Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 22
  1. #11
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Verdacht auf Hirnvenenthrombose
    Krankenpflegerin stirbt nach Astrazeneca-Impfung


    Eine Krankenpflegerin im Allgäu stirbt nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff. Ursache ist wahrscheinlich ein Blutgerinnsel im Gehirn. Wenn sich der Verdacht bestätigt, wäre es der 15. Fall in Deutschland mit diesem Zusammenhang. Bisher sind fast nur Frauen von den Thrombosen betroffen.

    Im Zusammenhang mit der Astrazeneca-Impfung werden in Deutschland weitere Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn bekannt. Im Allgäu starb eine 55-jährige Krankenpflegerin nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff mit Verdacht auf Hirnvenenthrombose, wie das Klinikum Kempten der "Augsburger Allgemeinen" und "Allgäuer Zeitung" bestätigte.

    Eine Krankenpflegerin im Allgäu stirbt nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff. Ursache ist wahrscheinlich ein Blutgerinnsel im Gehirn. Wenn sich der Verdacht bestätigt, wäre es der 15. Fall in Deutschland mit diesem Zusammenhang. Bisher sind fast nur Frauen von den Thrombosen betroffen.

    Im Zusammenhang mit der Astrazeneca-Impfung werden in Deutschland weitere Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn bekannt. Im Allgäu starb eine 55-jährige Krankenpflegerin nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff mit Verdacht auf Hirnvenenthrombose, wie das Klinikum Kempten der "Augsburger Allgemeinen" und "Allgäuer Zeitung" bestätigte.

    Mit Ausnahme eines Falles betrafen alle Meldungen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren, wie eine PEI-Sprecherin der "Augsburger Allgemeinen" sagte. In neun der Fälle traten die schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen auf. Es gab mehrere Todesfälle.

    Die EU-Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency, EMA) hatte den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca vergangenen Donnerstag nach einer Überprüfung für "sicher und wirksam" erklärt. Der Nutzen überwiege die Risiken, hieß es nach Berichten über Hirnvernenthrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. In Deutschland wurden die vorübergehend ausgesetzten Impfungen mit Astrazeneca daraufhin wieder aufgenommen.

    https://www.n-tv.de/panorama/Kranken...e22444430.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.868
    Blog-Einträge
    1

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Der Nutzen überwiege die Risiken
    Ist dieser Nutzen denn wirklich eindeutig erwiesen? Können Geimpfte andere nicht mehr anstecken?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Todesfall nach Astrazeneca-Impfung in Rostock
    Uniklinik setzt Impfungen für Risikogruppen aus


    Nach ihrer Astrazeneca-Impfung ist in Rostock eine 49-Jährige Mitarbeiterin der Uni-Klinik gestorben. Nun zieht die Klinik Konsequenzen.

    In Rostock ist eine 49-jährige Frau zwölf Tage nach einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff Astrazeneca gestorben. Weil ein Zusammenhang mit der Impfung bislang nicht ausgeschlossen werden kann, will die Unimedizin Rostock bestimmte Personengruppen nun vorerst nicht mehr mit Astrazeneca impfen.

    Wie der NDR berichtet, sollen Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht vorerst keine Impfungen mehr mit Astrazeneca bekommen- von der Aussetzung betroffen sind auch Frauen, die die Pille nehmen. 1.000 Mitarbeiterinnen und Patienten der Unimedizin seien bereits mit dem Impfstoff geimpft worden, Astrazeneca sei ein gut wirkender Impfstoff, so der Sprecher.

    Zur Zeit steht die Unimedizin Rostock in Kontakt mit dem Paul-Ehrlich-Institut, offizielle Informationen stehen hier noch aus. Offen ist bislang auch noch, wann die Zweitimpfungen durchgeführt werden sollen.

    Woran genau die 49-jährige Frau gestorben ist, soll nun eine Obduktion klären. Die Frau ist nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestorben. Sie hatte selbst in der Klinik gearbeitet. Wie die Uniklinik erklärt, es gebe einen „impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff Astrazeneca”, hieß es in einer Erklärung der Uniklinik.

    Astrazeneca-Vorfall wurde dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet

    „Der Zusammenhang ist noch nicht abschließend geklärt”, teilte der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt am Donnerstag mit. Der Vorfall sei den zuständigen Behörden sowie dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet worden. Es sei der erste Todesfall an der Unimedizin Rostock, der möglicherweise mit einer Corona-Schutzimpfung im Zusammenhang steht.

    Auf Anfrage von NDR 1 Radio MV erklärte Schmidt weiter, dass die Frau von ihrem Ehemann zu Hause bewusstlos aufgefunden worden und dann mit dem Notarzt ins Klinikum gebracht worden sei. Sie war demnach vor elf Tagen geimpft worden und hatte danach leichte Beschwerden, die sich nach einem Besuch bei ihrem Hausarzt aber wieder gebessert hätten.

    Schmidt wies darauf hin, dass die Frau mit Risikofaktoren gelebt habe. Ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung erhärte, müssten nun weitere Untersuchungen klären. Am Freitag soll eine Obduktion vorgenommen werden. Mit Ergebnissen sei aber erst in einigen Tagen zu rechnen, so Schmidt. Nun gelte es schnell zu klären, ob Menschen mit Risikofaktoren mit dem Astrazeneca-Impfstoff geimpft werden dürfen, sagte der Mediziner.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27044462.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.984

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung erhärte, müssten nun weitere Untersuchungen klären.
    Wieso überrascht mich das nicht?

  5. #15
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Bislang war der Impfstoff für Über-65-Jährige nicht empfohlen, jetzt werden die Impfungen für Unter-60-Jährige ausgesetzt:

    Nach den Berliner Impfzentren stoppt nun auch die Berliner Universitätsklinik Charité bis auf Weiteres alle Impfungen bei unter 60-Jährigen mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca.
    Zunächst hatte die Charité die Impfungen nur für Frauen unter 55 gestoppt. "Dieser Schritt ist aus Sicht der Charité notwendig, da in der Zwischenzeit weitere Hirnvenenthrombosen bei Frauen in Deutschland bekannt geworden sind", sagte die Sprecherin der Klinik, Manuela Zingl, am Dienstagvormittag.
    Nach Bekanntwerden dieses Schrittes setzten auch die Vivantes-Krankenhäuser den Impfstoff aus - vorerst ging es hier ebenfalls nur um Frauen unter 55 Jahren "vor allem in der eigenen Belegschaft", teilte eine Sprecherin mit. Inzwischen ist das Geschlecht kein Kriterium mehr, sondern nur noch das Alter unter 60.
    Zuspruch für diesen Schritt der Kliniken gibt es vom SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. "Das zugrundeliegende Phänomen, die HIT (heparininduzierte Thrombozytopenie), ist auch bei Jüngeren häufiger. Ob Frauen viel stärker betroffen ist unklar. Daher macht der Ausschluss <55 Lj wahrscheinlich Sinn", teilte er auf Twitter mit.
    Ähnlich hatte sich zuvor der Berliner Infektiologe der Charité, Leif Erik Sander, auf Twitter geäußert: "16 Sinusvenenthrombosen auf 2,3 Mio. Impfungen mit AstraZeneca sind zu viel. Ich kenne leider die ganz exakten Zahlen auch nicht, aber für junge Frauen ist Inzidenz vermutlich >1:100.000. AZ-Impfempfehlung für Frauen <60J. sollte m.E. geändert werden", teilte er auf Twitter mit.
    Am Montag hatte der nordrhein-westfälische Landkreis Euskirchen ebenfalls die Astrazeneca-Impfungen für Frauen unter 55 Jahren gestoppt. Dort kam es zu zwei Thrombose-Fällen infolge der Astrazeneca-Impfung. Eine 47-jährige Frau war nach der Impfungen verstorben. Sie hatte wenige Tage nach der Impfung eine Sinusvenenthrombose im Hirn entwickelt. Eine andere 28-jährige Bewohnerin entwickelte nach der Impfung ebenfalls eine Thrombose, sie wird derzeit behandelt.
    https://www.rbb24.de/panorama/thema/...zt-frauen.html

    Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca soll nach einem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern ab Mittwoch nur noch für Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Grund seien weitere Fälle von "Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit einer Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca", heißt es in dem Beschluss, der dem Tagesspiegel vorliegt.

    "Personen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben", sollen nun vorrangig mit Astrazeneca geimpft werden. "Den Ländern steht es frei, bereits jetzt auch die 60-69Jährigen für diesen Impfstoff mit in ihre Impfkampagne einzubeziehen. Dies gibt die Möglichkeit, diese besonders gefährdete und zahlenmäßig große Altersgruppe angesichts der wachsenden 3. Welle nun schneller zu impfen".

    Aber auch der Einsatz unterhalb dieser Altersgrenze von 60 Jahren bleibt "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse und Entscheidung der impfwilligen Person nach sorgfältiger Aufklärung möglich.“
    Und jetzt sollen die Über-60-Jährigen in Gottvertrauen....

    In einer kurzfristig angesetzten Schalte informierte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder darüber. Im Anschluss erklärte sie in einer Pressekonferenz, es gebe Erkenntnisse, die "wir nicht ignorieren können."

    Impfen sei aktuell das wichtigste Mittel. Zum Glück gebe es mehrere Impfstoffe. "Wir müssen dem Impfstoff vertrauen können. Vertrauen entsteht aus dem Wissen, dass jedem Verdacht nachgegangen wird. Dafür stehen Bund und Länder ein."

    Die Entscheidung von Dienstag habe Folgen für die Impfkampagne. Es müssten Veränderungen an Lieferplänen, bei den mobilen Teams und den Hausärzten vorgenommen werden.

    Gesundheitsminister Jens Spahn betonte: "Es ist ohne Frage ein Rückschlag." Nun könnten die über 60-Jährigen aber schneller geimpft werden. "Die Älteren in dieser wachsenden dritten Welle zu schützen, ist wichtig."
    Zuvor hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) eine entsprechende Altersbeschränkung für Astrazeneca empfohlen. Grundlage seien derzeit verfügbare Daten zum Auftreten „seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen“. Diese seien 4 bis 16 Tage nach der Impfung ganz überwiegend bei Personen im Alter unter 60 Jahren aufgetreten, teilte das beim Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelte Gremium mit.

    Dabei geht es um Auffälligkeiten mit Fällen von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen, die vor allem bei jüngeren Frauen gemeldet wurden.
    Zuvor hatte Berlin Corona-Impfungen mit Astrazeneca für Patienten unter 60 Jahren vorsorglich ausgesetzt. Das gab Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am frühen Nachmittag bekannt. Sie verwies auf neue Daten über etwaige Nebenwirkungen des Impfstoffs.

    Auch Brandenburg setzte die Impfungen für unter 60-Jährige am Dienstag aus. Die Stadt München zog nach eigenen Angaben kurz darauf nach. Am frühen Abend hatte auch das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium einen sofortigen Impfstopp für Astrazeneca für Männer und Frauen unter 60 Jahren erlassen.
    Jetzt probiert man eben mal.

    Nun stellen sich viele Bürger, die die erste Dosis bekommen haben, die Frage, was nun mit der Zweitimpfung passiert. Dazu hatte Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Virchowbundes und medizinische Leiter des Hamburger Impfzentrums, jüngst dem Tagesspiegel gesagt, auch eine Zweitimpfung mit den mRNA-Impfstoffen von Biontech oder Moderna sei theoretisch möglich.

    „Es gibt Stimmen, die sagen, eine Mischung wäre sowieso gar nicht so verkehrt, weil jeder Impfstoff löst eine etwas andere Immunreaktion aus und die Wirkung könnte dadurch sogar besser sein, wenn es erst mit dem einen, dann mit dem anderen Impfstoff durchgeführt würde“.
    Mutmaßungen, man vermutet mal wieder:

    Jeder Impfstoff habe eine eigene Reaktion. Diese Immunantwort sei aber vermutlich genauso wirksam und vielleicht sogar wirksamer, weil mehr Immunreaktionen ausgelöst werden. Das sei aber wissenschaftlich noch nicht endgültig erforscht. Dann müsste zudem überlegt werden, ob anschließend eine dritte Impfung gegeben werden muss, also zwei Impfungen mit dem anderen Impfstoff. Er hatte vorgeschlagen, jetzt vor allem die Jüngeren mit dem Biontech-Impfstoff zu impfen.
    Bisher galt als akzeptable Größe für schwere Nebenwirkungen bei Impfstoffen 1 Person pro 1 Million Geimpfte. Entwickeln mehr Menschen schwere Nebenwirkungen, kommt der Impfstoff nicht auf den Markt.

    Laut aktuellen Daten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), das Fälle von Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen sammelt, sind bisher bei rund 2,7 Millionen Astrazeneca-Impfungen 31 Fälle einer Hirnthrombose aufgetreten, die damit in Zusammenhang stehen könnten. 29 bei Frauen. 9 Menschen starben.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/e.../27053182.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Ja, diese über 60-Jährigen haben ihre Pflicht und Schuldigkeit getan, sind überflüssig und liegen dem Staat nur noch auf der Tasche. Also weg mit ihnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.582

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Nach den nach der Impfung verstorbenen Alten- und Pflegeheimbewohnern kräht ja auch kein Hahn mehr . . . Sind dann eines "natürlichen Todes" gestorben.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #18
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.205
    Blog-Einträge
    1

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Offenbarung in Zeitungsinterview
    EMA-Vertreter: Thrombose hängt mit Astrazeneca zusammen


    Nun also doch: Die EMA glaubt inzwischen auch an einen Zusammenhang zwischen Thrombose-Fällen und einer Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca. Das sagt zumindest der Chef der Impfabteilung der europäischen Behörde. Ein offizielles Statement steht noch aus.

    Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei einzelnen Geimpften gezogen. "Meiner Meinung nach können wir mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt", sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, mit Blick auf die Thrombosen in einem Interview mit der italienischen Zeitung "Il Messaggero".

    Cavaleri legte in dem Interview nahe, dass die EMA den Zusammenhang noch im Laufe des Tages offiziell feststellen wird. Wie das Astrazeneca-Vakzin in wenigen Fällen Blutgerinnsel bei Geimpften auslöst, ist nach seinen Angaben jedoch noch nicht klar. Bislang hat die EMA den Astrazeneca-Impfstoff als sicher empfohlen und wie der britisch-schwedische Hersteller hervorgehoben, dass es keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen der Impfung und den Blutgerinnseln gebe.

    Mehrere EU-Länder, darunter Deutschland, schränkten den Einsatz des Vakzins jedoch ein. In Deutschland sollen Menschen unter 60 Jahren nicht mehr mit Astrazeneca geimpft werden. Die deutschen Behörden hatten ihre Entscheidung mit dem Auftreten von Hirnvenen-Thrombosen insbesondere bei jüngeren Frauen in zeitlichem Zusammenhang zu der Impfung begründet.

    Die EMA hat ihre Bewertung von möglichen schweren Nebenwirkungen des Impfstoffes des Herstellers Astrazeneca noch nicht abgeschlossen. Die Überprüfung von neuen Hinweisen auf Blutgerinnsel durch den Sicherheitsausschuss laufe derzeit, sagte eine Sprecherin der EMA am Dienstag. Ein Ergebnis werde für Mittwoch oder Donnerstag erwartet.

    Die EMA habe am 18. März ihre Einschätzung abgegeben, dass der Nutzen des Astrazeneca-Impfstoffs bei der Abwehr von Covid-19 höher sei als die Risiken von Nebenwirkungen. "Unsere Position hat sich nicht geändert", sagte Behördenchefin Cooke in der vergangenen Woche. Geimpften riet die EMA, auf die entfernte Möglichkeit der sehr seltenen Blutgerinnsel zu achten. Sollten sie entsprechende Symptome entwickeln, sollten sie sofort medizinischen Rat einholen, hieß es weiter.

    https://www.n-tv.de/panorama/EMA-Ver...e22472387.html

    Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hatte am Samstag erklärt, nach landesweit mehr als 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen seien in Großbritannien bislang 30 Thrombose-Fälle bei Geimpften aufgetreten. Sieben der Betroffenen seien gestorben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #19
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.984

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Wie erkläre ich meiner Familie, dass die Impfung eher schadet als nutzt?

  10. #20
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.748

    AW: Nach Todesfall: AstraZeneca wird zum Problem

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wie erkläre ich meiner Familie, dass die Impfung eher schadet als nutzt?
    Vielleicht werden wir das gesamte Ausmaß an Nebenwirkungen erst in ein paar Jahren erleben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wenn die Wahrheit zum Problem wird...
    Von Seatrout im Forum Presse - News
    Antworten: 68
    Letzter Beitrag: 09.08.2012, 00:48
  2. 1 Todesfall bei Bombenanschlag in Dagestan
    Von Q im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.05.2010, 14:49

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •