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  1. #1
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    Impfung mit Astrazeneca im Saarland Hälfte der Personen lässt Impftermin sausen

    Impfung mit Astrazeneca im Saarland
    Hälfte der Personen lässt Impftermin sausen


    Im Saarland ist medizinisches Personal in großer Zahl nicht zur Impfung erschienen. Die Gesundheitsministerin findet das unsolidarisch.

    Saarlands Gesundheitsministerin Monika Bachmann hat eine mangelnde Impfbereitschaft mit dem Vakzin des Herstellers Astrazeneca kritisiert. Am Wochenende seien bei einer „Sonderimpfung im medizinischen“ Bereich 54 Prozent von 200 zur Impfung angemeldeten Personen nicht erschienen, ohne den Termin abzusagen.

    Dies habe offenbar damit zu tun, dass dieser Impfstoff nur einen Wirkungsgrad von 70 Prozent habe, sagte die CDU-Politikerin.

    „Ich will sagen, dass das kein Wunschkonzert ist. Dass alle Impfstoffe zugelassen und gut sind“, sagte die Ministerin. Es sei „nicht solidarisch“, wenn die Hälfte der zur Impfung Angemeldeten nicht erscheine.

    Der Linken-Fraktionsvorsitzende Oskar Lafontaine hingegen sagte, er könne „zumindest nachvollziehen, dass einige Menschen Bedenken haben“. Bachmann hatte betont, die Empfehlung, Patienten über 65 Jahre nicht mit dem Impfstoff von Astrazeneca zu impfen, habe ausschließlich mit einer nicht ausreichend großen Datengrundlage zu tun.

    Laut der Ministerin gibt es entsprechende Berichte aus allen Bundesländern. Deswegen habe sie das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Gesundheitsministerkonferenz setzen lassen. (dpa)

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26917000.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Impfung mit Astrazeneca im Saarland Hälfte der Personen lässt Impftermin sausen

    Zwischen den Zeilen ist zu lesen das es zwar nur 54% Absagen ohne Anruf gab, aber nicht wieviele regulär absagten !!! Ich tippe, da kommen dann nochmal 25% dazu !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Impfung mit Astrazeneca im Saarland Hälfte der Personen lässt Impftermin sausen

    Kann ich nachvollziehen. Man kann es sich nicht aussuchen mit was geimpft wird...

    Ich persönlich MÖCHTE nicht geimpft werden da ich bei mir nicht mit schwerem Krankheitsverlauf rechne, ich auch keinen Sinn darin sehe mich für etwas impfen zu lassen was eh ständig mutiert. Ich bin nie zu einer Grippeimpfung gegangen.

    Wenn man nicht normal leben kann - also nicht in den Supermarkt kommt ohne Impfung, dann hoffe ich, daß bis dahin freie Wahl besteht - einen RMA Impfstoff werde ich nicht akzeptieren. Mit Totimpfstoff haben wir Erfahrung , oder abgeschwächtem Lebensimpfstoff- das einzige was ich mir unter Umständen verabreichen lassen würde.

    Noch kann man in viele Länder OHNE Impfung - ich wandere aus , solange das noch geht...

  4. #4
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    AW: Impfung mit Astrazeneca im Saarland Hälfte der Personen lässt Impftermin sausen

    Astrazenecas Impfstoff wird nicht angenommen........

    Mehr als 680.000 Dosen lagern unberührt in Impfzentren: Kaum jemand will den AstraZeneca-Impfstoff

    Der Impfstoff der britischen Firma AstraZeneca ist das Mittel, auf das Deutschland schon früh große Hoffnungen setzte. Schon vor Monaten hatte beispielsweise Nordrhein-Westfalen als eines der ersten Bundesländer in seiner landesweiten Impfstrategie alle Prozesse auf die Vakzine von Biontech und AstraZeneca ausgelegt.

    Doch dann kamen erste Berichte, wonach es bei den Studien von AstraZeneca Unregelmäßigkeiten gab und das Mittel nicht so wirksam sei wie erhofft, vor allem bei älteren Menschen über 65. Während die Europäische Arzneimittelagentur das Mittel trotzdem für alle Altersgruppen freigab, soll es in Deutschland nur für unter 65-Jährige eingesetzt werden. Doch so oder so: Die Zweifel am Mittel bleiben.

    Und so zeigt sich, dass die Länder das Mittel bislang lieber in den Lagern lassen. Bundesweit wurden seit 7. Februar gerade mal rund 50.000 der bislang 736.800 gelieferten Dosen verimpft. Das ist nicht einmal jede zehnte Dosis. Und dabei müsste man nicht zurückhaltend sein, da bis Ende Februar weitere 1,8 Millionen Dosen geliefert werden sollen.

    In Brandenburg wurden die Bestände bislang sogar noch gar nicht angerührt. Ein Sprecher versichert auf Anfrage von Business Insider aber, dass es ab Mittwoch mit den AstraZeneca-Impfungen losgehe. Anfang der Woche habe es 500 Interessenten gegeben – wie viele davon aber Termine vereinbart haben, ist offen.
    Aus Kreisen des Bundesgesundheitsministeriums heißt es, dass die Verunsicherung unter Impfwilligen und Ärzten groß ist, ob das Mittel auch wirklich wirkt. Impftermine würden darum "massenhaft" ausfallen. Eine Sprecherin des Saarländer Gesundheitsministeriums bestätigt für ihr Land: "Uns sind Fälle bekannt, bei denen Personen das Impfangebot mit AstraZeneca ablehnen". Die Termine würden dann an andere Menschen gegeben werden, da man sich bundesweit aktuell nicht aussuchen kann, mit welchem Mittel man geimpft wird.

    Auch der Chef eines Impfzentrums einer deutschen Millionen-Metropole erklärt gegenüber Business Insider, dass man wegen der Skepsis hinsichtlich der Wirkung des Mittels zurückhaltend mit dem Impfstoff arbeite. Selbst die Behörden seien skeptisch, sodass Impf-Einladungen teilweise bewusst noch nicht an unter 65-Jährige verschickt worden seien, obwohl Dosen ja verimpft werden könnten. Stattdessen konzentriere man sich weiter auf die Hochbetagten.
    Doch ist diese Skepsis wirklich berechtigt? Laut aktueller Studien hat AstraZeneca eine Wirksamkeit von 70 Prozent, knapp 20 Prozent weniger als die Mittel von Moderna und Biontech. Die jährlichen Grippe-Schutzimpfungen haben aber eine ähnliche Wirksamkeit. Und: Zwar ist der Impfstoff nicht so wirksam gegen die hochansteckende Südafrika-Mutation. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärte jedoch zuletzt, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass der Impfstoff gegen schwere Verläufe von Covid-19 nicht schützt.

    Dass das Mittel nicht für Hochbetagte in Deutschland eingesetzt wird, liegt daran, dass die Zahl der Studienteilnehmer in der Gruppe der älteren Menschen sehr gering war und damit die Aussagekraft angezweifelt wird. Inzwischen wurden aber neue Studien angekündigt, deren Ergebnisse aber noch auf sich warten lassen. Dann wird es sicher nochmal verlässlichere Zahlen geben...... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...out&li=BBqg6Q9


    ..... das ist das Deutschland der eiskalten Merkel. Der in Deutschland entwickelte, hochwirksame Impfstoff von Biontech/Pfizer wird ins Ausland verschenkt und die Deutschen sollen mit zweitklassigem Impfstoff abgefertigt werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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