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  1. #1
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  2. #2
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    AW: Juden und Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Diese "feindselige" Stimmung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das Echo auf die feindselige Haltung der Moslems den Deutschen gegenüber. Sie hassen und verachten uns und tun dies ganz offen. Sie bekämpfen uns und wollen uns töten. Warum sollten wir ihnen also freundlich gegenübertreten?




    Man beachte das Wort feindselig. Die Kirche leitet es scheinbar vom Wort Selig ab, welches oft seelig geschrieben wird, weil man es von Seele ableitet
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  3. #3
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Von wem kriegen die Juden denn die „Hassmails“? Von den Palästinenserorganusationen HAMAS und FATAH? Und von der schiitischen Hisbollah-Miliz, die alle Israel auslöschen wollen und möglichst viele Juden töten und dies auch mittels Raketenangriffen und Bombenangriffen umzusetzen versuchen und auch umsetzen?

    Den Muslimen hätte es vielleicht auch ein wenig geholfen, weniger Ungläubige in Europa zu enthaupten. Und danach die Enthauptung nicht im Kollektiv als „gerechte Strafe“ für Blasphemie zu „entschuldigen“. Das schafft nicht wirklich Sympathie bei den „Ungläubigen“. Der Moslem versteht den „Unglauben“ eben als „Unrecht“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Das Gejammer der Juden ist für mich nicht nachvollziehbar. 80% aller tätlichen Angriffe auf sie gehen von Moslems aus und ausgerechnet mit diesen Leuten paktieren sie.
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  5. #5
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Gejammer der Juden ist für mich nicht nachvollziehbar. 80% aller tätlichen Angriffe auf sie gehen von Moslems aus und ausgerechnet mit diesen Leuten paktieren sie.
    Vielleicht liegt das an Gemeinsamkeiten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Wie die neuen Freunde der Juden in Deutschland denken, zeigt der Artikel in der Welt. Kein Einzelfall


    Mustafa Keskin, ehemaliger Göttinger Ditib-Vorsitzender, ist zurückgetreten, nachdem ihm unter anderem die Verbreitung antisemitischer Hassbotschaften im Netz vorgeworfen wurde. Der Bundesverband hat sich von seinen Äußerungen deutlich distanziert.
    Der deutsch-islamische Moscheeverband Ditib hat sich von antisemitischen Äußerungen seines ehemaligen Göttinger Vorsitzenden Mustafa Keskin distanziert. „Keine der Postings und Meinungen des besagten Vorsitzenden kann auch nur ansatzweise eine Haltung wiedergeben, die bei einem Ditib-Funktionär Duldung finden könnte“, sagte der Abteilungsleiter im Ditib-Bundesverband, Zekeriya Altu, am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

    Zuvor hatte der Ditib-Landesverband Niedersachsen-Bremen dem epd bestätigt, dass Keskin von seinem Amt zurückgetreten ist. Ihm wird vorgeworfen, in sozialen Medien Hassbotschaften gegen Juden und Armenier sowie Verschwörungstheorien verbreitet zu haben. Die sozialistische Jugendorganisation Die Falken hatte die Vorwürfe publik gemacht.

    So habe Keskin israelische Soldaten etwa als „jüdische Hunde“ bezeichnet. Andere Bilder und Posts suggerierten, dass Juden und Israelis gezielt Kinder töten würden. Darüber hinaus habe Keskin wiederholt Erkennungszeichen der islamistischen Muslimbruderschaft verwendet.

    Keskins WhatsApp-Profil habe ein Bild gezeigt, das Donald Trump und Joe Biden als „alte“ beziehungsweise „neue“ Marionette des Investmentbankers Jacob Rothschild darstelle. Die Familie Rothschild fungiert in antisemitischen Verschwörungsmythen und Weltbildern seit langer Zeit als Platzhalter für „die Juden“, die über die Finanzmärkte, die Regierungen und die Welt herrschten.

    „Mit Nachdruck den sofortigen Rücktritt des Funktionärs gefordert“
    Altu sagte, die Ditib habe „mit Nachdruck den sofortigen Rücktritt des Funktionärs gefordert, und dieser ist dieser Forderung auch nachgekommen“. Gleichzeitig werde Ditib die Vorgänge aufarbeiten, „da es ja in diesem Fall keine einmalige Aktion, sondern mehrere Aktivitäten über einen längeren Zeitraum gegeben hat“.

    Als Göttinger Ditib-Vorsitzender war Keskin jahrelang im interreligiösen Dialog engagiert. Er beteiligte sich unter anderem am „Runden Tisch der Religionen Abrahams“. An diesem Runden Tisch treffen sich regelmäßig Vertreter von christlichen, jüdischen und muslimischen Gemeinden in Göttingen.


    https://www.welt.de/vermischtes/arti...f-zurueck.html
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  7. #7
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Woher kommt eigentlich dieser negative Ruf der Moslems? Weil sie so nette Leute sind, weil sie fleißig arbeiten und etwas positives für dieses Land tun? Oder sind es eher solche Sachen.....

    Beim Gebet gestört: Männer nach Prügelattacke verurteilt
    Stand: 25.03.2021 20:07 Uhr
    Sie griffen einen Autofahrer in einer Toreinfahrt in St. Georg an, weil er sie beim Gebet gestört hatte: Am Donnerstag wurden drei Männer vom Amtsgericht verurteilt.
    Die drei Angeklagten im Alter von 21 bis 27 Jahren hatten den 55-Jährigen im Oktober verprügelt, weil dieser sie angehupt hatte. Sie bekamen Haftstrafen zwischen einem halben Jahr auf Bewährung und eineinhalb Jahren Gefängnis.

    Bespuckt und verprügelt
    Die Muslime hatten in einer Toreinfahrt am Pulverteich gebetet und die Durchfahrt blockiert. Als der Mieter eines nahen Hauses sie aufforderte, Platz zu machen, bespuckten und verprügelten sie ihn und brachen ihm einen Zeh.

    "Mir fehlen die Worte, wie so etwas aus einer Nichtigkeit heraus entstehen kann", sagte die Richterin am Donnerstag. Die Anwälte argumentierten, das Ganze habe nichts mit ihrer Religiösität zu tun, sie hätten sich provoziert gefühlt. Die Richterin aber hielt vor allem dem Haupttäter vor: Sie verlangten Respekt für Ihre Religiösität, hätten aber selbst vor anderen gar keinen Respekt.

    Haupttäter als Salafist bekannt
    Der 24-Jährige ist als Salafist bekannt. Er war vor drei Jahren schon einmal verurteilt worden, weil er versucht hatte, nach Syrien auszureisen und sich dem sogenannten Islamischen Staat anzuschließen. Damals bekam er Bewährung. Jetzt muss er für eineinhalb Jahre ins Gefängnis.


    https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...ozess6344.html
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  8. #8
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    AW: Muslime beklagen feindseelige Stimmung | DOMRADIO.DE - domradio.de

    Dann sollen sie doch dorthin gehen, wo man sie freundlich begrüßt.
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