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  1. #1
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    Eklat um türkische Faschistin

    Die Chefin der Deutschen Islam Akademie, Pinar Çetin, gibt antirassistische Auszeichnung zurück. Die umstrittene Aussage bereue sie mittlerweile.
    Erst vor kurzem wurde das „Band für Mut und Verständigung“ an Pinar und Ender Çetin und andere Initiativen verliehen, die sich auf beispielhafte Weise gegen rassistische Gewalt eingesetzt haben. Nun haben Pinar Çetin, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Islam Akademie, sowie ihr Mann Ender Çetin – ein Gefängnisseelsorger, Imam und früherer Gemeindevorsitzender der Neuköllner Sehitlik-Moschee – die Auszeichnung zurückgegeben. Hintergrund sind Anschuldigungen des Kölner Anwalts Ilias Uyar, dass Pinar Çetin in der Vergangenheit den Völkermord an den Armenier:innen geleugnet habe.

    „Sie ist öffentlich mit Leugnern des Genozids aufgetreten und hat auf einer Kundgebung gegen die angebliche ‚armenische Lüge‘ vom Völkermord Reden gehalten“, heißt es in einem Schreiben Uyars an die Mitglieder vom „Bündnis für Mut und Verständigung“.

    Pinar Çetin habe auch die Resolution des Bundestages zur Anerkennung des Völkermords an den Armenier:innen als Verunglimpfung der Türkei verurteilt......https://www.tagesspiegel.de/berlin/t.../26989320.html





    Trat öffentlich mit Genozid-Leugnern auf: Eklat um Preisträgerin nach Armenien-Aussagen Tagesspiegel
    Geändert von Realist59 (11.03.2021 um 09:20 Uhr)

  2. #2
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    AW: Eklat um türkische Faschistin

    Dieser Fall ist nur einer von sehr vielen. Immer wieder wurden Leute für irgendetwas ausgezeichnet um dann als Radikale überführt zu werden. Man erinnere sich nur an diesen Muhabbet, mit dem sogar Steinmeier im Duett sang............

    Muhabbet nahm am 12. November 2007 zusammen mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem französischen Außenminister Bernard Kouchner sowie anderen jungen Künstlern den Song Deutschland auf, mit dem für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland geworben werden soll. Im Zusammenhang mit dem Auftritt (Deutschland-Lied) machte die Anschuldigung der Journalistin Esther Schapira, Muhabbet habe ihr gegenüber den Mord an Theo van Gogh gerechtfertigt und gesagt auch Ayaan Hirsi Ali würde den Tod verdienen, Schlagzeilen. ....https://de.wikipedia.org/wiki/Muhabbet

    ....ähnlich verhält es sich mit den Ahmadiyya, die als "weltliche" Moslems wahrgenommen werden und trotzdem nichts weiter sind als Wölfe im Schafspelz.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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