subsidiären Schutz nach § 4 Asylgesetz. Von 45.206 Antragstellern erhielten bundesweit also nur rund neun Prozent eine Schutzgewährung.
Berlin ist vom Anstieg türkischer Asylanträge besonders betroffen, was sich unter anderem an der Zahl der Asylgerichtsverfahren zeigt. 2018 gab es beim Berliner Verwaltungsgericht nur zwei Kammern, die Prozesse türkischer Antragsteller bearbeiteten. Mittlerweile sind es zwölf Kammern, wie mein Bekannter berichtet. Jede dieser Kammern hat einen Vorsitzenden und mindestens zwei weitere Richter.
Die Fälle, um die es hier geht, gehören zur Kategorie „Referenzpersonen“, so die amtlich vornehme Bezeichnung. Intern nennt man sie in Justiz und Verwaltung „Ankerpersonen“. Aus der Verbindung mit einer solchen Ankerperson, die in Deutschland oder einem anderen EU-Land lebt, können sich Ansprüche mannigfaltiger Art ergeben.
Geschäftsmodell Scheinvaterschaft
Ein Beispiel sind Scheinvaterschaften. Der Ablauf ist einfach und risikolos: Ein mittelloser Deutscher erkennt die Vaterschaft für ein ausländisches Kind an. Der Antragsteller muss dabei weder leiblicher noch sozialer Vater sein, der sich um das Kind kümmert. Ist das Kind einmal anerkannt, ist daran nicht mehr zu rütteln. Es wird deutscher Staatsbürger, seine Mutter erlangt ein legales Aufenthaltsrecht, und der Familiennachzug aus dem Herkunftsland wird problemlos möglich. Anschließend fließen Sozialleistungen, die zum Großteil der frischgebackene Vater und geschäftstüchtige „Vermittler“ abgreifen. Der Fun Fact: Die Übernahme einer Scheinvaterschaft ist nicht strafbar.
Mit dieser Methode werden Frauen vor allem aus Afrika und Asien ins deutsche Sozialsystem geschleust. Bereits 2017 gab es nach Behördenschätzungen tausende von Fällen. Den jährlichen Schaden für den deutschen Staat bezifferte man damals auf über 150 Millionen Euro. Eine gewisse Berühmtheit erlangte letztes Jahr ein „Mr. Cash Money“, der bei Besuchen in Afrika mit Geldscheinen um sich wirft und einen stattlichen Fuhrpark unterhält. Der ursprünglich aus Nigeria stammende Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft hatte die Vaterschaft von 24 Kindern übernommen und damit insgesamt 96 Personen ein Aufenthaltsrecht in Deutschland verschafft. Über 22.000 Euro im Monat soll „Mr. Cash Money“ von den Sozialkassen für die engere „Verwandtschaft“ erhalten. Die Kosten für die gesamte „Großfamilie“ belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr.
Im Juni 2024 verabschiedete das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf, um den massenhaften Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung einzudämmen. Zu einem Beschluss im Bundestag kam es unter der Ampelregierung nicht mehr. Das Geschäftsmodell Scheinvaterschaft funktioniert daher weiter wie gewohnt.
Scheinehen mit Bulgarinnen
Bei der Masche, mit der ein Teil der türkischen Zuwanderer ein Bleiberecht erwirkt, ist es umgekehrt: Die Ankerperson ist kein Mann, sondern eine Frau. Und diese Frau ist keine Deutsche, sondern Bulgarin. Es ist davon auszugehen, dass sie für ihre Dienstleistung Geld erhält, genau wie entsprechende Vermittler.
Der Ablauf ist wie folgt: Ein Türke reist – üblicherweise mit Hilfe von Schleppern – illegal ein und stellt einen Asylantrag. Der Antrag hat kaum Aussicht auf Erfolg, weil die Zuwanderung ganz überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen stattfindet. Das weiß der Antragsteller auch, aber der Beginn des Asylverfahrens beim BAMF verschafft ihm erst einmal Zeit. Der Antragsteller erhält eine Aufenthaltsgestattung – ein Titel, den ihm das Landesamt für Einwanderung erteilt.
Anschließend lernt der Türke auf wundersame Weise eine bulgarische Frau kennen, die er umgehend heiratet, und zwar angeblich in Bulgarien. Da Bulgarien EU-Mitglied ist, greift § 5 Freizügigkeitsgesetz/EU. Der Türke wird zum „freizügigkeitsberechtigten Familienangehörigen“ und erhält vom LEA eine Aufenthaltskarte für Deutschland. In diesem Zuge prüft das Landesamt, ob eine Scheinehe vorliegt. Zitat LEA: „Regelmäßig befragen wir die Betroffenen dann, wie die Einreise des türkischen Staatsangehörigen nach Nordmazedonien erfolgte. Daraufhin folgen die wildesten und absurdesten Erklärungen.“
Aber obwohl „in den meisten Fällen erhebliche Zweifel am Vorliegen einer tatsächlich schützenswerten familiären Lebensgemeinschaft“ bestehen, reichen diese Zweifel „jedoch oft nicht aus, um die Erteilung der Aufenthaltskarte zu versagen“ (siehe Originaltext unten).
Der Weg zum Daueraufenthalt
Der Türke vollzieht also auf den ersten Blick einen „Spurwechsel“ vom Asylrecht ins EU-Freizügigkeitsrecht. Tatsächlich fährt er jedoch zweigleisig, denn das Asylverfahren läuft parallel weiter. Entsprechend erhält der Antragsteller Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Nach drei Jahren Ehe kann der Türke ein eigenständiges Aufenthaltsrecht nach § 31 Aufenthaltsgesetz erlangen. Dieses bleibt bestehen, selbst wenn die Ehe plötzlich „scheitert“, also geschieden wird.
Außerdem gilt, wie das LEA schreibt: „Scheitert die Ehe jedoch (wie so oft und zu erwarten) vorzeitig, machen die türkischen Antragsteller die Rechte aus dem Beschluss Nr. 1/80 des Assoziationsrats vom 19. September 1980 über die Entwicklung der Assoziation (ARB 1/80) geltend, da sie regelmäßig durchweg gearbeitet haben.“ Sie können also auch aufgrund dieses EU-Türkei-Abkommens in Deutschland bleiben und arbeiten.
Der weitere Weg: Nach insgesamt fünf Jahren kann der geschiedene Türke eine Niederlassungserlaubnis nach § 9 Aufenthaltsgesetz beantragen, falls die dort genannten Voraussetzungen vorliegen. Unter anderem muss der Lebensunterhalt gesichert sein und der Antragsteller über ausreichenden Wohnraum verfügen. Eine Niederlassungserlaubnis gilt unbefristet und ist damit der „Mercedes unter den Aufenthaltstiteln“, wie es mein Bekannter formuliert. Danach kommt nur noch die Einbürgerung.
Für die Verwaltungsgerichte sind die Hinweise des LEA im Hinblick auf eine Abschiebung von Bedeutung. Im Verwaltungsgerichtsverfahren beantragt der Kläger die Aufhebung eines abgelehnten Asylgesuches. Bei ihrer Entscheidung prüfen die Richter gleichzeitig das Vorliegen eines Abschiebehindernisses. Die wirksame Ehe mit einer EU-Bürgerin wäre ein solches Hindernis. Wenn die Kammer erkennt, dass eine Scheinehe vorliegt, kann der Antragsteller abgeschoben werden. Ob dies tatsächlich geschieht, ist eine andere Frage.
Das LEA-Schreiben im Wortlaut
Hier das Informationsschreiben des Landesamtes für Einwanderung an das Berliner Verwaltungsgericht im Wortlaut (Orthografie wie im Original):
Ich bin [Funktion gelöscht, die Red.] des Landesamtes für Einwanderung. In der Tat hat die Zahl der Eheschließungen türkischer männlicher Staatsangehöriger und bulgarischer Frauen überhandgenommen.
Ich/wir beurteilen diese Entwicklung wie folgt: Die türkischen männlichen Staatsangehörigen stellen in der Mehrheit der Fälle (wissentlich) einen von vornherein nicht erfolgversprechenden Asylantrag. Bis das BAMF über diesen entscheidet findet die Eheschließung mit einer bulgarischen Frau statt.
Leider bestehen in den meisten Fällen erhebliche Zweifel am Vorliegen einer tatsächlich schützenswerten familiären Lebensgemeinschaft. Diese reichen jedoch oft nicht aus, um die Erteilung der Aufenthaltskarte zu versagen. Scheitert die Ehe jedoch (wie so oft und zu erwarten) vorzeitig, machen die türkischen Antragsteller die Rechte aus dem Beschluss Nr. 1/80 des Assoziationsrets vom 19. September 1980 über die Entwicklung der Assoziation (ARB 1/80) geltend, da sie regelmäßig durchweg gearbeitet haben.
Demzufolge sehe ich das Asylverfahren nur als Mittel zum Zweck, als sog. „Trojanisches Pferd“, um zunächst im Bundegebiet Fuß zu fassen und Zeit zu gewinnen.
In diesem Zusammenhang möchte gerne noch auf folgendes Phänomen hinweisen: Die Eheschließungen finden in der Mehrzahl der Fälle in Nordmazedonien, genauer gesagt, fast ausschließlich in dem Dorf/in der Kleinstadt Slupchane vor nur einem Standesbeamten, Ibraim Zumberi, statt.
Wir haben erhebliche Zweifel an dem Vorliegen „echter“ schützenswerter Lebensgemeinschaften, da regelmäßig keine Reisebewegungen (zumindest zum Zeitpunkt der Eheschließung) nach und aus Nordmazedonien aus den Pässen der Drittstaatsangehörigen hervorgehen. Teilweise befinden sich die Pässe zum Zeitpunkt der Eheschließung sogar in meiner Behörde (vordergründig in der Abteilung A, da in der Mehrheit der Fälle wie oben bereits erwähnt -, die türkischen Staatsangehörigen zuvor (wissentlich) einen - in 99 % der Fälle nicht erfolgversprechenden Asylantrag gestellt haben).
Regelmäßig befragen wir die Betroffenen dann, wie die Einreise des türkischen Staatsangehörigen nach Nordmazedonien erfolgte. Daraufhin folgen die wildesten und absurdesten Erklärungen. Mal sei man nur mit der türkischen ID-Karte eingereist (türkische Staatsangehörige dürfen nur mit einem Nationalpass nach Nordmazedonien einreisen), dann heißt es wieder die Einreise erfolgte illegal usw. Die Antragsteller können häufig nicht einmal wiedergeben, welche Personaldokumente bei der „vermeintlichen“ Eheschließung vorgelegt werden mussten. Wir gehen eher davon aus, dass die Eheleute bei der Eheschließung eben nicht persönlich anwesend waren.
Diese Fälle werden derzeit seitens meines Referates bzw. seitens Behörde genau geprüft und die Erteilung einer Aufenthaltskarte erfolgt ausdrücklich nicht.
Aus Sicht eines objektiven Betrachters sprechen u.E. gewichtige und belastbare Anhaltspunkte für ein kollusives Zusammenwirken des nordmazedonischen Standesbeamten mit den betreffenden Antragstellern.
Es wird anheimgestellt, die vorgenannten Erkenntnisse auch anderen Kammern des Verwaltungsgerichts Berlin zur allgemeinen Information weiterzugeben.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
[Name gelöscht, die Red.]
https://www.achgut.com/artikel/der_g...iratsschwindelAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.03.2025, 16:05 #8
AW: Immer mehr Türken kommen
Kohl: Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.
Und was ist passiert? Sie kommen in hellen Scharen und vermehren sich hier wie gewisse Nagetiere! Ali, go home! möchte ich dazu nur sagen.
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09.10.2025, 08:45 #9
AW: Immer mehr Türken kommen
Aachen – Auf der A44 hat die Bundespolizei im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrollen eine Schleusung gestoppt.
Ein 52-jähriger Deutscher brachte eine 38-jährige Türkin und einen 44-jährigen Türken aus Belgien nach Deutschland. Bei der Kontrolle am Rastplatz Königsberg stellten die Beamten fest, dass die Frau nur eine unzureichende türkische Identitätskarte hatte. Sie wurde wegen Verstößen gegen das Ausländerrecht angezeigt und nach Belgien zurückgeführt.
Der 44-jährige Türke hatte lediglich eine Gesundheitskarte dabei. Bei der Überprüfung wurde eine abgelaufene Duldung aus Köln entdeckt. Er wurde wegen unerlaubter Einreise angezeigt und mit der Aufforderung, sich beim Ausländeramt zu melden, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Dem 52-jährigen Schleuser drohen rechtliche Konsequenzen.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...7cb4f03352a832Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.10.2025, 09:21 #10
AW: Immer mehr Türken kommen
Er wurde wegen unerlaubter Einreise angezeigt und mit der Aufforderung, sich beim Ausländeramt zu melden, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Ach wirklich?? Lasst mich raten: Er hat sich NIE dort gemeldet!
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