Es sind vor allem Linke, die Kindesmissbrauch völlig in Ordnung finden. Vor allem deshalb, weil sie ihn praktizieren. In Deutschland gab es diesbezüglich einige spektakuläre Fälle, wo vor allem SPD-Politiker involviert waren.
In Berlin wurden bis in die 80er Jahre Kinder und Jugendliche an pädophile "Pflegeväter"
vermittelt. Stichwort Kentler Experiment. Kentler-Experiment: Pflegekinder wurden jahrzehntelang an Pädophile vermittelt - FOCUS Online
Und dann gab es auch noch die als Reformpädagogikeinrichtung hochgelobte und gefeierte Odenwaldschule, wo sich pädophile Lehrer bis hin zum Schulleiter an den Schülern vergingen. Über Jahrzehnte gab es mehrere hundert Opfer. Rechtliche Konsequenzen für die Täter gab es keine. Die linke Justiz steht fest an der Seite der Täter.
Auch die Grünen sind bekannt für ihre Vorlieben, so geriet Daniel Cohn-Bendit vor einigen Jahren in massive Kritik. Allerdings ohne rechtliche Konsequenzen zu erfahren. Apropos Cohn-Bendit, damit wären wir in Frankreich, wo ein Missbrauch-Skandal für Unruhe sorgt und mitten drin die Linken............


Neuer Pädophilieskandal erschüttert die französischen Medien

Erneut ist ein exponierter Protagonist der französischen Linken wegen „Vergewaltigungen und sexueller Übergriffe“ ins Fadenkreuz der Justiz geraten. In den Medien führt das zu einer Empörungswelle.

Vor genau einem Jahr war ans Licht der Öffentlichkeit gekommen, dass der Schriftsteller Gabriel Matzneff Kinder und Jugendliche missbraucht hatte. Matzneff verteidigte in seinen Schriften und bei Fernsehauftritten seit den siebziger Jahren die körperliche Liebe zu Jungen und Mädchen bis ins Kindesalter und feierte dies als Errungenschaft einer neuen sexuellen Befreiung. Das vor einem Jahr auf Französisch und im Sommer 2020 auch auf Deutsch erschienene Buch von Vanessas Springora („Die Einwilligung“) machte den jahrelangen Missbrauch durch den Intellektuellen publik. Zugleich wurde deutlich, wie von den 68er-Jahren beeinflusste linke Künstler- und Politikerkreise über sexuellen Missbrauch in den siebziger und achtziger Jahren systematisch hinwegsah.
Missbrauch ignoriert


Wie der Figaro berichtet, beschuldigt die Autorin Camille Kouchner in dem soeben in Frankreich erschienenen Buch „La Familia grande“ ihren Stiefvater, den Politologen Olivier Duhamel, Ende der Achtziger ihren damals 13- oder 14-jährigen Zwillingsbruder vergewaltigt zu haben. Ein Vergehen, das in Frankreich als „Inzest“ behandelt wird. Die Staatsanwaltschaft von Paris habe am Montag nach der Veröffentlichung von Auszügen des Buches der Juristin eine Untersuchung wegen „Vergewaltigungen und sexueller Übergriffe“ eröffnet.



Der Leitartikler des Figaro, Ivan Rioufol, sieht in dem neuen Pädophilie-Fall, wie der Missbrauch jahrzehntelang einer „Omerta der Kaviarlinken“ anheimfiel. „Sie wussten es“, ein „Teil der ‚moralischen‘ Linken“ wusste davon, schreibt er. Der Verfasserin von „La Familia grande“ zufolge hätten in „diesem Mikrokosmos“ der Machtelite viele davon gewusst, und „die meisten haben so getan, als ob nichts gewesen sei“. Der Politologe und Verfassungsrechtler Olivier Duhamel war bis jetzt „eine mondäne Gestalt des schulmeisterlichen Progressismus“, wie Rioufol bemerkt. Als Kolumnist verschiedener linker Medienanstalten, Präsident der Elitehochschule Fondation nationale des sciences politiques und Europaabgeordneter der Sozialistischen Partei von 1997 bis 2004 sowie Inhaber weiterer angesehener Positionen war der Sohn eines ehemaligen Ministers im Kabinett George Pompidou ein einflussreicher Sozialist.

Pädophilie wird als Inzest verkauft


Camille Kouchner, Tochter des ehemaligen französischen Außenministers Bernard Kouchner und dessen Frau, die nach der Scheidung Olivier Duhamel heiratete, berichtet von dem Missbrauch, den ihr Zwillingsbruder erlitten hatte. Rioufol fragt in seinem Kommentar: „Werden die Postillen, die gar nicht wortreich genug über die in der Kirche begangenen pädophilen Verbrechen berichteten, die gleiche Vorliebe dafür haben, die Schändlichkeiten, die sich die Kaviarlinke genehmigen konnte, auf den neuesten Stand zu bringen?“ Verlegenheit und Betretenheit in dieser Angelegenheit ließen sich auch, so Rioufol, durch die verwendeten Begriffe erahnen. Denn „es ist der Inzest, den die Medien hier anprangern. In Wirklichkeit betraf dieser erschwerende Umstand lange Zeit nur sexuelle Beziehungen zwischen Blutsverwandten.

Erst 2017 hat das Gesetz den Begriff erweitert und den Stiefvater in die Strafbarkeit mit einbezogen“. Damals jedoch, als Duhamel „ins Bett des Jugendlichen schlüpfte und ihm sagte: ‚Ich werde dir das zeigen. Du wirst sehen, jeder macht das‘, ließ er sich möglicherweise von den Praktiken des antiken Griechenlands, wahrscheinlich aber eher von der vom 68er-Libertarismus für sich in Anspruch genommenen Freiheit anregen“. Tatsächlich sei es, so Rioufol weiter, „dieselbe ‚befreite‘ Linke, die in den sechziger Jahren Petitionen einreichte, um sich für die die von der Justiz verfolgten Pädophilen einzusetzen. Bernard Kouchner gehörte mit zu den Unterzeichnern. Die Affäre Duhamel auf Inzest zu reduzieren, entbindet diese selbst zufriedene Linke von der Verantwortung für die den Kindern und Jugendlichen angetanen Gewalt“. DT/KS

Neuer Pädophilieskandal erschüttert die französischen Medien | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der Leitartikler des Figaro, Ivan Rioufol, sieht in dem neuen Pädophilie-Fall, wie der Missbrauch jahrzehntelang einer „Omerta der Kaviarlinken“ anheimfiel. „Sie wussten es“, ein „Teil der ‚moralischen‘ Linken“ wusste davon, schreibt er. Der Verfasserin von „La Familia grande“ zufolge hätten in „diesem Mikrokosmos“ der Machtelite viele davon gewusst, und „die meisten haben so getan, als ob nichts gewesen sei“. Der Politologe und Verfassungsrechtler Olivier Duhamel war bis jetzt „eine mondäne Gestalt des schulmeisterlichen Progressismus“, wie Rioufol bemerkt. Als Kolumnist verschiedener linker Medienanstalten, Präsident der Elitehochschule Fondation nationale des sciences politiques und Europaabgeordneter der Sozialistischen Partei von 1997 bis 2004 sowie Inhaber weiterer angesehener Positionen war der Sohn eines ehemaligen Ministers im Kabinett George Pompidou ein einflussreicher Sozialist.

Pädophilie wird als Inzest verkauft


Camille Kouchner, Tochter des ehemaligen französischen Außenministers Bernard Kouchner und dessen Frau, die nach der Scheidung Olivier Duhamel heiratete, berichtet von dem Missbrauch, den ihr Zwillingsbruder erlitten hatte. Rioufol fragt in seinem Kommentar: „Werden die Postillen, die gar nicht wortreich genug über die in der Kirche begangenen pädophilen Verbrechen berichteten, die gleiche Vorliebe dafür haben, die Schändlichkeiten, die sich die Kaviarlinke genehmigen konnte, auf den neuesten Stand zu bringen?“ Verlegenheit und Betretenheit in dieser Angelegenheit ließen sich auch, so Rioufol, durch die verwendeten Begriffe erahnen. Denn „es ist der Inzest, den die Medien hier anprangern. In Wirklichkeit betraf dieser erschwerende Umstand lange Zeit nur sexuelle Beziehungen zwischen Blutsverwandten.

Erst 2017 hat das Gesetz den Begriff erweitert und den Stiefvater in die Strafbarkeit mit einbezogen“. Damals jedoch, als Duhamel „ins Bett des Jugendlichen schlüpfte und ihm sagte: ‚Ich werde dir das zeigen. Du wirst sehen, jeder macht das‘, ließ er sich möglicherweise von den Praktiken des antiken Griechenlands, wahrscheinlich aber eher von der vom 68er-Libertarismus für sich in Anspruch genommenen Freiheit anregen“. Tatsächlich sei es, so Rioufol weiter, „dieselbe ‚befreite‘ Linke, die in den sechziger Jahren Petitionen einreichte, um sich für die die von der Justiz verfolgten Pädophilen einzusetzen. Bernard Kouchner gehörte mit zu den Unterzeichnern. Die Affäre Duhamel auf Inzest zu reduzieren, entbindet diese selbst zufriedene Linke von der Verantwortung für die den Kindern und Jugendlichen angetanen Gewalt“. DT/KS