Wer in den Städten Deutschlands lebt, kennt die Situationen. Frauen werden von islamischen Männern angepöbelt und als Schlampen und Huren tituliert, weil sie kein Kopftuch tragen. Sie werden vergewaltigt, weil sie als Ungläubige herabgewürdigt werden. Männer werden massiv beleidigt oder tätlich angegriffen, weil sie Deutsche sind. Deutsche Kinder werden von ihren zugewanderten Mitschülern drangsaliert und fertiggemacht. Wer sich dieser alltäglichen Situation entziehen möchte, die von den linken Naivlingen als bunte Gesellschaft bezeichnet wird, der findet selbst in den kleineren Orten keine Ruhe. Überall haben sich diese Migranten angesiedelt. Nun soll es eine Initiative geben, im Osten Deutschlands neue Siedlungen aufzubauen. Ganz ohne jene Migranten, die uns bedrohen. Wer vor den kriminellen Zuwanderern fliehen möchte um sich und seine Familie zu schützen, ist natürlich ein Nazi.........

.....Der Verfassungsschutz interessiert sich für eine neue Initiative aus dem rechtsextremen Spektrum, die eine gezielte Ansiedlung von Gleichgesinnten in bestimmten Kommunen im Osten plant. In der „Initiative Zusammenrücken“ wirkten Angehörige unterschiedlicher Gruppierungen und Parteien wie der NPD und Der III. Weg sowie Einzelaktivisten zusammen, teilte die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hin mit. Ziel der beteiligten Rechtsextremisten sei die „Ansiedlung autochthoner Deutscher in den ostdeutschen Bundesländern“.
Die Bewegung, die ihr Projekt in verschiedenen sozialen Medien bewirbt, ist unter anderem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aktiv. Sie bemüht sich vor allem, Westdeutsche zur Umsiedlung zu bewegen, wobei sie den niedrigen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in einigen östlichen Städten und Landkreisen quasi als Standortvorteil preist........Verfassungsschutz interessiert sich für rechte Siedlungspläne (trtdeutsch.com)