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Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Lebensmittel deutlich teurer
Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Einkaufen, Wohnen und Tanken kostet im Vergleich zum Februar 2020 deutlich mehr. Die seit Beginn der Corona-Krise erstmals wieder steigende Inflation hat verschiedene Gründe. Ökonomen rechnen damit, dass sich die Entwicklung fortsetzt.
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Ökonomen rechnen damit, dass die Inflation in Deutschland in diesem Jahr anzieht. "Mehrwertsteuererhöhung, CO2-Abgabe und andere Sondereffekte lassen die Preise zwar nur einmal steigen. Dieser Anstieg geht aber eben auch nicht wieder weg und steht bis Jahresende in den Büchern", erläuterte Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der Union Investment Gruppe.
Hinzu kommt: Von den coronabedingten Einschränkungen besonders hart getroffene Branchen wie Friseure, Hotels oder Gaststätten könnten die Preise erhöhen, auch um Kosten für zusätzliche Hygienemaßnahmen reinzuholen. Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Bank, weist darauf hin, dass Friseure nach dem Ende des ersten Corona-Lockdowns im vergangenen Frühjahr auf die gestiegene Nachfrage mit Preiserhöhungen reagiert hätten. "Ähnliche Muster können im Gastgewerbe erwartet werden", argumentierte Brzeski. Ob die Inflation dauerhaft anzieht, ist dagegen umstritten. Die Inflationsrate ist ein wichtiger Gradmesser für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). ...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Preis...e22394500.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.03.2021, 00:39 #2
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AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Das Thema ist schon lange aktuell, aber die Systemmedien halten sich bedeckt weil das ein heißes Eisen ist. Abermillionen von Arbeitnehmern, Rentnern und sogar Pensionären stehen sprichwörtlich mit dem Rücken zur Wand. Da Mieten, Energie, Nebenkosten, Lebenshaltungskosten allgemein usw mittlerweile so hoch sind, kommt die Grenze zur Armut jedes Jahr näher und näher. Ein befreundeter Vater erzählte mir, das seine Familie zur Miete in einem Doppelhaus wohnt und das für 1350 Kaltmiete.Beide Elternteile arbeiten ganztags und kommen so eben über die Runde, das ist doch der reinste Wahnsinn. Der "Vater" Staat verhält sich nicht mehr in unserem Sinne, der verhält sich feindlich und das in vielen Belangen !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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02.03.2021, 08:48 #3
AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Für die 20 Millionen Menschen in Deutschland, die an und unter der Armutsgrenze leben, eine katastrophale Lage. Zudem werden noch weiter Deutsche, die sich bisher im unteren Mittelfeld wähnen, in die Armut abrutschen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.03.2021, 20:49 #5
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AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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03.03.2021, 04:40 #6
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AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Bei uns auf dem Land interessanterweise die Mietangebote sehr billig momentan- 2200 EW Dorf.
Bekommst jetzt für nur 650 E eine 2 Zimmer Wohnung mit 60 m2.
Oder anderes Angebot 560 E für 50 m2.
Vor Corona gingen hier 11 m2 Wohnung - nur an Wo-Endheimfahrer für 500 E über die Bühne.
Keine Ahnung warum die Mieten jetzt billiger sind.
Die Preise die man im Verkauf erziehlt sind allerdings enorm gestiegen seit Corona. Viele aus der Stadt wollen raus aufs Land.
Wir haben hier allerdings seit Beginn von Corona auch mehr Angebote von Immobilien zum Kauf - viele die ich gut kannte, sind schon ausgewandert -da ich auch noch Kontakt habe, sind die alle froh den Schritt getan zu haben. Bei mir ists auch bald soweit - alle Dokumente sind jetzt vorhandne - das letzte kam heute mit der Post - geht an Anwalt der das noch übersetzen muß und sobald das geschehen ist, muß ich bei der Migrationsbehörde physisch anwesend sein.
Meine Eltern schluckten damals als wir erzählten was wir an Miete zahlten... Sie meinten: mit dem Geld was Du Miete zahlst, kauf doch lieber was und zahl an die Bank ab - dann hast wenigstens was davon. Ich bin heute noch für den Rat dankbar - sonst wären wir heute nicht in der Lage daß wir es uns leistne können, auszuwandern.
Daß die Lebensmittel teurer geworden sind ist mir persönlich noch nicht aufgefallen da ich in Hinblick auf die Ausreise aus D. meine Preppervorräte momentan versuche aufzubrauchen und den Inhalt von mehreren TK Truhen versuche aufzubrauchen - Nudeln,Reis, Trockenware hab ich eh soviel davon daß ich das nicht aufbrauchen kann bis man ausreist- habe seit Corona weder Nudeln noch Reis nachgekauft - war also bei den Hamsterkäufen letztes Jahr nicht dabei. Meine Vorräte reichen geschätzt bis Juni 2022.
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07.07.2021, 09:04 #7
AW: Lebensmittel deutlich teurer Preise ziehen so stark an wie lange nicht
Einkaufen ist deutlich teurer geworden!
Was viele schon an der Kasse spürten, ist nun Gewissheit: Die Discounter Lidl und Aldi verteuern viele ihrer Produkte – und die anderen Supermarktketten ziehen nach...... Besonders verteuert: Produkte von Unilever, Nestlé, Coca-Cola oder Ferrero. Ebenfalls betroffen: Wagner Pizza, Red Bull, Haribo, Milka oder Hanuta.
▶︎ Der Preis einer Packung Hanuta stieg mitunter von 1,99 auf 2,19 Euro, macht eine Erhöhung von 10 Prozent.
▶︎Eine 1,25-Liter-Flasche Coca-Cola verteuerte sich bei Aldi seit Weihnachten von 99 Cent auf 1,19 Euro – das sind 20 Prozent Aufschlag.
▶︎ Eine Tafel Milka-Schokolade kostete im Vorjahr 89 Cent – jetzt 1,15 Euro, fast 30 Prozent mehr.
Die Auswertung zeigt aber auch: Die Discounter geben sich alle Mühe, gegenzusteuern, und senken auch die Preise vieler ihrer Produkte. Das geschieht vor allem bei den No-Name-Produkten bzw. den Eigenmarken der Discounter.
Bei Aldi Süd wurden im No-Name-Segment 354 Preise erhöht, dafür aber 408 Artikel verbilligt. Bei Lidl und Penny sind Erhöhungen und Senkungen in etwa gleich gewesen (289 zu 294 bzw. 358 zu 333). Bei Netto (410 zu 306) und Norma (458 zu 308) gab es aber auch bei den Eigenmarken deutlich mehr Preisanstiege als -abfälle........ https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3202.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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