Der Mann, der den goldenen Handschlag versteht, oder zumindest die Begünstigung von Bankiers, die in betrügerische Aktivitäten im Wire-Card-Skandal und Cum-Ex verstrickt sind, was nicht nur zur Folge hat, dass Herr Scholz wenigstens der Form halber ab und zu vor Untersuchungsausschüssen die eigene Person betreffend aussagen muss, sondern auch, dass dieser Hamburger Bankier die Millionen Steuerschulden nicht zurückzahlen muss - die letzte Chance vertat Herr Scholz im Jahr 2020 und dies trotz Mahnungen, endlich tätig zu werden, schreibt einen Brief an den US-Finanzminister.
Und wie könnte es anders sein? Er bietet ihm einen "schmutzigen Deal" an, ein anderes Wort für Betrug und Korruption:

Gaspipeline Nord Stream 2
"Schmutziger Deal": So wollte Scholz US-Sanktionen abwenden

In einem geheimen Brief schlug Finanzminister Scholz seinem US-Kollegen Mnuchin einen Handel vor, um Sanktionen gegen die Gaspipeline Nord Stream 2 zu verhindern. Opposition und Umwelthilfe üben scharfe Kritik.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz soll im August dem damaligen US-Finanzminister Steven Mnuchin in einem geheimen Schreiben angeboten haben, den Import von flüssigem Erdgas aus den USA mit bis zu einer Milliarde Euro zu fördern, wenn die US-Regierung im Gegenzug auf Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verzichte.
Demnach soll der SPD-Politiker am 7. August 2020 einen persönlichen Brief an seinen US-Kollegen verfasst und ihm in einem angehängten Papier ("Non-Paper") das Angebot unterbreitet haben.
. Aus dem in englischer Sprache verfassten Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, geht hervor, dass die Bundesregierung in Kooperation mit den Vereinigten Staaten den Aufbau von Flüssiggasterminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel fördern wollte.
Das Bundesfinanzministerium äußerte sich zunächst auf Anfrage nicht. Es werde aber noch eine Stellungnahme vorbereitet, sagte ein Sprecher am Mittag.
https://www.t-online.de/nachrichten/...minister-.html

Scholz empfiehlt sich förmlich als Bundeskanzler.